Mit heiteren Schlagern wie „Pigalle“, „Souvenirs“ oder „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ machte sich Bill Ramsey (1931–2021) in den 1950er und 1960er Jahren in Deutschland einen Namen. Die „Zuckerpuppe“ gehörte zwar nicht zu seinen Nummer-1-Hits, ein Publikumsliebling ist sie aber noch heute.
I. Entstehungsgeschichte
Anfang 1961 konnte Ramsey mit nur einer einzigen Schallplatte bereits zwei Chartplatzierungen feiern. Sowohl die A-Seite „Pigalle“, als auch die B-Seite „Café Oriental“ trugen zu einem guten Start ins Jahr für den Künstler bei. Im August folgte dann die ZUCKERPUPPE (AUS DER BAUCHTANZ-TRUPPE). Ähnliche wie „Pigalle“, das Ivo Robićs „Mit 17 fängt das Leben erst an“ von der Nummer 1 verdrängte, stammte auch ZUCKERPUPPE (AUS DER BAUCHTANZ-TRUPPE) aus der „Hitschmiede“ Heinz Gietz’ und Hans Bradtkes. Auf der Rückseite der Single befand sich „Das Mädchen mit dem aufregenden Gang“, eine deutsche Version (Text: Kurt Feltz) von dem von Clint Ballard jr. und Fred Tobias geschriebenen „Banned in Boston“ (Interpret: Merv Griffin). Dabei begleitet ihn, wie auch bei „Souvenirs“, Werner Twardys Orchester. Auf der Aufnahme von ZUCKERPUPPE (AUS DER BAUCHTANZ-TRUPPE) wird Ramsey jedoch von Kurt Edelhagens Orchester begleitet: „die beste europäische Jazzband“ (Anonym 1952: 27) – so befanden zumindest die italienische und jugoslawische Presse. In Deutschland fehlte es jedoch an gleichermaßen großer Euphorie, wenn es um seine Art Jazz zu spielen ging und so „mußte er [Kurt Edelhagen mit seinem Orchester] mit Schlagermusik anschaffen gehen“ (Anonym 1982: 204). Damit widerfuhr ihm ein ähnliches Schicksal wie auch Ramsey, der ebenso ursprünglich Jazzmusiker war. Heinz Gietz, der ihn auf dem deutschen Musikmarkt bekannt machte, wies Ramsey auf die gravierenden Unterschiede beim Verkauf von Jazz und unterhaltsamen Schlagerplatten hin: Während sich Ramseys jazziges „Go, Man, Go“ aus dem Jahr 1960 lediglich 35.000-mal verkaufte, verzeichnete sein erster Nummer-1-Schlager „Souvenirs“ (1959) rund 500.000 Exemplare (vgl. Anonym 1966: 161). Die hohen Verkaufszahlen kamen sicher auch durch die bessere Vermarktung, zum Beispiel der Einbettung der Lieder in Schlagerfilme, zustande (vgl. Schulz 2012: 78). Diese kommerzielle Möglichkeit ließ man bei Polydor auch bei ZUCKERPUPPE (AUS DER BAUCHTANZ-TRUPPE) nicht ungenutzt und integrierte sie samt B-Seite in den Schlagerfilm Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn (Regie: Franz Marischka).
II. Kontext
Nachdem in den relativ konservativen 1950er Jahren als Folge der Währungs- und Wirtschaftsreformen der Wohlstand der Bevölkerung im Querschnitt signifikant gestiegen war, stieg auch die Konsumbereitschaft der Westdeutschen. Diese blieb nicht auf Haushaltsgeräte und Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern war insbesondere im Unterhaltungs- und Freizeitsektor deutlich. Die Reise- und Tourismusbranche sowie die Schlagerindustrie seien als nur zwei Beispiele für die gewachsene Nachfrage in der Bevölkerung genannt (vgl. König 2013: 34, Schildt 2007: 11–14).
Hans-Otto Hügel und Gert Zeisler begründen die zunehmende Reiselust mit folgendem Gefühl: „Fernweh, das war der lustvolle Moment, der einen zur Flucht aus der grauen Realität in die Traumwelt […] verleitete“ (Hügel/Zeisler 1992: 85). Der – zuweilen unerfüllte – Wunsch nach Urlaub und der Begegnung mit kultureller Fremde oder Exotischem war wegen seiner Alltäglichkeit auch ein beliebtes Schlagermotiv. In den 1950er Jahren dominierte über lange Zeit hinweg Italien als Motiv der (erreichbaren) Ferne und wurde auch quantitativ beachtlich im Schlager aufgegriffen wurde – zu denken wäre an Rudi Schurickes Welthit „Die Capri-Fischer“ (Melodie: Gerhard Winkler; Text: Ralph Maria Siegel). Das Italienfaible verblasste jedoch zunehmend gegen Ende des Jahrzehnts und so rückte zu Beginn der neuen Dekade eine neue Traumwelt in den Fokus. Der Ufa Verlagsleiter kommentierte die Neuausrichtung in Bezug auf die Schlagermotive: „Das Publikum war jahrelang mit der Rock’n’Roll-Masche überfüttert. Es wollte endlich etwas Anderes hören. Und weil Italien durch war, kam Nordafrika dran“ (Anonym 1960: 61). An der Spitze der neuen Orient-Orientierung stand der ursprünglich französische von Wadi Jurj Azzam und Édouard Ruault (als Eddie Barclay) geschriebene und komponierte Schlager „Mustapha“. Auch im Rundfunk erhielten orientalisch angehauchte Schlagernummern bereits erste Spielzeiten, worin der Musikverleger Hans Rudolf Beierlein den Schlüssel zum Erfolg der phantasievollen Orientbilder sah (vgl. ebd.). Auch in Ramseys Repertoire war der Orient bereits zu finden. Im Jahr der Veröffentlichung der „Zuckerpuppe“ konnte er mit „Café Oriental“ (Text und Komposition: Alex Alstone, André Tabet, Kurt Schwabach) bereits eine Notierung in der Hitparade verzeichnen. Hier stellte jedoch „Oriental“ als Name eines Cafés hauptsächlich eine leere Worthülse dar, die mit aufregenden Ereignissen befüllt wurde und nur wenig konkret Bezug auf „das Morgenland“ nahm.
III. Analyse
Der in G-Dur gehaltene und im 4/4-Takt stehende Schlager mit beschwingtem Shuffle-Sound dauert insgesamt 2:47 Minuten bei einem Tempo von rund 135 bpm. Von der Instrumentierung treten besonders der Bläsersatz, eine Gitarre, der Bass und ein Schlagzeug in Erscheinung. Der Bläsersatz wird dabei zusätzlich von einem Chor getragen, der lautmalerisch dessen Klänge nachahmt. Diese eher klassische Hinterlegung des Gesangs wird durch den Einsatz zweier eher unkonventioneller Instrumente aufgelockert. Der vor allem im Refrain stattfindende Einsatz der Guiros und das im Hintergrund gehaltene Marimba verleihen dem Lied durch ihren ungewöhnlichen Klang eine exotische Note. Dass die beiden Instrumente keinerlei Verankerung im Orient besitzen, ist offensichtlich kein Makel, denn es geht vor allem um das Erzeugen einer irgendwie fremdklingenden Klangumgebung. Das „Orientalische“ bedarf also aus Sicht des Texters und des Komponisten keiner authentischen Nachzeichnung, Kombination mit dem Konventionellen dient lediglich finanziellen Interessen (vgl. Mahal 1975: 65f).
Was die Komposition betrifft, so ist das Lied einer der ausgefalleneren Schlager, wenngleich die Komplexität wohl kaum genreübergreifend anerkannt werden kann. Der grundsätzliche Aufbau des Songs ist A (Strophe) – B (Refrain) – A – B – A, die Strophe wird grundsätzlich von der Akkordfolge | G | G | D7 | D7 | Am7 | Am7 | G | G | G | F E7 | Am | Am | G | A | Am | D7 | G | getragen, in der letzten Strophe wird minimal davon abgewichen, indem G6 als Schlussakkord gespielt wird. Deutlich einfacher gehalten ist der Refrain, in dem lediglich Sprünge zwischen dem Tonika(sept)akkord G(7) und dem Dominantseptakkord D7 auftreten. In der zweiten Hälfte des Refrains wird davon an zwei Stellen abgewichen, indem statt dem Dominantseptakkord einmalig der Subdominantakkord gespielt und einige Takte später der Doppeldominantseptakkord A7 als Überleitung zur Dominante gespielt wird.
Mit den Worten „Kennt ihr die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe?“ adressiert Ramsey gleich zu Beginn eine direkte Frage an seine Hörer:innen. Der Schlagerstar übernimmt die Rolle des Ich-Erzählers und skizziert weiter die vermeintlich orientalische Schönheit. Aus Marokko kommt die „kleine süße Biene“, deren „Babydollgesicht“ von einem mysteriös wirkenden Schleier – oder wie Ramsey sagt: einer „Tüllgardine“ – verdeckt ist. Seine Beschreibung schließt er damit ab, dass sie Suleika heißt, und eben „genauso sieht sie aus“. Den Hörenden wird dadurch ein relativ leeres Bild dargeboten, in das hineinprojiziert werden kann, was gefällt – ähnlich wie bei der Instrumentierung muss das nicht zwingend „authentisch orientalisch“ sein.
Wie die Gestaltung der Singlehülle zeigt, lassen die beiden Rahmenbedingungen „Tüllgardine“ und „Babydollgesicht“ genügend Spielraum für Interpretationen. In einer cartoonesken Darstellung ist dort eine leichtgebräunte Tänzerin abgebildet, die nur wenig durch ihre Schleier verhüllt ist, dafür aber reichlich Schmuck trägt. Während diese Merkmale sich vielleicht noch in einen Erwartungswert des Orientalischen harmonisch einfügen lassen, stehen die blonden Haare der Bauchtänzerin wohl eher in Kontrast mit Vorstellungen vom „Morgenland“. Dadurch wird deutlich, wie sehr Vorstellungen vom Eigenen das Fremde bestimmen.
Im Refrain betont der Erzähler dann das bezaubernde Auftreten der Tänzerin und die Ausstrahlung auf ihr Publikum („Da staunt der vordere Orient, da staunt der hintere Orient, da staunt ein jeder, der sie kennt“) und im Besonderen auf ihn selbst („sogar mir blieb bei ihr das Herz fast stehn“). Das Einstreuen von Reizvokabeln wie „Wüstensohn“ oder „Fatamorgana“ lässt das Publikum die Sandkörner des Orientalischen, das hier nun mit „Wüste“ gleichgesetzt wird, spüren und erhält die Illusion von der fernen Heimat der Schönheit aufrecht.
Die Handlung des Songs setzt sich in der zweiten Strophe fort. Hier erzählt Ramsey von seiner Begegnung mit der Bauchtänzerin, die ihn „ohne Pause an[sah]“ aber für ihn undurchschaubar blieb. Ob das Undurchschaubare hierbei ein ihr zugeordneter Charakterzug oder ob damit eher ihre „Tüllgardine“ gemeint ist, tritt dabei nicht klar hervor („Die kleine süße Biene mit der Tüllgardine, die man nicht durchschauen kann“). Mit der Zeit nähert sich die orientalische Schönheit dem Erzähler soweit an („Suleika tanzte auf mich los“), bis sie sich schließlich irgendwann auf seinen Schoß setzte. Damit endet die zweite Strophe und der Refrain erklingt. Dieser ist weitgehend identisch mit dem Refrain nach der ersten Strophe, jedoch wird die Überraschung des Ich-Erzählers über die Entwicklung der Situation mitverarbeitet („Mir aber war im Moment nicht klar, was da geschehn“).
In der letzten Strophe gipfelt die Handlung darin, dass sich Ramsey und die mysteriöse Schönheit „peu à peu“ – Stück für Stück – immer näherkommen. Als sie dann ihren Schleier unerwartet lichtet und ihm ihr Gesicht offenbart („Dann hob die süße Biene ihre Tüllgardine vor mir plötzlich in die Höh’“), erschüttert dies den Protagonisten bis aufs Mark. In der Bauchtänzerin Suleika erkannte er eine Elfriede aus Wuppertal wieder. Damit sorgt der Schlager nicht nur durch die Verwechslungskomik für Lacher, sondern führt auch seine eigene Logik ad absurdum. Das im Schlager als exotisch Angepriesene ist stets nur eine Abwandlung des Bekannten, das mithilfe einiger außeralltäglicher Requisiten – wie zum Beispiel einer „Tüllgardine“ – zu etwas anderem gemacht wird und dann als das mysteriöse Fremde dargestellt wird.
IV. Rezeption
ZUCKERPUPPE (AUS DER BAUCHTANZ-TRUPPE) erreichte nie die Spitze der deutschen Hitparade, jedoch verblieb der Song 17 von den 25 Wochen, die sie in den Charts vertreten war, in den Top 10 (vgl. Ehnert 1990: 85). Auch in den BRAVO Jahrescharts von 1961 konnte sich der Song mit der Notierung an 17. Stelle eine solide Platzierung sichern.
Obwohl der Schlager nie die Spitze der Charts anführte, wurde er dennoch auch im Nachhinein stark rezipiert. Auf zahlreichen Samplern, welche die auf ihnen enthaltenen Schlager als „Die 50 größten 60er Hits aller Zeiten“ oder „Die goldenen Schlager“ anpreisen, findet sich der Song wieder. In großem Maße ist er jedoch an Ramsey gebunden, der sich in der Spätphase seiner Karriere fast ausschließlich seiner großen Liebe, dem Jazz, hingab. Er musste feststellen, dass, wenn er heutzutage ein Jazzkonzert gibt, es immer „[e]inen Zuschauer [gibt], der das fordert“ (Anonym 2011).
Eine eher ungewöhnliche Rezeption fand 2000 beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg in München statt. Ein Angela Merkel-Double trug dort eine abgeänderte Version des Liedes mit dem folgenden Text vor: „Ich bin die Zuckerpuppe aus der Schwarzgeldtruppe / von der Christlichen Union / Ich bin die Ossi-Biene, mit der Poker-Miene / aus der Bimbes-Bastion“ (Anonym 2000). Damit wurde im illustren Rahmen der Veranstaltung die CDU-Parteispendenaffäre der 1990er, die erst 1999 aufgedeckt wurde, thematisiert und Merkel in ihrer damaligen Rolle als CDU-Generalsekretärin karikiert.
PATRICK POLLMER
Credits
Gesang: Bill Ramsey
Orchesterleitung: Kurt Edelhagen
Songwriting & Text: Heinz Gietz, Hans Bradtke
Erscheinungsjahr: 1961
Länge: 2:47 Minuten
Recordings
- Bill Ramsey. „Café Oriental“. On: „Pigalle / Café Oriental“, 1961, Polydor, 24 428, Germany (Vinyl/Single).
- Bill Ramsey. „Pigalle“. On: „Pigalle / Café Oriental“, 1961, Polydor, 24 428, Germany (Vinyl/Single).
- Bill Ramsey. „Souvenirs“. On: „Mach keinen Heck-Meck / Souvenirs“, 1959, Polydor, 24 037, Germany (Vinyl/Single).
- Bill Ramsey. „Zuckerpuppe (aus der Bauchtanz-Truppe)“. On: „Zuckerpuppe (Aus der Bauchtanz-Truppe) / Das Mädchen mit dem aufregenden Gang“, 1961, Polydor, 24 553, Germany (Vinyl/Single).
- Ivo Robić. „Mit 17 Fängt Das Leben Erst An“. On: „Mit 17 fängt das Leben erst an (Save the Last Dance for Me) / Auf der Sonnenseite der Welt“, 1961, Polydor 24 405, Germany (Vinyl/Single).
- Merv Griffin with Sid Bass Orchestra and Chorus. „Banned in Boston“. On: „Banned in Boston / The World We Love In“, 1961, Carlton, 540, US (Vinyl/Single).
- Rudi Schuricke. „Capri-Fischer“. On: „Capri-Fischer / O mia bella Napoli (Straßensänger von Neapel)“, 1957, Polydor, 22 381, Germany (Vinyl/Single).
References
- Anonym: BRAVO Jahrescharts – 1961. Auf: BRAVO [2010]. URL: https://bravo-archiv.de/auswahl.php?link=jahreshits61.php [28.05.2025].
- Anonym: Go, Man. In: Der Spiegel 21/1966, 160–161.
- Anonym: Kurt Edelhagen. In: Der Spiegel 19/1982, 204.
- Anonym: Präzis wie die Preußen. In: Der Spiegel 43/1952, 27–30.
- Anonym: O Mustapha. In: Der Spiegel 33/1960, 60–61.
- Anonym: Starkbieranstich: „Ossi-Biene“ Merkel in Reizwäsche. In: Spiegel Online, 16.03.2000. URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/starkbieranstich-ossi-biene-merkel-in-reizwaesche-a-69275.html [28.05.2025].
- Anonym: „Zuckerpuppe“ und Jazz – Bill Ramsey wird 80. In: Weser Kurier, 15.04.2011. URL: https://www.weser-kurier.de/kultur/musik/zuckerpuppe-und-jazz-bill-ramsey-wird-80-doc7e3m6hx3lagia7f4144?reloc_action=artikel&reloc_label=/kultur/musik/zuckerpuppe-und-jazz-bill-ramsey-wird-80-doc7e3m6hx3lagia7f4144-amp.html [28.05.2025].
- Ehnert, Günter: Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956–1980. Norderstedt: TaurusPress 1990.
- Hügel, Hans-Otto/Zeisler, Gert: Die süßesten Früchte: Schlager aus den Fünfziger Jahren. Berlin: Ullstein 1992.
- König, Wolfgang: Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft. Konsum als Lebensform der Moderne. 2. Aufl. Stuttgart: Steiner 2013.
- Mahal, Günther: Der Wundertraum vom Liebesglück. Vorläufiges zum deutschen Schlager nach 1945. In: Zeitschrift für Volkskunde 71 (1975), 64–78.
- Schildt, Axel: Modernisierung im Wiederaufbau. Die westdeutsche Gesellschaft der fünfziger Jahre. In: Die Kultur der fünfziger Jahre. 2. Aufl. Ed. by Werner Faulstich. München: Wilhelm Fink Verlag 2007, 11–21.
- Schulz, Daniela: Wenn die Musik spielt… Der deutsche Schlagerfilm der 1950er bis 1970er Jahre. Bielefeld: transcript 2012.
About the Author
All contributions by Patrick Pollmer
Citation
Patrick Pollmer: „Zuckerpuppe (aus der Bauchtanz-Truppe) (Bill Ramsey)“. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/zuckerpuppe-aus-der-bauchtanz-truppe, 06/2025.
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