1942
Zarah Leander

Ich weiss, es wird einmal ein Wunder gescheh’n

Das Lied aus dem Film Die große Liebe (1942) mit der schwedischen Filmdiva Zarah Leander (1907-1981) in der weiblichen Hauptrolle war einer der populärsten Schlager der NS-Zeit.

I. Entstehungsgeschichte

Die Entstehung des Liedes ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N von Michael Jary (Maximilian Jarczyk, 1906-1988, Musik) und Bruno Balz (1902-1988, Text) ist unmittelbar mit der Produktion von Zarah Leanders zehntem Film, Die große Liebe, verbunden. Es war der einzige Leander-Film, der im zeitgenössischen Deutschland und nicht in einer verklärten Vergangenheit spielte. Ungeachtet des romantischen Titels handelte es sich aber um einen Kriegsfilm, bei dem sich Kriegspropaganda und eine erstaunlich realistische, ungewollt abschreckend wirkende Darstellung des Kriegsgeschehens die Waage hielten. Dennoch war die von Rolf Hansen (1904-1990) gedrehte Geschichte über das Wechselbad der Gefühle zwischen Trennungen und Wiedersehen eines Fliegerleutnants und einer Sängerin de facto eine Liebeserklärung an den Krieg. Die in die Handlung eingebetteten Bühnenauftritte der von Zarah Leander gespielten weiblichen Protagonistin bildeten die narrativen Ankerpunkte für die Lieder des Films, die zugleich wie ein Kommentar des Filmgeschehens wirkten.

Entstanden war der Film auf Anweisung von Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, der sich persönlich um die Belange des größten weiblichen Stars im Dritten Reich kümmerte. Zarah Leander, die eigentlich Sara Stina Hedberg hieß, feierte ihre ersten großen Erfolge 1936 auf der Operettenbühne in Wien. Dort entstand auch ihr erster deutschsprachiger Film, Premiere (1937), ein recht erfolgreicher Revuefilm, der ihr nicht ohne zutun des notorischen Frauenhelden Goebbels einen sehr vorteilhaften Filmvertrag mit der Universum Film AG (Ufa) einbrachte. Neben der ungewöhnlich hohen Bezahlung, die sie zum höchstbezahlten weiblichen Film-Star des Dritten Reiches machte, wurde ihr auch das Recht eingeräumt, ihre Drehbücher selbst auszuwählen. Vor jedem größeren Filmprojekt fand deshalb eine Audienz bei Goebbels statt, bei der die Wünsche der Diva mit den Propaganda-Belangen des Dritten Reiches abgestimmt wurden. Dabei fielen auch die wichtigsten Entscheidungen über die Zusammensetzung der Film-Crew. Für Die große Liebe – ein Wunschtitel von Goebbels noch bevor die erste Zeile des Drehbuchs entstanden war – wurde neben Rolf Hansen als Regisseur, der zusammen mit Peter Groll auch das Drehbuch schrieb, als Komponist der mit Zarah Leander befreundete Michael Jary ausgewählt, der schon die Musik zu den meisten früheren Zarah-Leander-Filmen geschrieben hatte. Jary nutzte diese Gelegenheit, seinen langjährigen Texter Bruno Balz vor dem Konzentrationslager zu bewahren. Balz war wegen seiner Homosexualität in den 1930er Jahren mehrfach in ernste Schwierigkeiten und für sechs Monate auch ins Gefängnis geraten. Seit November 1941 befand er sich erneut wegen Verstoßes gegen den Homosexuellen-Paragrafen 175 des Strafgesetzbuches in den Händen der Gestapo und stand kurz davor, ins Konzentrationslager Sachsenhausen überstellt zu werden. Jary berief sich auf Goebbels und den von diesem geforderten “Beitrag zur Kriegsanstrengung”, den er ohne seinen Textdichter, mit dem er ab 1937 alle seine Filmschlager-Erfolge geschrieben hatte, nicht zu leisten imstande sei. Balz kam binnen Stunden frei und schrieb unmittelbar nach seiner Freilassung mit ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N und “Davon geht die Welt nicht unter”, beide für den Film Die große Liebe, die Texte zu den erfolgreichsten Schlagern des Dritten Reiches. Auch wenn die Niederschrift erst in Freiheit erfolgte, sollen die Texte nach Angabe seines langjährigen Lebensgefährten, des Schauspielers und Malers Jürgen Draeger (*1940), noch während der Gestapohaft als Selbstermutigung im Angesicht einer hoffnungslosen Situation entstanden sein (Balz 2015).

Die Dreharbeiten fanden zwischen September 1941 und März 1942 statt, die Musik war im Januar 1942 fertig gestellt. Der Film hatte am 12. Juni 1942 in Berlin Premiere. Für die Schallplatte wurde ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N am 25. Februar 1942 in Berlin mit dem Ufa-Tonfilm-Orchester und dem Ufa-Chor unter Leitung von Michael Jary aufgenommen. Die Veröffentlichung der Plattenfassung erfolgte zusammen mit “Mein Leben für die Liebe – jawohl!”, einem weiteren Lied aus Die große Liebe, im Juni 1942 unmittelbar nach der Premiere des Films.

II. Kontext

Die Audienz bei Goebbels, bei der es um Die große Liebe ging, fand am 22. Juni 1941 statt, dem Tag des Überfalls auf die Sowjetunion. Schon die Tatsache, dass der Propagandaminister an einem Tag wie diesen Zeit für Zarah Leander hatte, ist ein Indiz dafür, welcher Stellenwert der Filmproduktion und der Film-Diva eingeräumt wurde. Goebbels notierte dazu in seinem Tagebuch: “Kurz mit Frau Leander einen neuen modernen Kriegsfilm besprochen.” (Gobbels 1998: 394) So beiläufig dies auch notiert ist, das Filmprojekt bildete den Auftakt zu einer konsequenten Indienstnahme des nationalsozialistischen Unterhaltungsbetriebs für die Belange der Kriegspropaganda. Im Januar 1942 erfolgt die Gründung der Ufa-Film GmbH, in der alle existierenden Filmproduktionsfirmen (alte Ufa, Tobis, Terra, Bavaria, Wien-Film) zusammengeführt wurden. Da der Film angesichts seiner Massenwirksamkeit in den 1930er Jahren zum wichtigsten Motor des kommerziellen Liedes geworden war, hatte diese administrative Maßnahme auch unmittelbare Konsequenzen für die Musikproduktion. Sofern es sich nicht ohnehin um Musikfilme handelte, waren in nahezu alle Filme damals an dramaturgisch wichtigen Punkten Lieder eingebaut, die nicht nur den Schauspielerinnen und Schauspielern Gelegenheit gaben, ihre Gesangskünste unter Beweis zu stellen, sondern auch den Rundfunk mit massenwirksamen Material versorgten.

Das Zusammenspiel von Rundfunk und Film war nicht nur kommerziell sehr ergiebig, sondern es erwies sich auch als ein überaus wirksames Propagandainstrument, so wirksam, dass Rundfunk und Film von der von Hitler Anfang 1944 verfügten Einstellungen des gesamten Kulturlebens im Deutschen Reich ausgenommen wurden. Dass die Lieder in der Regel völlig unpolitisch waren, machte sie für ihre propagandistische Indienstnahme um so geeigneter, denn sie sollten die Normalität vorgaukeln, die es spätestens seit den Nürnberger Rassengesetzen von 1935 in Deutschland nicht mehr gab. Dass gilt auch für die Kriegsjahre, wo eine von den braunen Machthabern ausdrücklich gewollte Entlastungsfunktion angesichts des Leidens “an Front und Heimat” hinzukam. Die administrative Bündelung eines der wichtigsten und untrennbar mit der Musik verbundenen Bereiche der Unterhaltungsproduktion in der Ufa-Film GmbH hieß für die Musikschaffenden, dass sie nun nahtlos in den nationalsozialistischen Propagandaapparat eingebaut waren. Aufgabe der Musik war dabei, ein emotionales Band zum Publikum herstellen. Zarah Leander, die ihre schwedische Staatsbürgerschaft behalten hatte, verzichtete vor diesem Hintergrund auf weitere Filmproduktionen im Dritten Reich. Nachdem sie im Herbst 1942 ihren letzten Film für die Ufa, Damals (1943), abgedreht hatte, kehrte sie nach Schweden zurück.

III. Analyse

ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N ist ein Strophenlied in Gestalt eines langsamen Walzers, der von einem mit chorischen Vokalisen hinterlegten viertaktigem Intro eingeleitet wird. Die beiden Strophen des Liedes sind aus zwei achttaktigen Perioden zusammengesetzt; der Refrain hat den gleichen Aufbau. Unterschieden sind Strophe und Refrain in der melodischen Gestaltung. Die deklamativ gehaltenen Strophen haben einen geringen melodischen Tonumfang von nur einer Quarte und bleiben durch häufige Tonwiederholungen nahe an der Sprechmelodik. Der Refrain dagegen umfasst einen Tonraum von fast einer ganze Oktave, in dem die Melodik auf und abschwingt, durchzogen von den sphärischen Vokalisen des Chores in hoher Lage. Im Kontrast dazu kommt Zarah Leanders Kontra-Altstimme voll zur Geltung, die mit ihrem orgelndem Vibrato und der durchdringenden Härte im Timbre zum Inbegriff für jene “stählerne Romantik” wurde, die Goebbels 1933 zum “rassischen Kern der deutschen Kunst” erklärt hatte (Goebbels 1933: 780).

Inhaltlich ist ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N ein Liebeslied, das von Trennung, Liebesschmerz und dem festen Glauben daran handelt, dass das Wunder des Wiedersehens nicht ausbleiben wird (“Und darum wird einmal ein Wunder geschehn und ich weiß, dass wir uns wiedersehn!”). Die Raffinesse des an sich banalen Textes besteht in seiner Mehrdeutigkeit, die schon im Kontext der Filmhandlung die Liebesbeziehung der Protagonisten mit dem Kriegsausgang verknüpft, denn nur das (siegreiche) Ende des Krieges wird das Wiedersehen ermöglichen. Auch ohne den narrativen Kontext der Filmhandlung lag der musikalisch mit viel Pathos aufgeladene Appell an den Glauben, ob gewollt oder ungewollt, voll auf der Linie der nationalsozialistischen Durchhalte-Propaganda. Zugleich bediente er aber auch den Trennungsschmerz, der Millionen Paare und Familien in jenen Jahren betraf. Und dann wollte es der Zeitgeist auch noch, dass das Lied mit dem Heraufbeschwören eines Wunders einen semantischen Link zu Hitlers “Wunderwaffen” besaß, die die Kriegswende herbeiführen sollten. Auch das besaß eine Ambivalenz, die für die Popularität des Liedes eine große Rolle gespielt haben dürfte. Das herbeigesehnte “Wunder” trägt in dem melancholischen Text nämlich zugleich die Zeichen der Vergeblichkeit. Diese Melange aus Durchhaltewillen und Hoffnungslosigkeit, an der die Interpretation von Zarah Leander einen maßgeblichen Anteil hatte, traf damals direkt den Nerv der Zeit.

IV. Rezeption

Der Film Die große Liebe war der meistgesehene Film des Dritten Reiches, der bis 1943 rund 27 Millionen Zuschauer erreichte. Das war wesentlich der Ausstrahlungskraft von Zarah Leander und den zu Selbstläufern gewordenen Liedern des Films geschuldet, die wie Trailer funktionierten und die Leute in die Kinos zogen. Zahlen für den Tonträgerverkauf von ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N gibt es nicht und sie wären angesichts der kriegsbedingten Ressourcenverknappung auch wenig aussagekräftig. 1943 brach die Schallplattenproduktion ohnehin völlig zusammen. Das Leitmedium des Dritten Reiches war der Rundfunk und hier hatte ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N bis zum 7. Mai 1945, als mit dem Reichssender Flensburg der letzte intakt gebliebene Rundfunksender seinen Betrieb einstellte, einen festen Platz im Programm. Dennoch erschien noch 1942 eine Cover-Version des Liedes mit der Schauspielerin und Sängerin Claire Bäuerle (1905-1942).

Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben die Schlager aus der NS-Zeit zunächst schamhaft in der Versenkung. Zarah Leander begann ihre Nachkriegskarriere 1947 in der Schweiz, wo sie auch wieder Schallplatten aufnahm. Doch bereits 1948 auf ihrer ersten Deutschlandtournee mit Michael Jary und dem Ufa-Orchester sah sie sich von ihrem Publikum umjubelt, so als sei nichts gewesen. Ihre Schlager aus der NS-Zeit erschienen allerdings erst 1957 mit einem Kompilationsalbum des Bertelsmann Schallplattenrings wieder auf dem deutschen Tonträgermarkt. ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N ist seither in über einhundert Alben mit Zarah Leander-Songs wiederveröffentlicht worden. 1997 fungierte das Lied als Titelsong für ein Kompilationsalbum der Ariola, 2011 als Titelsong für ein 4CD-Box-Set des Hamburger Labels Membran Music mit Zarah Leanders Liedern.

Der Film Die große Liebe kam 1963 wieder in die Kinos der Bundesrepublik, allerdings um einige Szene gekürzt, die offen propagandistischem Inhalts waren. Unter die Schnitte fiel auch die erste Strophe von ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N, die der zuständigen Bundesprüfstelle wohl durch den Kontext der Filmhandlung als propagandistisch eingefärbt galt. Für die Videofassung 1980 wurden die Schnittauflagen reduziert. Doch erst die 1997 frei gegebene und seither vertriebene DVD-Fassung ist ungekürzt und enthält auch ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N wieder in voller Länge.

Ein Lied, das mit historischen Bezügen derart aufgeladen ist, ist nur schwer mit einer Cover-Version in einen neuen Kontext zu stellen. 1962 hat Caterina Valente (*1931) im Duett mit ihrem Bruder Silvio Francesco Valente (1927-2000) für den amerikanischen Ableger des britischen Labels London Records eine Version von ICH WEISS, ES WIRD EINMAL EIN WUNDER GESCHEH’N als “German Evergreen” aufgenommen, die ebenso jede Distanz zum Original vermissen lässt wie die von Mario Lehner (1951-2010), Leadsänger der Münchner Band Zauberberg, 1975 aufgenommene Version. Im Gegensatz dazu ist Nina Hagen (*1955) auf ihrem Album Angstlos mit “Zarah (Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehn)” 1983 eine Version im Gewand des Punk Rock gelungen, die nicht zuletzt durch Gesangs- und Musikstil souverän mit den historischen Bezügen des Originals spielt. Verwendet ist hier nur der Refrain des Originaltextes, der in eine englischsprachige Paraphrase des Originals übergeht, so dass diese Version zu einer Parodie des Originals wird.

 

PETER WICKE


Credits

Komposition: Michel Jary
Text: Bruno Balz
Gesang: Zarah Leander
Ufa Tonfilm Orchester und Chor
Leitung: Michael Jary

Recordings

  • Zarah Leander. “Mein Leben für die Liebe – Jawohl! / Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn”, 1942, Odeon, ‎O-4636, Ger (Shellac/10″/78 RPM).
  • Zarah Leander. “Ich weiß, es wird einmal ei Wunder geschehn”. On: Yes, Sir – Zarah Leander singt ihre beliebtesten Lieder, 1957, Bertelsmann Schallplattenring, 33253, Ger (Vinyl/10”).
  • Zarah Leander. “Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn”. On: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn, 1997, Ariola Extra, 74321 468606 2, Ger (CD/Compilation).
  • Zarah Leander. “Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn”. On: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n, 2011, Membran Music, 233222, Ger (4-CD Box-Set).

Covers

  • Claire Bäuerle und Heyn-Quartett mit Orchesterbegleitung. “Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n / Davon geht die Welt nicht unter”, 1942, Tempo, 5113, Ger (10″/Schellack/78 RPM).
  • Caterina Valente, Silvio Francesco. “Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n”. On: German Evergreens, 1962, London Records, ‎SW 99025, US (Vinyl/Compilation).
  • Mario Lehner. “Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n / Ausgerechnet Bananen”, 1975, Polydor, 2041 639, Ger (Vinyl/Single).
  • Nina Hagen. “Zarah (Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehn)”, Angstlos, 1983, CBS, CBS 25667, EU (Vinyl/Album).

References

  • Goebbels, J.: Tagebücher,Teil I: Aufzeichnungen 1923-1941, Band 9: Dezember 1940 – Juli 1941. München 1998.
  • Goebbels, J.: Rede zur Eröffnung der Reichskulturkammer am 15.November 1933. In: Signale für die musikalische Welt XCI/47, Berlin 22. November 1933, 780.
  • Jacobi, Jutta: Zarah Leander. Das Leben einer Diva. Hamburg: Hoffmann u. Campe 2006.
  • Jary, Michaela: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n. Die große Liebe der Zarah Leander. Berlin: edition q 1993.
  • Leander, Zarah: Es war so wunderbar. Mein Leben. Hamburg: Hoffmann u. Campe 1973.
  • Seiler, Paul: Zarah Leander – Ich bin eine Stimme. Biografie. Berlin: Ullstein 1997.
  • Wicke, Peter: Sentimentality and High Pathos: Popular Music in Fascist Germany. In: Popular Music 5 – Continuity and Change. Cambridge. Ed. by Richard Middleton and David Horn. London, New York u. a.: Cambridge University Press 1985, 149-159.

Links

  • Zarah Leander: “Ich weiss es wird einmal ein Wunder geschehn”. URL: https://www.youtube.com/watch?v=xp6l59mZojM [11.02.2016].
  • Bruno Balz: www.bruno-balz.com [11.02.2016].

About the Author

Prof. Dr. Peter Wicke is a retired professor of musicology. From 1992 to 2016 he held the chair for "Theory and History of Popular Music" at the Humboldt University Berlin.
All contributions by Peter Wicke

Citation

Peter Wicke: “Ich weiss, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (Zarah Leander)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/wunderzarahleander, 01/2016 [revised 02/2016].

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