1969
The Band

The Night They Drove Old Dixie Down

THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN zählt zu den populärsten Songs der kanadisch-amerikanischen Roots Rock-Gruppe The Band. Die Cover-Version von Joan Baez war 1971 ein US-amerikanischer und britischer Chart-Hit.

I. Entstehungsgeschichte

The Band veröffentlichten den 1969 aufgenommenen Song auf ihrem zweiten Album The Band. THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN erschien darüber hinaus als B-Seite der Singles Up on Cripple Creek (1969) und Georgia on My Mind (1977). Trotz der B-Seiten-Veröffentlichung wurde THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN zu einem populären Radiosong. Das Stück wurde, wie auch die anderen Tracks des zweiten The Band-Albums, in Sammy Davis Jr.’s Haus in Los Angeles aufgenommen, das die Musiker zu diesem Zweck angemietet hatten. Wie sich Produzent John Simon erinnert, wurde das Poolhaus für die Sessions in ein Tonstudio umgewandelt: “Sammy Davis had this pool house; a big, cavernous, barn-like room — and we had the mixing console in there along with the instruments. And what we would do to get our sound was do rough takes during our rehearsals, listen back to those rough takes, fix them up again, and then by the time we were ready to do it we didn’t have to do any monitoring of the sound. The bass was recorded direct, the guitars were recorded with amps, and I know the drums were sitting behind some baffles in the room (Buskin 2006: 3)”.

THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN wurde vom Band-Gitarristen Robbie Robertson geschrieben und beschwört inhaltlich den melancholischen Mythos des im Bürgerkrieg untergegangenen amerikanischen Südens herauf. Robertson zufolge wurde der Song durch eine Südstaaten-Reise inspiriert: “These old men would say, ‘Yeah, but never mind Robbie. One of these days the South is going to rise again’ (Viney 2000: FN 1)”. Er schrieb offenbar zuerst die Musik und arbeitete dabei nicht, wie es sonst seine Gewohnheit war, an der Gitarre, sondern entwickelte den Song am Klavier (vgl. Buskin 2006: 4). Eigenen Aussagen zufolge brauchte er insgesamt etwa acht Monate, um THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN zu schreiben: “I only had the music for it, and I didn’t know what it was about at all. I’d sit down at the piano and play these chords over and over again. And then one day the rest of it came to me” (Hoskyns 2000; vgl. ausserdem Viney 2000: FN 42).

Der Song wird von dem in Arkansas geborenen Schlagzeuger Levon Helm gesungen. Wie sich Produzent John Simon erinnert, wurden Instrumente und Gesang zwar teilweise auf separaten Spuren aufgenommen, jedoch musste Levon Helm gleichzeitig zum Schlagzeug singen, “because of that tempo thing that had to be right for the transition into the chorus. That wasn’t easy, but Levon had been doing it live, so he’d sort of make way for his vocal and support it as opposed to being a bashy drummer who’d cause drum leakage getting into the vocal microphone” (Buskin 2006: 6). Eine weitere Herausforderung war Simon zufolge die Überleitung zum Refrain: “The only thing that was a little bit tricky rhythmically on that song was the fact that at the end of each verse there was a drum roll for the tempo to stop, and so it was important for everyone to be together at the downbeat of the chorus (ebd.: 5). Die endgültige Abmischung erfolgte bei A&R Recording in New York durch John Simon und Tony May (vgl. ebd.: 6).

II. Kontext

The Band galt von 1968 bis 1975 weit über den angloamerikanischen Raum hinaus als eine der populärsten und einflussreichsten Rockbands. Zahlreiche Publikationen wie etwa Gleason (1969) und Marcus (2008) verdeutlichen, dass die Musik der Gruppe während der Entstehungszeit von THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN auf einer ähnlichen Ebene wie jene der Beatles und Rolling Stones rezipiert wurde, während die Alben, insbesondere aus der Zusammenarbeit mit Bob Dylan, in den journalistischen Diskursen detailliert analysiert und als ultimativ amerikanischer Sound beschrieben wurden (vgl. u.a. Gold 1974).

Trotz der Assoziation mit der modernen Folk(rock-)Musik Dylans lagen die ursprünglichen Wurzeln der Gruppe im vom R&B-beeinflussten Rock’n’Roll. The Band wurde 1957/8 unter dem Namen The Hawks als Begleitband des amerikanischen Rock’n’Roll/Rockabilly-Musikers Ronnie Hawkins gegründet, der als Ronnie Hawkins and the Hawks vor allem in Ontario unterwegs war. Die Gruppe nannte sich anschliessend von 1963-65 nach ihrem amerikanischen Bandgründer, Schlagzeuger Mark Lavon “Levon” Helm (1940-2012), Leven and the Hawks. Ergänzt wurde Helm durch eine Gruppe kanadischer Musiker: Gitarrist Robbie Robertson (*1943), Pianist Richard Manuel (1943-1986), Bassist Rick Danko (1942-1999) und Organist Garth Hudson (*1937).

1965 wurde die Gruppe über das neue Bandmitglied, Sänger und Gitarrist John P. Hammond Jr. (*1942), während einer Aufnahme-Sequenz in New York Bob Dylan vorgestellt. Robertson und Helm hatten Dylan zunächst bei seinem Forest Hills Konzert in New York 1965 begleitet, da dieser seine Liveauftritte klanglich erweitern wollte. Dylan engagierte anschließend die gesamte Gruppe – noch unter dem Namen The Hawks – nach seinem legendären Auftritt auf dem Newport-Festival 1965 (ohne The Band) für seine Electric-Tour (1965-66), um elektrifizierte Versionen seiner akustischen Folksongs umzusetzen. Insbesondere diese Electric-Tour implementierte den internationalen Ruf der “Hawks”, die nun auch vor einem Folk-Publikum spielten (vgl. u.a. Hoskyns 1993 und Bateman 2014 (2006)).
Dylan arbeitete mit den Musikern anschliessend für die Einspielung der Basement Tapes (1967) zusammen (vgl. Hoskyns 1993) – ab diesem Zeitpunkt war die Gruppe als The Band bekannt. Richtungsweisend wurde vor allem das nachfolgende Album Music from Big Pink (1968). Das Album hatte sich indirekt aus den Basement-Tapes entwickelt. Es inspirierte durch seinen Entstehungshintergrund (die zurückgezogene Arbeit in dem Haus “Big Pink”) und die Konzeption (konkret: die Beschwörung amerikanischer Traditionen und Wurzeln aufgrund der Mixtur aus Folk, Blues, Gospel, R&B, Rock’n’Roll) zahlreihe Folk(-Rock) und Rock-Musiker/Bands wie die britische Folk Rock-Gruppe Fairport Convention zu eigenen Auseinandersetzungen mit Fusion-Stilen.

Nach Marcus (2008: 39-64) vermittelte The Band ab 1968 das Lebensgefühl und die Widersprüchlichkeiten jener Zeit: Zwar gilt insbesondere Music from Big Pink als wegweisendes Album, doch gerade die nachfolgende Einspielung The Band gilt vielfach als die zentrale Reflexion der US-amerikanischen Identität – dazu gehört neben THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN auch “Up on Cripple Creek”, das zu den Kernstücken der Bühnenauftritte der Band werden sollte.

The Band trat nachfolgend auf den zentralen Festivals jener Zeit auf – wie 1969 in Woodstock (wo die Gruppe auch bis 1974 ansässig war) und 1970 auf dem Isle of Wight-Festival (1970).
Neben der Arbeit mit Bob Dylan war die Gruppe aber auch separat unterwegs, veröffentlichte zahlreiche Alben und gab 1976 nach 16 ununterbrochenen Konzerttourneen ihr Abschiedskonzert, The Last Waltz, auf dem eine weitere, häufig gespielte Version von THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN zu hören ist.

III. Analyse

THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN beschreibt den Untergang der Südstaaten und die Sinnlosigkeit des Krieges aus Sicht des Südstaaten-Offiziers Virgil Cane (“Kane” bei Greil Marcus 2008), der auf dem Danville-Nachschub-Zug von Richmond nach Petersburg für die Truppen in Nord-Virginia arbeitete, bis Richmond 1865 zerstört wurde. THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN enthält diverse Schlüsselbilder und -ausdrücke, die sich einem nichtamerikanischen Publikum nicht unmittelbar erschließen (vgl. Viney 2000). So ist “Dixie” etwa eine populäre Bezeichnung für jene Südstaaten, welche im Bürgerkrieg die sogenannte Confederation bildeten (die damaligen Banknoten hatten einen Dixie auf der Rückseite, weshalb New Orleans als “Dixie Land” bezeichnet wurde – was dann auf Louisiana und schließlich auf die gesamten Südstaaten übertragen wurde). Die Sichtung des Südstaaten-Generals Robert E. Lees in Tennessee in der zweiten Strophe bezieht sich auf den Mythos, dass Lee noch Jahre nach seinem Tod mit seinen Soldaten als Geisterarmee umhergezogen sein soll.

Trotz der Südstaaten-Perspektive des Ich-Erzählers bezieht das Lied nicht wirklich parteiisch Stellung; vielmehr wird der tragische Verlust auf beiden Seiten deutlich. Wie der amerikanische Jazz- und Rockjournalist Ralph J. Gleason in seiner Rolling Stone-Rezension von 1969 anmerkte, lag die Wirkung des Liedes in “the overwhelming human sense of history this song does.” (Gleason 1969). Der amerikanische Musikjournalist Greil Marcus merkte dazu an: “It is hard for me to comprehend how any Northerner, raised on a very different war than Virgil Kane’s […], could listen to this song without finding himself changed.” (Marcus 2008: 55).

THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN wirkt durch die Einbindung traditioneller Elemente wie eine Folkballade, obwohl der Song inhaltlich und musikalisch eine Neuschöpfung ist. Sprachlich zeigt sich dies in dem dichten Text, der auf dem engen Raum der drei Strophen inhaltlich sehr viel vermittelt. Ähnlich wie in vielen traditionellen Balladen ist die Sprache gleichzeitig sehr einfach und direkt. Ihre emotionale Wirkung wird noch weiter verstärkt durch Helms extrem rauen und Ruf-ähnlichem Gesang.
Zu den wichtigen Komponenten des dreistrophigen Songs gehören Bläsersektion, Schlagzeugpattern und Gesangsharmonien. In das Intro auf c-d-e-f-g zu den jeweiligen Strophen wurde dabei für die Liveauftritte (u.a. zu hören auf Rock of Ages) eine Bläsersektion für einen Dixieland-Marsch integriert. Alan Toussaint, der für das Bläserarrangement verantwortlich war, verwendet hier die Zeile “look away, look away, look away, Dixie-Land” aus dem Marsch “Dixie” (vgl. Minturn/Budds 2005: 85). Zwar behauptet Daniel Emmett, dieses Stück 1859 original komponiert zu haben, die Zuweisung kann jedoch nicht eindeutig belegt werden (vgl. Nathan 1962: 256). Levon Holms Schlagzeugpattern erzielt während der Strophen vor allem durch die Bass-Drum eine fast hinkende Wirkung und gewinnt dann im Refrain mit Militärmarschwirbel-ähnlichen Einwürfen an Klarheit. Dies, wie auch die kurze Pause vor dem Intro zur darauffolgenden Strophe, erzeugt eine sehr heterogene Tempowirkung.
Die für The Band typischen “Three-Part Harmonies” im Stil der Staple-Singers (vgl. Hoskyns 1993: 193), einer US-amerikanischen Gospel, Soul und R&B-Band, waren von den 1940er bis 70er Jahren sehr populär und haben The Band für den mehrstimmigen Gesang inspiriert. Der dreistimmige Refrain wird von Levon Helm, Richard Manuel, Rick Danko gesungen. Die von Lemon Holm gesungene Hauptmelodie liegt dabei in der Unterstimme, während die beiden anderen Stimmen (Richards Falsett als Oberstimme und Rick in der Mitte) dazu in Terzen oder Quinten singen. Durch weitere Quint- und Oktavverdopplungen entsteht ein fast choralartiger Charakter, der auch charakteristisch für diverse Gospelbands des Südens war. Auch harmonisch erzeugt das Stück aufgrund der tonalen Uneindeutigkeit eine folkartige Wirkung: Bis zum Refrain kreist die Begleitung um eine Mischung aus F-Dur und den parallelen Moll-Tonarten a-Moll und d-Moll. Erst im Refrain wird die eigentliche Tonart, C-Dur bestätigt. Auch aufgrund der Vermeidung von eindeutigen Leittönen oder Dominant-Akkorden ist die klangliche Wirkung nie eindeutig, sondern ist, auch durch eher plagale Kadenzen, sehr dicht an den modalen Tonarten. Dies ist sehr charakteristisch für die Folk-Songs anglo-britischen Ursprungs; wobei der hier fast hymnenartige Charakter auch auf die traditionelle Musik der Südstaaten verweist.

IV. Rezeption

Da THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN nur als B-Seite veröffentlicht wurde, gibt es keine Chart-Platzierungen, wobei der Song eine außerordentlich hohe Popularität im Radio hatte. Gleason (1969) beschrieb THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN in seiner Rolling Stone-Rezension als “lean and sparse like a Hemingway short story”, verbunden mit einer Aura der Authentizität – ein Konzept, das oftmals in Verbindung mit The Band genannt wurde: “It is a remarkable song, the rhythmic structure, the voice of Levon and the bass line with the drum accents and then the heavy close harmony of Levon, Rick and Richard Manuel in the theme, make it seem impossible that this isn’t some oral tradition material handed down from father to son straight from that winter of ’65 to today. It has the ring of truth and the whole aura of authenticity.”

Nicht zuletzt durch diese Verbindung mit der durch Folkelemente geprägten Form vermittelt der Song einen sehr vielschichtigen Einblick in die US-amerikanische Erfahrungswelt. Die Songs der Gruppe thematisierten dabei selten direkt das Zeitgeschehen der 1960er/70er Jahre. Entsprechend war auch die inhaltliche Lesart dieses Stücks, wie die Zitatensammlung in Viney (2000) verdeutlicht, primär von der Auseinandersetzung mit dem Bürgerkrieg geprägt: Wie andere Tracks auf dem Album The Band reflektiert THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN US-amerikanische Legenden aus der Vergangenheit und die Idee, dass die damaligen Lebensstile nach dem Bürgerkrieg auch in der Gegenwart noch präsent waren. Nach Greil Marcus thematisiert der Song beispielsweise somit weniger den Bürgerkrieg als eher den Umstand, dass “every American still shares this old event; because to this day none of us has escaped its impact, what we share is an ability to respond to a story like this one” (2008: 55) – hier verkörpert in Gestalt des Virgil Cane. Dennoch ist die Rezeption, wie Viney (2000) und die Beschreibung des Songs in den Rolling Stone 500 Greatest Songs of All Time ebenfalls verdeutlichen, gleichzeitig auch mit dem damaligen Zeitgeschehen wie dem Civil Rights-Movements oder dem Vietnamkrieg verbunden: Diverse, eher offene Textpassagen wie “But they should never / Have taken the very best” wurden durchaus mehrschichtig interpretiert.

Die Rock and Roll Hall of Fame zählt den Song zu den 500 Songs that Shaped Rock’n’Roll ‒ nicht nur aufgrund des Inhalts, insbesondere auch aufgrund der melodischen Seite erschienen zahlreiche Cover-Versionen des Songs. Gerade bei zwei sehr populären Versionen erfuhr THE NIGHT THEY DROVE OLD DIXIE DOWN jedoch einige textliche und inhaltliche Veränderungen: Die amerikanische Folksängerin Joan Baez stieg 1971 mit ihrer Version in den US-amerikanischen Charts auf Platz 3 (15 Wochen), während sie in Großbritannien unter die Top 6 kam. Ihre Version wich zwar auch im rhythmisch-metrisch geglätteten Arrangement, das trotz ähnlicher Länge (3:26 Min.) dadurch stärker treibend wirkt, sowie durch die deutlichere Betonung des Chorus-Elements im Refrain vom The Band-Original ab. Entscheidend waren jedoch vor allem die inhaltlichen Veränderungen: Einem Interview zufolge hatte Baez das Stück so gesungen wie sie es auf der Aufnahme gehört hatte (Loder 1983), die Hörfehler führten jedoch zu sehr grundlegenden inhaltlichen Änderungen (vgl. Hoskyns 1993). So wurde aus “Stoneman’s cavalery” (1. Strophe) “so much cavalry”, wodurch die ursprünglichen historischen Referenzen der Band-Version verwischt wurden. Schwerwiegender war jedoch die Veränderung von “Robert E. Lee” zu “The Robert E. Lee”, was in dieser Form einen berühmten Mississippi-Raddampfer bezeichnet, der kaum durch Tennessee gezogen sein kann (vgl. Marcus 2008: 198).

Unter dem Titel “Am Tag als Conny Kramer starb” hatte dann 1972 die damals 15jährige deutsche Sängerin Juliane Werding in Deutschland einen Hit, der sich 14 Wochen lang auf dem 1. Platz der Charts halten konnte. Das Lied ist trotz des stärker höhenbetonten Arrangements (Schlagzeug und Bass sind hier weniger präsent) vom strukturellen Rahmen her vor allem mit der Version von Joan Baez identisch. Und ähnlich wie Baez’ Version war Werdings Cover (Länge: 3:25 Min.) metrisch-rhythmisch stark geglättet worden. Zugleich war Werdings Text von Hans-Ulrich Weigel grundlegend umgeschrieben worden. In diesem Text ist von den Anspielungen an die US-amerikanische Geschichte nichts mehr zu finden – “Am Tag als Conny Kramer starb”, das sich laut Werdings Webseite auf den ersten Drogentoten der Stadt Essen bezieht, war zu einem Anti-Drogen-Song geworden.

 

BRITTA SWEERS


Credits

Hauptgesang, Schlagzeug: Levon Helm
Bassgitarre, Harmoniegesang: Rick Danko
Akustisches Klavier, Harmoniegesang: Richard Manuel
Akustische Gitarre: Robbie Robertson
Melodica, Slide Trumpet: Garth Hudson
Autor: Robbie Robertson
Produzent: The Band, John Simon
Veröffentlichung: 1969
Spieldauer: 3:33 (The Band)

Recordings

  • The Band. “The Night They Drove Old Dixie Down”, The Band, 1969, Capitol Records, STAO-132, US (Vinyl/LP/Album).
  • The Band. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Up On Cripple Creek (B-Seite), 1969, Capitol Records, 2635, US (Vinyl/7”-Single).
  • The Band. “The Night They Drove Old Dixie Down” (Live), Rock of Ages: The Band in Concert, 1972, Capitol Records, SABB 11045, US (2xVinyl/LP/Album).
  • The Band/Bob Dylan. “The Night They Drove Old Dixie Down” (Live), Before The Flood, 1974, Asylum Records, AB 201, US (2xVinyl/LP/Album).
  • The Band. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Georgia On My Mind (B-Seite), 1976, Capitol Records, 006-85 048, Germany (Vinyl/7-Single).
  • The Band. “The Night They Drove Old Dixie Down” (Live), The Last Waltz, 1978, Warner Bros. Records, 3WB-3146, US (Vinyl/LP/Album).
  • The Band. “The Night They Drove Old Dixie Down”, The Band Remaster, 2000, EMI Music Canada, B00004W510, Canada (CD reissue/Album). Alternativer Bonus-Track mit zusätzlichen Overdubs (03.06.1969).

Covers

(Auswahl)

  • John Denver. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Whose Garden Was This, 1970, RCA Victor, LSP 4414, Germany (Vinyl/LP/Album).
  • Joan Baez. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Blessed Are…, 1971, Vanguard, VSD-6570, US (Vinyl/ Album).
  • Jimmie Haskell. “The Night They Drove Old Dixie Down”, California 99, 1971, ABC Records, ABCX-728, US (Vinyl/Album).
  • Juliane Werding. “Am Tag als Conny Kramer starb”, In Tiefer Trauer, 1972, Hansa, 86258 , Germany (Vinyl/ Album).
  • Jimmy Witherspoon. “The Night They Drove Old Dixie Down”, The Best Of Jimmy Witherspoon, 1973, Bluesway, BLS-6051, US (Vinyl/Album).
  • Johnny Cash. “The Night They Drove Old Dixie Down”, John R. Cash, 1974, CBS, 80634, UK (Vinyl/LP/Album).
  • Natchez Trace. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Best of the Immortal Natchez Trace, 1975, Sweet Folk, SFA 048, US (Vinyl/Album).
  • The Bluegrass Alliance. “The Night They Drove Old Dixie Down”. Auf: Various, Country Comment, 1977, Charly, CR 30118, USA (Vinyl/Album).
  • Jimmy Arnold. “The Night They Drove Old Dixie Down”. Auf: Southern Soul, 1983, Rebel 1621, USA (Vinyl/ Album).
  • Steve Young. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Honky Tonk Man, 1984, Rounder Records, 3087, US (Vinyl/LP/Album).
  • Richie Havens. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Live At The Cellar Door And The Santa Monica Civic Auditorium, 1990, Five Star Recordings , F.S. #1001-CD, US (CD/ Album).
  • Jerry Garcia Band. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Jerry Garcia Band, 1991, Arista, 18690-2, US (CD/Album).
  • Sophie B. Hawkins. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Various Artists: Spirit of 73 – Rock for Choice, 1995, 550 Music, 480981 2, Europe (CD/Album).
  • Big Country. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Eclectic, 1996, Castle Communications, TRA CD 234 / GAS 0000234 TRA, UK (CD/Album).
  • Swamp Boogie Queen. “The Night They Drove Old Dixie Down”, Ill Gotten Booty, 1998, N2K, 10013, US (CD/Album).

References

  • Bateman, Jeff: The Band. In: Wilson-Smith, Anthony (Hg.): The Canadian Encyclopedia 2014 (2006). URL: (http://www.thecanadianencyclopedia.ca/en/article/the-band-emc/ [10.07.2014]).
  • Gleason, Ralph J.: The Band: The Band – Review. In: Rolling Stone, 18.08.1969.
  • Gold, Mick: The Band: A Tree with Roots. In: Let it Rock. April 1974. URL: (http://www.rocksbackpages.com/article.html?ArticleID=483 [10.07.2014]).
  • Hoskyns, Barney: Across the Great Divide: The Band and America. London: Viking/Penguin (US: New York: Hyperion) 1993.
  • Hoskyns, Barney: Liner notes, The Band, The Band (Capitol Records; October 2000). In: rock’s backpages library. URL: http://www.rocksbackpages.com/Library/Article/the-band-the-band, 2000 [10.07.2014].
  • Loder, Kurt: The Rolling Stone Interview: Joan Baez. In: Rolling Stone, 14.04.1983.
  • Marcus, Greil: The Band’s Last Waltz – That Train Don’t Stop Here Anymore. In: Rolling Stone, 30.12.1976(a).
  • Marcus, Greil: Mystery Train, Images of America in Rock’n’Roll Music. 5.th revised edition. London: Faber& Faber, 2008 [1975], New York: E.P. Dutton 1976(b).
  • Minturn, Neil/Budds, Michael J.: The Last Waltz of The Band. New York: Pendragon Press 2005.
  • Nathan, Hans: Dan Emmett and the Rise of Early Negro Minstrelsy. Norman, Oklahoma: University of Oklahoma Press 1962.
  • Richard, Buskin: Classic Tracks: The Band The Night They Drove Old Dixie Down. In: SOS (Sound on Sound) 2006. URL: http://www.soundonsound.com/sos/oct06/articles/classictracks_1006.htm [10.07.2014].
  • Rock and Roll Hall of Fame. 500 Songs that Shaped Rock and Roll. 2014. URL: http://rockhall.com/exhibits/one-hit-wonders-songs-that-shaped-rock-and-roll/ [10.07.2014].
  • Viney, Peter: The Night They Drove Old Dixie Down (revisited). Jan Hoiberg (webmaster): The Band website 2000. URL: http://theband.hiof.no/articles/dixie_viney.html [10.07.2014].
  • Webseite Juliane Werding. FAQ: “Wer war Conny Kramer?”. URL: http://www.juliane-werding.de/service/faqs.htm#9 [7.06.2014].

Links

  • The Band. “The Night they Drove Old Dixie Down” in Songtexte.com. URL: http://www.songtexte.com/songtext/the-band/the-night-they-drove-old-dixie-down-bd581ca.html [10.07.2014].
  • Joan Baez. “The Night they Drove Old Dixie Down” in Joan Baez lyrics. URL: http://www.azlyrics.com/lyrics/joanbaez/thenighttheydroveolddixiedown.html [10.07.2014].
  • Juliane Werding. “Am Tag als Conny Kramer starb” in Songtexte Mania. URL: http://www.songtextemania.com/am_tag,_als_conny_kramer_starb_songtext_juliane_werding.html [10.07.2014].

About the Author

Prof. Dr. Britta Sweers is professor of Cultural Anthropology of Music at the University of Bern and Director of the Center for Cultural Studies (2013-2014).
All contributions by Britta Sweers

Citation

Britta Sweers: “The Night They Drove Old Dixie Down (The Band)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Cristofer Jost. http://www.songlexikon.de/songs/thenighttheydrove 07/2014 [revised 08/2014].

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