1966
The Beatles

Taxman

Der Eröffnungssong des Albums Revolver zeigt die Beatles an einem Wendepunkt ihrer Karriere. In seiner harmonischen Einfachheit und rockigen Substanz eher rückwärtsgewandt, reflektiert er in cleveren aufnahmetechnischen Details den vollzogenen Ortswechsel der Band von den Konzertpodien ins Aufnahmestudio. Als sarkastischer Angriff auf die britische Steuerpolitik markiert er zudem unmissverständlich die Entfremdung der Beatles vom klischeehaften Love-Song-Standard ihrer Anfangsjahre.

I. Entstehung

TAXMAN wurde vom 20. bis 22. April 1966 im EMI Studio 2 der Londoner Abbey Road aufgenommen; den Rahmen bildeten die Sessions für das siebte Beatles-Album Revolver, die vom 6. April bis zum 22. Juni 1966 andauerten. Musik und Text stammen von George Harrison, einige Textzeilen gehen allerdings auf John Lennon zurück, ohne dass dessen Beitrag Niederschlag in den Credits fand. Auf der Aufnahme sind zu hören: Lennon (backing vocals), Paul McCartney (Leadgitarre, Bassgitarre, backing vocals), Harrison (Leadvocals, Rhythmusgitarre) und Ringo Starr (Schlagzeug, Tamburin, Cowbells). Produzent der Aufnahme war wie gewohnt George Martin; als Toningenieur war Geoff Emerick am Anfang der Revolver-Sessions neu zum Team gestoßen.

Das Album Revolver, das TAXMAN als erster Track eröffnet, erschien am 5. August 1966 in Großbritannien und – mit reduzierter Songauswahl, doch ebenfalls mit TAXMAN an erster Stelle – am 8. August 1966 in den USA. Die Beatles spielten TAXMAN niemals live; auf der letzten Tour der Band, die sich an die Aufnahmen zu Revolver unmittelbar anschloss, war kein Song des neuen Albums zu hören.

II. Kontext

Auf der textlichen Ebene ist TAXMAN ein sarkastischer Kommentar zur Steuerpolitik der englischen Regierung. Harrison war bewusst geworden, dass die Beatles als Spitzenverdiener bis zu 95% ihrer Einkünfte an den Fiskus abzuführen hatten. Dass die regierende Labour-Partei unter Harold Wilson, die den Höchststeuersatz zuletzt fixiert hatte, am 31. März 1966 mit verstärkter Mehrheit wiedergewählt worden war, mag ebenso den Anlass für den drei Wochen später aufgenommenen Song gebildet haben (vgl. MacDonald 2000: 217) wie der neuerliche Ablauf des britischen Steuerjahres zum selben Datum. Emericks Erinnerungen zufolge (2007: 202) hatte Harrison indes bereits früher Probleme mit der Steuerfahndung gehabt.

Angelegt als Monolog des sinistren Steuereinziehers führt der Song seinen Hörern die Fruchtlosigkeit vor Augen, der allgegenwärtigen Besteuerung ihres Lebens zu entgehen: “If you try to sit, I’ll tax your seat, […] If you take a walk, I’ll tax your feet”. Der Taxman ist zwar ein “man”, wird hier aber mit unmenschlichen Zügen ausgestattet und verspürt nicht einmal Mitleid, wenn der Steuerzahler auf dem Sterbebett liegt (“Now my advice for those who die, declare the pennies on your eyes”) – ein Feindbild, das in der politischen Karikatur weit verbreitet, doch im Genre des Popsongs 1966 neu war. Anschluss besteht allerdings an den allgemeineren, in der afroamerikanischen Popkultur geläufigen Topos des “man” als einer “anonymous authority/Establishment figure”, wie er etwa im Song “Midnight Special” in der Version Leadbellys begegnet (Bannister 2002: 187).

Der Protest, den Harrisons Song ausspricht, ist allerdings zweischneidig. Wer sich – wie die Beatles zunehmend auch – gern als politisch links stilisiert, macht sich unglaubwürdig, wenn er die Besteuerung von Spitzenverdienern angreift. Lennon äußerte in dieser Hinsicht noch Ende 1968 Unverständnis, als er in einem Interview für den Song kritisiert wurde und ihn als “anti-establishment” verteidigte (Winn 2009: 234): Wer Geld verdiene, solle dieses auch behalten dürfen, Ausnahmen seien lediglich für kommunistische und “wahrhaft” christliche Gemeinschaften zu machen. Als der Journalist ihm darlegte, dass Steuereinnahmen zum Besten der zu befreienden Massen verwendet werden könnten, gab Lennon zu, weder 1966 noch 1968 durchschaut zu haben, wofür Steuern verwendet worden seien. In diese Richtung weist in der Tat die vierte Strophe von TAXMAN: “Don’t ask me what I want it for, if you don’t want to pay some more”. Gerade diese Strophe nutzten die Beatles aber auch für Vorkehrungen gegen den Vorwurf des Konservativismus: Die zunächst aufgenommenen Backing vocals dieser Passage (“anybody got a bit of money”, zu hören in der auf Anthology II veröffentlichten Variante des Songs, siehe IV.), ersetzten sie in der endgültigen Fassung durch eine namentliche Nennung von Vertretern beider politischer Richtungen (“Ha, Ha, Mr. Wilson” – für den Labour-Premierminister – und “Ha, ha, Mr. Heath” – für den seit Juli 1965 amtierenden Oppositionsführer) und rückten damit auch die Conservatives in die Schusslinie. Der Coverversion der US-amerikanischen Band The Music Machine aus dem selben Jahr 1966 blieb es vorbehalten, durch geschickte Abwandlung gerade dieser Strophe aus TAXMAN tatsächlich einen überzeugenden ‘linken’ Protestsong zu machen (siehe IV.).

Auf einen ganz anderen, musikalischen Kontext verweist ein bemerkenswertes Detail, nämlich das Anzählen, das dem Song laut Mark Lewisohn (1988: 78) erst nachträglich, am 16. Mai 1966, als Introduktion hinzugefügt wurde. Lennons ins Geisterhafte verfremdete Stimme kann zwar auch in Vorwegnahme des Textes als Beschwörung des unheimlichen Steuereinnehmers verstanden werden, der Münzen auf Münzen häuft und dabei beständig “one, two, three, four” zählt. Auf einer anderen Ebene aber ist das Anzählen von TAXMAN ein Kommentar zu der Konzeption des neuen Albums und damit dem veränderten Image der Band selbst: In Taktschwerpunkt und Tempo scharf mit dem eigentlichen Song differierend, verdeutlicht es die radikale Trennung von Live- und Studio-Existenz, die die Beatles mit Revolver vollzogen. Stand in ihrem ersten Album, Please please me, das Anzählen der Eröffnungsnummer “I Saw Her Standing There” noch für jene Live-Atmosphäre, die das Album insgesamt atmet, so gibt sich das Anzählen von TAXMAN als geschickte, doch bei genauem Hören leicht zu durchschauende Täuschung zu erkennen: Selbst die vermeintlichen Gitarrengeräusche im Hintergrund entpuppen sich zum Teil als Tonbandmanipulationen und verweisen damit auf die imaginative Studiotechnik, die von Revolver an zu einem Markenzeichen der Band werden sollte. Das “echte” Anzählen – insbesondere McCartneys “Four” – ist zudem, tief begraben im Hintergrund der Abmischung, auf dem linken Kanal hörbar geblieben und kann somit als versteckter Hinweis auf das Artifizielle des Anzählens im Vordergrund gelesen werden – gerade an dieser herausgehobenen Position der Eröffnung des neuen Albums, das bald als epochemachend gelten sollte (vgl. Weiss 2011: 239ff.).

III. Analyse

Der desillusionierenden Unmenschlichkeit des Textes korrespondiert auf der musikalischen Ebene eine Gestaltung, die von Aggressivität gekennzeichnet ist. TAXMAN ist einer der härtesten Rocksongs der Beatles, wozu die Monotonie der verzerrten Akkordimpulse (meist auf den Zählzeiten zwei und vier) ebenso beiträgt wie die demonstrativ einfache Harmonik, die über weite Strecken mit so wenigen Akkorden auskommt wie kaum ein Beatles-Song seit 1963. (Der Vergleich mit dem auf der LP Revolver unmittelbar folgendem Song, “Eleanor Rigby”, gibt eine Vorstellung von dem stilistischen Spektrum, das den Beatles damals zu Gebote stand.) Abgesehen von der klanglich kunstvoll gestalteten Anzählphase ist TAXMAN allerdings von avancierten Studio-Experimenten weitgehend frei. So wäre, auch wenn McCartney auf der Aufnahme sowohl Bass als auch Leadgitarre spielt, eine Live-Realisation durch das Quartett leicht denkbar gewesen: Der auf der Aufnahme als Instrumentalist nicht in Erscheinung tretende Lennon hätte ohne weiteres etwa die Leadgitarre übernehmen können, so dass man live einzig auf die Percussioninstrumente Tamburin und Kuhglocke hätte verzichten müssen. Das Ergebnis solcher – für Revolver eher untypischer – Reduktion ist ein fast schon rau zu nennendes Klangbild, das besonders in der ersten Strophe (mit ihrer reinen Triobesetzung aus Rhythmusgitarre, Bass und Schlagzeug) der bleichen Evokation der Titelfigur sowie der impliziten Anklage gegen sie Biss verleiht.

Widerständiges lässt sich auch auf der Ebene der Form ausmachen, die sich einer Standardisierung auf subtile Weise widersetzt. Wer wie Ian MacDonald (2000: 217) TAXMAN als “straffen Zwölftakter” bezeichnet, überhört, dass zwischen viertaktigem Refrain (“cause I’m the taxman, yeah I’m the taxman”) und folgender achttaktiger Strophe jeweils ein einzelner, die Begleitung der Strophe vorwegnehmender instrumentaler Zusatztakt eingeschoben ist, woraus eine ungewöhnliche dreizehntaktige Periodik entsteht. Auch die Middle-Eight-Partie ist hier nicht acht-, sondern neuntaktig.

Im einzelnen besteht TAXMAN aus fünf Strophen mit jeweils anschließendem Refrain, wobei die dritte Strophe als Gitarrensolo gestaltet und zwischen dem zweiten Refrain und ihr der genannte irreguläre Mittelteil eingeschaltet ist, letzterer im call and response-Verfahren zwischen backing (“If you drive a car”) und lead vocals (“I’ll tax the street” usw.). Eine eigenartige formale Rundung erfährt der Song durch eine zweitaktige Coda, die melodisch, aber insbesondere harmonisch noch einmal neues Material bringt und textlich eine Art Fazit zieht (“And you’re working for no one but me”) – gleichsam die Summe dessen, was auf die Ankündigung der ersten Zeile (“Let me tell you how it will be”) gefolgt war.

Besondere Bewunderung zieht seit jeher McCartneys instrumentaler Beitrag an dieser Aufnahme auf sich. Seine Basslinien, in denen Walter Everett (1999: 49) besonders in den “active lines and glissandi” des Mittelteils den Einfluss des Motown-Bassisten James Jamerson erkennt, prägen den Song ebenso wie sein Gitarrensolo, das in der Fadeout-Phase nochmals teilweise wiederholt wird. Dass das Solo überraschenderweise nicht Harrison, dem angestammten Leadgitarristen der Beatles, übertragen wurde, führte dieser auf Eifersüchteleien innerhalb der Band zurück: Wenn ihm schon einmal ein Song auf einem Album zugestanden wurde, habe er sich bei der Besetzung des Solos zurücknehmen müssen. Die Erinnerungen des Toningenieurs Emerick (2007: 202f.) weisen indes darauf hin, dass Harrison das Solo in der Tat hätte übernehmen sollen, sich dabei aus Nervosität jedoch so oft verspielte, dass man die Aufgabe schließlich McCartney übertrug. Das Solo selbst ist, angefangen bei der eröffnenden Salve von Tonwiederholungen, voll jener aggressiven Energie, durch die sich auch der Rest des Songs auszeichnet. Den arabeskenhaften Abgang darin (bei 1:18) interpretierte Harrison als McCartneys Versuch, einen für den Komponisten damals typischen “indischen” Einschlag hineinzubringen; wie aber Ian MacDonald (2000: 218) betont, kommt als Vorbild auch eine ähnliche Figur aus Jeff Becks Gitarrensolo zum Yardbirds-Song “Shapes of Things” in Frage, der als Single im März 1966 herausgekommen war und es in den britischen Charts bis Anfang April auf Platz 3 brachte, den Beatles also sicher bekannt war.

Eine für den Klang der Beatles typische Komponente ist der mehrstimmige Background-Gesang, der Refrain und Middle-Eight durchzieht, aber auch den beiden letzten Strophen variative Färbungen verleiht. Die Art und Weise, wie der Chorus am Beginn des Solos, in der fünften Strophe und im Fade-out das Wort “taxman” herausschleudert, muss bei Hörern des Jahres 1966 Assoziationen an die ebenfalls mehrstimmigen “Batman”-Rufe aus der Titelmusik der gleichnamigen TV-Serie geweckt haben (vgl. Winn 2009: 13), die in den USA seit Januar 1966 ausgestrahlt wurde – eine ironische Inszenierung des Unmenschlich-Bösen als unüberwindbarem Superhelden.

IV. Rezeption

Eine vorläufige Fassung aus den Revolver-Sessions wurde 1996 auf der Beatles-CD Anthology II veröffentlicht. Es handelt sich um einen Take vom 21. April 1966; signifikante Abweichungen bestehen vor allem in der vierten Strophe, in der der Background-Gesang noch nicht die Politikernamen nennt, und in dem Cold-End-Schluss. 1976 war die auf Revolver veröffentlichte Version bereits einmal auf dem Beatles-Doppelalbum Rock’n’Roll Music anthologisiert worden.

Dass TAXMAN einen Markstein für die Entwicklung George Harrisons als Songwriter bedeutete, spiegelt sich im kritischen Schrifttum wider und findet eine Entsprechung darin, dass Harrison selbst 1976 die Beatles-Aufnahme in seine Compilation-LP The Best of George Harrison aufnahm. 1991 fand TAXMAN auch Eingang in sein Live-Repertoire; bei seinen Auftritten in Japan wurde dem Song das legendäre Anzählen der Aufnahme von 1966 (als Band-Zuspiel) vorangestellt.

Daneben lassen sich zur Zeit etwa 30 Coverversionen nachweisen, beginnend 1966 mit der Aufnahme der US-amerikanischen Garage-Rock-Band The Music Machine (auf dem gleichnamigen Album), die “Mr. Wilson” und “Mr. Heath” für die amerikanischen Hörer durch “Mr. Johnson” (Präsident) und “Mr. Rusk” (Außenminister) ersetzt. Dass in diesem Falle beide Politiker derselben Partei, den Demokraten, angehörten, mag dabei zunächst ebenso überraschen wie der Umstand, dass ausgerechnet der Außenminister als zweite Person genannt wird, und nicht etwa der damalige Finanzminister Henry Fowler. Berücksichtigt man aber, dass Dean Rusk damals einer der vehementesten Fürsprecher für den Vietnamkrieg war, so erscheint die Nennung seines Namens gerade im Kontext der vierten Strophe (“Don’t ask me what I want it for”) als ebenso listige wie überzeugende Adaption: Werden Steuergelder für Rüstungszwecke ausgegeben, bedarf es für Steuerprotest aus der linken Rockszene keiner weiteren Begründung mehr. Am anderen Ende des zeitlichen wie stilistischen Spektrums steht die rhythmisch delikate, aber kaum inhaltlich spezifizierte Fassung der deutschen Acoustic-Soul-Formation Tok tok tok (2010, auf dem Beatles-Tribute-Album Revolution 69). Einen merkwürdigen Reflex des Songs stellt die Single “Start!” von The Jam dar (1980), ein von TAXMAN scheinbar unabhängiger Song, dessen Bass- und Rhythmusgitarrenparts jedoch offenkundig auf dem Beatles-Arrangement von TAXMAN basieren.

Kaum verschleierte textliche wie musikalische Rezeptionszeugnisse stellen einige selbständige Steuerprotestsongs anderer Musiker dar: “Taxman, Mr. Thief” der US-amerikanischen Band Cheap Trick (LP Cheap Trick 1977) zitiert nicht nur die Akkordschläge, die bei den Beatles den Ruf “Taxman” untermalen, sondern referiert abermals (auch melodisch) auf “Mr. Heath”, obwohl dieser mittlerweile in England weder als Premierminister noch als Oppositionsführer im Amt war. Sogar die Beatles werden als Band im Text namentlich genannt. Auch der südafrikanische Reggae-Sänger Lucky Dube verknüpft in seinem (eigenständigen) Song “Taxman” (aus dem gleichnamigen Album 1997) die Akkordschläge des Beatles-Songs mit dem bekannten “Taxman”-Ruf. Dieser Song richtet sich gegen die andauernde Benachteiligung großer Teile der schwarzen Bevölkerung auch nach dem Ende der Apartheid – ein Mangel, der, so die implizierte Botschaft, mit verantwortungsvollem Einsatz von Steuermitteln zu lindern wäre (“Cause if my dollar was good enough, there wouldn’t be so much crime in the streets”).

Offenbar waren sowohl Mr. Wilson als auch Mr. Heath bzw. ihre jeweiligen Sprecher weise genug, sich zu dem Beatles-Song nicht öffentlich zu äußern. Dessen ungeachtet hat TAXMAN ein Nachleben in der Folklore frustrierter Steuerzahler entwickelt, insbesondere in den angelsächsischen Ländern, wo er regelmäßig zum Stichtag der Einkommensteuererklärungen erhöhtes Airplay genießt.

 

STEFAN WEISS


Credits

John Lennon: backing vocals
Paul McCartney: Leadgitarre, Bassgitarre, backing vocals
George Harrison: Leadvocals, Rhythmusgitarre
Ringo Starr: Schlagzeug, Tamburin, Cowbells
Text und Musik: George Harrison
Produzent: George Martin
Toningenieur: Geoff Emerick
Label: Parlophone
Length: 2:39

Recordings

  • The Beatles. “Taxman”, Revolver, 1966, Parlophone, PMC 7009 (LP mono) PCS 7009 (LP stereo).
  • The Beatles. “Taxman” [Frühe Version.], Anthology, 1996, Apple CDP 7243 8 34448 2 (CD).

Covers

  • The Music Machine. “Taxman”, (Turn On) The Music Machine, 1966, Original Sound, OSR-LPM-5015 (LPmono) / OSR-LPS-8875 (LPstereo), USA (Album).
  • Tok Tok Tok. “Taxman”, Revolution 69, 2010, BHM Productions, BHM 3012-2, Deutschland (CD/Album).
  • Cheap Trick. “Taxman, Mr. Thief”, Cheap Trick, 1977, Epic Records, PE 34400, USA (LP).
  • The Jam. “Start!”, Start!, 1980, Polydor, 2059 266, Deutschland (7″/Single).
  • Lucky Dube. “Taxman”, Taxman, 1997, Shanachie Records, SH 45032, USA (CD/Album).

References

  • Bannister, Matthew: The Beatle who became a man: Revolver and George Harrison’s meta-morphosis. In: Every Sound there is: The Beatles’ Revolver and the transformation of rock and roll. Ed. by Russell Reising. Aldershot: Ashgate 2002, 183-193.
  • Emerick, Geoff/Massey, Howard: Du machst die Beatles. Wie ich den Sound der Band neu erfand. Aus dem Englischen von Wolfgang Thon. München: Blanvalet 2007 [2006].
  • Everett, Walter: The Beatles as Musicians. Revolver through the Anthology. New York: Oxford University Press 1999.
  • Lewisohn, Mark: The Beatles Recording Sessions. New York: Harmony Books 1988.
  • MacDonald, Ian: Die Beatles. Das Song-Lexikon. Aus dem Englischen von Corinna Steinbach. Kassel: Bärenreiter 2000 [1994].
  • Riley, Tim: Tell Me Why. A Beatles Commentary. Cambridge, MA: Da Capo Press 2002 [1988].
  • Weiss, Stefan: Another Clue for You All. Wie die Beatles-Fans das Zuhören lernten. In: Musik und Popularität. Aspekte zu einer Kulturgeschichte zwischen 1500 und heute (= Populäre Kultur und Musik 2). Ed. by Sabine Meine and Nina Noeske. Münster: Waxmann 2011, 231-246.
  • Winn, John C.: That Magic Feeling. The Beatles’ Recorded Legacy. Vol. 2: 1966–1970. New York: Three Rivers Press 2009.

About the Author

Prof. Dr. Stefan Weiss teaches Musicology at the Hanover University of Music, Drama and Media.
All contributions by Stefan Weiss

Citation

Stefan Weiss: “Taxman (The Beatles)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/taxman, 11/2011 [revised 10/2013].

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