1970
Led Zeppelin

Since I’ve Been Loving You

SINCE I’VE BEEN LOVING YOU zählt zu den bekanntesten Werken von Led Zeppelin und greift typische Stilmittel aus dem Blues auf. Ein langsamer, aber hart geschlagener Beat, ausgedehnte Gitarrensoli sowie Robert Plants unverwechselbarer Gesang sind die Zutaten des Bluesrock-Klassikers der Briten.

I. Entstehungsgeschichte

Der Titel erschien 1970 als vierter Track auf dem dritten Studioalbum Led Zeppelin III. Nach intensiver Live-Aktivität zwischen 1968 und 1970 beschlossen die Musiker, sich für die Entstehung neuer Songs in der ruhigen und abgelegenen Bron-Yr-Aur Cottage in Wales einzumieten. Hier suchten die Bandmitglieder Abstand vom hektischen Tour-Alltag und zogen vermehrt aus ruhigerem Blues und Folk Inspiration, was zum unverwechselbaren Stilmix des dritten Studioalbums der Briten führte. Zum hier entstandenen Material zählt auch der Bluesrock-Track SINCE I’VE BEEN LOVING YOU, der bereits in einer Urfassung Platz im Live-Programm gefunden hatte. Als Komponisten sind Jimmy Page, Robert Plant und John Paul Jones gelistet. 1970 wurde der Titel in den Island Studios (London) live mitgeschnitten.

Eine Auskopplung als Single ist nicht erfolgt, allerdings war der Song zwischen 1970 und 1980 ein bevorzugter Titel für Konzerte, bei welchen Page oftmals Neuimprovisationen der Gitarrensoli vortrug. Live-Versionen erschienen 1972 auf dem Live-Album How The West Has Won sowie auf der Compilation BBC Sessions aus dem Jahr 1997. Ebenso wurde SINCE I’VE BEEN LOVING YOU als zusätzlicher Titel des 1973 im New Yorker Madison Square Garden gedrehten Konzertfilms The Song Remains the Same veröffentlicht.

Als Modell für die Komposition soll unter anderem Albert Kings “Born Under A Bad Sign” gegolten haben (vgl. Komara 2006: 125). Textliche und musikalische Ähnlichkeit weist der 1968 aufgenommene Titel “Never” von Moby Grape auf, welcher auf einer kostenlosen Beigabe zum Album WOW erschien. Es kam allerdings weder zu einer offiziellen Erwähnung, noch zu einer öffentlich wahrgenommenen rechtlichen Auseinandersetzung zwischen den Bands.

II. Kontext

Led Zeppelin ist neben anderen Vertretern ähnlicher Genres bekannt dafür, den Grundstein des Hard Rock und des Heavy Metal gesetzt zu haben. Mit ihrem dritten Studioalbum versuchten sie ihrer von großem finanziellem Erfolg geprägten Musik neuen Ausdruck zu verleihen und verließen teils die energiereiche, impulsive Gangart der Vorgängeralben. Auch wenn der Eröffnungstitel “Immigrant Song” nahtlos an den schnellen Heavy Rock von Led Zeppelin II anknüpft, wird bereits beim zweiten Titel “Friends” offenbar, dass die neuen Kompositionen vielschichtiger in Instrumentierung und Performance sind. Die musikalischen Weiterentwicklungen und die erhöhte Experimentierfreudigkeit auf Led Zeppelin III erfordern eine Neubewertung des Stils der Formation und sind ganzheitlich gesehen getrennt von ihrem Schaffen vor 1970 zu betrachten.

Auch wenn SINCE I’VE BEEN LOVING YOU stilistisch kein Hauptvertreter dieses Albums ist, zeigt der Track dennoch, wie Led Zeppelin in ureigener Form mit einer der wichtigsten Wurzeln ihres Stils, dem Blues, umgehen. Trotz des klassischen Aufbaus und der Eigenständigkeit als Blueskomposition ist der Titel nicht wie viele bekannte Vertreter des Bluesrock austauschbar. Led Zeppelin haben es geschafft, einen Standard zu komponieren und so zu interpretieren, dass er mittels vielschichtiger Kombination von Elementen aus Rock’n’Roll, Rhythm and Blues sowie harmonischen Anleihen aus dem Jazz authentisch wirkt und einzigartig bleibt. Joe Deloro bezeichnete den Song treffend als “tight but loose, and highly original” und verwendet dabei auch die Worte “Blues Deluxe” (Deloro 1999: 5).

III. Analyse

Gegenstand der Analyse ist die 7:24 Minuten lange Albumversion aus dem Jahr 1970. Die Instrumentierung ist für eine Rockformation typisch: Gesang, E-Gitarre, Hammondorgel und Schlagzeug, übernommen in dieser Reihenfolge von Robert Plant, Jimmi Page, John Paul Jones und John Bonham. Auf dem Studiomitschnitt der Live-Performance wurden später vereinzelt Instrumental-Overdubs vorgenommen, es ist jedoch kein konventioneller E-Bass zu hören.

SINCE I’VE BEEN LOVING YOU steht in c-Moll und basiert auf einer 12-taktigen Bluesform ohne dabei an einem Riff festzuhalten (vgl. Fast 2001:143). Der überwiegend hart geschlagene Rhythmus mit unverkennbarem Schlagzeugsound liegt bei ca. 40 bpm in 4/4-Betrachtung. Durch die triolische Ausführung bzw. durch die ternäre Beatunterteilung ist auch eine Interpretation im 12/8-Takt möglich. Das folgende Schema entspricht der während des Stückes fortlaufend wiederholten, bluestypischen Standardabfolge:

|: Im7 /// | IVm7 /// | Im7 /// | Im7 /// |
| IVm7 /// | IV7 /// | Im7 /// | Im7 /// |
| Vm7 /// | bVI / – IVm / | Im7 – V7 – Im7 – bIII7 | II / – bIImaj7 / :|

Anleihen aus dem Jazz, die vor allem durch die Orgelbegleitung an Geltung gewinnen, findet man am Ende eines jeden Turnarounds. Diese harmonische Bewegung besitzt die Funktion einer klanglichen Abgrenzung der Formteile bei gleichzeitig hohem Wiedererkennungswert. Die themenartige Wirkung wird durch das Zusammenspiel von E-Gitarre und Orgel erzeugt.

Die Struktur liegt einem 12-taktigen Chorus zugrunde, der gleichzeitig als Abgrenzung einzelner Formteile dient und sich wie folgt unterteilen lässt: Strophe (= 8 Takte), Refrain (= 2 Takte) und Turnaround (= 2 Takte)

Daraus ergibt sich durch Wiederholung bzw. Variation des Chorus am Schluss und das Einfügen einer Bridge folgender Gesamtaufbau:

Chorus Chorus / Chorus Chorus Bridge Chorus’
E-Gitarre

Solo 1

      Gesang E-Gitarre

Solo 2

Gesang 15-taktiges Ende

 

Die im Stück auftretenden, raschen Wechsel zwischen dynamischen Hochs und Tiefs zielen darauf ab, den Hörer mitzureißen und die zu überbringende textliche wie musikalische Botschaft eindrucksstark zu übermitteln. Dabei spielen Spannung und Entspannung tonal wie dynamisch eine zentrale Rolle.

Der Song beginnt auftaktig an einem dynamischen Tiefpunkt mit leicht verzerrtem E-Gitarrensolo, welches im Verlauf des Chorus in expressiver Hinsicht an Intensität gewinnt. Darauf folgen zwei Chorusdurchläufe, in denen der Gesang im Vordergrund steht; dabei baut sich das Stück immer weiter auf und weist im Refrain und Turnaround Phasen hoher Intensität auf. Das darauffolgende zweite Solo der E-Gitarre ist stärker verzerrt und von höherer dynamischer sowie klanglicher Intensität. Zur Verstärkung der Wirkung wurden Overdubbings der Lead-Melodie und der Gitarrenbegleitung vorgenommen. Das Ende des Solos mündet direkt in die Bridge, welche mit dem Aussetzen der Schlagzeugbegleitung eröffnet wird und von der Präsenz des hier klagenden Gesanges geprägt ist. Während die Band zunächst nur Akzente setzt, steigert sich der Song nach dem Wiedereinstieg des Schlagzeugs und mündet in den bekannten Turnaround. Daraufhin erfolgt eine rasche Steigerung des Instrumentspiels sowie des Gesangs, die zum Ende hin einen Höhepunkt erreicht und abschließend mit einer Rubato-Repetition des Turnarounds den Blues beendet.

Jimmy Page setzt die E-Gitarre im Song überwiegend nicht-akkordisch ein und verwendet häufig Bendings die sich bis über einen Ganzton bewegen. Der singende Effekt der Gitarre wird durch ein vibratoreiches Spiel und dem für ihn typischen kantigen Overdrivesound des Verstärkers erzeugt. Die Melodieführungen sind improvisatorisch und überwiegend vertikal gestaltet. Die auftretenden Achtel- und Sechszehntelphrasen sind triolisch ausgeführt und werden durch gehaltene Töne bzw. Pausen voneinander getrennt. Diese Phrasen bestehen bei den Soli zum Teil aus über 20 Notenwerten und sind selten synkopisch gestaltet. Allerdings dominieren triolische Ausführungen bei gleichzeitigem Laid-Back-Feeling, welche so für das im Blues typische Rhythmusgefühl sorgen. Gitarrist Page bewegt sich in seiner melodischen Gestaltung zwischen der eingestrichenen und der dreigestrichenen Oktave und verwendet wie Jones das Tonmaterial der harmonischen c-Moll Skala. Des Weiteren wird die C-Pentatonik unter Einbezug von Blue Notes angewandt. Die melodische Gestaltung der Gitarrensoli ist stark an jener der prominenten Bluesgitarristen wie z.B. B.B. King angelehnt. Außerhalb der Soli dominieren Umspielungen und Dialoge mit dem Gesang; oft wirkt es, als könnte es Page kaum erwarten wieder zum Einsatz zu kommen.

Mit zunehmenden Dynamiksteigerungen, die an den Verlauf von Schlagzeug und Gesang angepasst sind, erhöht sich der Grad der Verzerrung der E-Gitarre, was die Höhepunkte noch rasanter erscheinen lässt. Diesen Effekt erzielt Page durch Einstellung eines hohen Lautstärkegrades am Verstärker, während er mittels Lautstärkeregelung der Gitarrentonabnehmer zwischen den Extremen wechselt.

Jones übernimmt zusätzlich zum akkordischen Spiel an den Tasten die Bassbegleitung mittels Basspedalen der Hammondorgel, was zu konstantem, tieffrequentem Ausklingen gehaltener Töne führt. Der Verlauf der Basslinie ist wenig grundtonorientiert, z.B. in der Akkordprogression des Turnarounds: Cm7/Eb | G/D |Cm7/Eb | Eb/Bb | D7/A | Dbmaj7 (bzw. Fm/Ab).

Die Hammond C3 Orgel, die über einen Leslie-Verstärker aufgenommen wurde, produziert, neben den notwendigen Bässen, einen Klangteppich und sorgt insgesamt für eine gesteigerte Dynamik. In ruhigeren Teilen wird ein nahezu unverzerrter Orgelsound verwendet; in klangintensiven Abschnitten ist ein hoher Anteil an Verzerrung zu verzeichnen. Die dynamischen Hochs sind von diesem härteren Sound und erhöhtem Vibrato geprägt. Die Akkorde werden dann zunehmend gehalten und mit melodischen Floskeln verfeinert. Jones bedient sich der c-Moll und der C-pentatonischen Skala und substituiert oftmals mit Parallelakkorden. Des Weiteren wird überwiegend auf den Einsatz typischer Dreiklangskonstrukte (mit verminderter Sept) verzichtet, was für einen mystisch-sphärischen Klangteppich im Hintergrund sorgt. Durch den Einwurf von kurzen Phrasen scheint es, als würde eine Konversation zwischen Gesang, Orgel und Gitarre stattfinden. In ruhigeren Formteilen, wie etwa der Strophe und der Bridge, zeichnen sich kurze Akzentuierung bzw. eine ‚funky’ Spielweise ab.

Die Sonderstellung des Schlagzeugs bei Led Zeppelin tritt bei diesem Titel sound- wie auch spieltechnisch hervor (vgl. Fast 2001: 7). Selten wiederholt sich ein Bassdrumpattern oder die Platzierung von Zwischenschlägen: Konstant bleibt die Begleitung auf der Hi-Hat, wodurch durchgeführte Irritationen stabil im Rhythmusgerüst integriert bleiben. Die triolisch ausgeführten Fills auf den Toms, kombiniert mit Bass- und Snaredrum, führen den Hörer gewissermaßen zu den Stufen- und Abschnittswechsel.

Sänger Robert Plant ist bekannt für seinen Gesangsstil, der in für Männerstimmen eher untypisch hohen Lagen sehr kraftvoll ist und oftmals in ein Schreien übergeht. Er intoniert zumeist sauber und genau, in den expressiveren Passagen beugt er jedoch Töne und verschleppt rhythmische Impulse im Stil eines ,schwarzen’ Bluessängers.

Inhaltlich spiegelt der Text typische Bluesthematiken wider – auf dem schleppend schweren Instrumentalhintergrund wird in klagender Vortragsweise vom Leid und der Trauer, welche dem lyrischen Ich die Liebe beschert, berichtet. Der Vortragsstil ist bluestypisch: Zwischenrufe, wie “Yeah”, “Do it” oder 2One more time” kommen vor und es entspinnt sich eine Art Frage-Antwort-Konversation mit der E-Gitarre. Phrasen werden vereinzelt schnell und triolisch wiederholt, Melodieläufe gehen oftmals in gesprochene Passagen über.

Die melodische Kontur des Gesangsparts wiederholt sich nicht starr, sondern ist variantenreich und wirkt improvisiert. In tonaler Hinsicht bedient sich Plant der pentatonischen Skala unter Einbezug von Blue Notes. Das Gesamtpaket Lyrics lehnt sich am Strophen-Refrain-Konstrukt an, welches gerne im Rock wie auch im Blues angewandt wird. Allerdings werden die Strophen rhythmisch und melodisch variiert; der Refrain bleibt in dieser Hinsicht weitgehend gleich, wird jedoch durch unterschiedliche rhythmische Betonungen variiert.

Die Vorderseite des Albumcovers von Led Zeppelin III wurde vom englischen Künstler Zacron (bürgerlich: Richard Drew) gestaltet und ist eine abstrakte Collage bestehend aus überwiegend farbigen Fotos und Zeichnungen auf hellem Hintergrund. Es finden sich dort vorwiegend Flugtiere und Luftfahrzeuge, wie etwa Schmetterlinge oder der für die Band charakteristische Zeppelin. Im Vordergrund steht der zeichnerisch realisierte Albumtitel, dessen Form von der Typografie des Psychedelic Rock inspiriert zu sein scheint. Die Rückseite knüpft an die grafische Gestaltung von Led Zeppelin I an und zeigt eine stilisierte Fotocollage der vier Bandmitglieder, auf welcher der Frontmann Robert Plant farblich hervorgehoben ist. Die restlichen Musiker sind in schwarz-weiß dargestellt. Es ist das letzte Albumcover, auf dem die Band selbst abgebildet ist (vgl. ebd.: 71)

IV. Rezeption

Mit der Veröffentlichung von Led Zeppelin III schlug die Band eine vergleichsweise ruhige Gangart ein, welche neben der dominierenden E-Gitarre von einer vermehrten Einbeziehung akustischer Instrumenten geprägt ist. Der Quasi-Stilbruch und die später als Meilenstein bezeichnete Weiterentwicklung der Briten stieß jedoch nicht auf sofortiges Verständnis. Das Album wurde 1970 teils mit heftiger Kritik in Empfang genommen. Lester Bangs, ehemaliger Journalist des Rolling Stone, bezeichnete SINCE I’VE BEEN LOVING YOU als einen obligatorisch langsamen und tödlich langweilenden Blues-Jam. Insgesamt findet der Kritiker damals nur vereinzelt positive Worte für die Veröffentlichung der Supergroup (vgl. Bangs 1970). Das zugehörige Album Led Zeppelin III erklomm international die Spitzen der Albumcharts und wurde alleine in den USA mit sechsfachem Platinum ausgezeichnet.

Coverversionen des Titels wurden unter anderem von Page and Plant (1994), den beiden Mitgliedern der Band, sowie von The Jason Bonham Band (1996), gegründet vom Sohn des verstorbenen Schlagzeugers John Bonham, veröffentlicht. Weitere populäre Interpretationen des Titels stammen vom amerikanischen Bluesmusiker Otis Clay (1999), Sängerin Corinne Bailey Rae (2006) und Europe (2009).

Der Titel wurde 1988 von Robert Plant für den Song “White, Clean and Neat” gesampelt, ebenso enthielt eine Live-Perfomance der Band Dream Theater auf der inoffiziellen Pressung 5 Days In A Lifetime (1998) ein entsprechendes Sample – die selbe Gruppe covert den Song mitunter auf ihren Konzerten.

 

DANIEL REISINGER


Credits

Hauptgesang: Robert Plant
E-Gitarre: Jimmy Page
Hammondorgel: John Paul Jones
Schlagzeug: John Bonham
Songwriting: Jimmy Page, Robert Plant & John Paul Jones
Produzent: Jimmy Page (Executive Producer: Peter Grant)
Label: Atlantic
Recorded: Island Studios, London 1970
Veröffentlichung: 5. Oktober 1970
Länge: 7:24

Recordings

  • Led Zeppelin. “Since I’ve Been Loving You”, Led Zeppelin III, 1970, Atlantic, 2401002, UK (Vinyl/LP/Album).
  • Led Zeppelin. Led Zeppelin I, 1969, Atlantic, 588171, UK (Vinyl/LP/Album).
  • Led Zeppelin. Led Zeppelin II, 1969, Atlantic, 588198, UK (Vinyl/LP/Album).
  • Albert King. “Born Under A Bad Sign”, Born Under A Bad Sign, 1967, Stax, S 723, US (Vinyl/LP/Album).
  • Moby Grape. “Never”, Wow / Grape Jam, 1968, CBS, S 66 209, Germany (2xVinyl/LP/Compilation).

Covers

  • Robert Plant. “White, Clean And Neat” (Sample), Tall Cool One, 1988, Es Paranza Records, 7-99348, US (Vinyl/7”-Single).
  • Jimmy Page & Robert Plant. “Since I’ve Been Loving You”, No Quarter: Jimmy Page & Robert Plant Unledded, 1994, Atlantic, 82706-2, US (CD/Album).
  • Jason Bonham Band, The. “Since I’ve Been Loving You”, In The Name Of My Father – The Zepset – Live From Electric Ladyland, 1997, 550 Music, 758350/2-487443, Brazil (CD/Album).
  • Otis Clay. “Since I’ve Been Loving You”, Songs Of Led Zeppelin – All Blues’d Up!, 2003, Smitch & Co Sound & Vision B. V., SCCD 1004, Netherlands (CD/Compilation).
  • Corinne Bailey Rae. “Since I’ve Been Loving You”, Put Your Records On, 2006, EMI, EM 683, UK (Vinyl/7”-Single).
  • Europe. “Since I”ve Been Loving You” (live), Last Look At Eden, 2009, Edel, 0198162ERE, Germany (CD/EP).

References

  • Bangs, Lester: Led Zeppelin III. In: Rolling Stone Reviews. URL: http://www.rollingstone.com/music/albumreviews/led-zeppelin-iii-19701126 [09.01.2014].
  • Deloro, Joe: Led Zeppelin III. Miami: Alfred Publishing Co. 1999.
  • Fast, Susan: In The Houses Of The Holy – Led Zeppelin and the Power Of Rock Music. New York: Oxford University Press 2001.
  • Komara, Edward: Encyclopedia Of The Blues Volume 1 – Blues 1970-1990. London: Routledge 2006.

Links

  • Band homepage: http://www.ledzeppelin.com/ [09.01.2014].

About the Author

Daniel Reisinger (MA) is a musicologist and audio engineer.
All contributions by Daniel Reisinger

Citation

Daniel Reisinger: “Since I’ve Been Loving You (Led Zeppelin)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/sinceivebeenzeppelin, 09/2014 [revised 10/2014].

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