1993
The Coup

Not Yet Free

NOT YET FREE von THE COUP stellt eine bis dato beinahe einmalige – oder zumindest erstmalige – Perspektive für den Bereich des Hip-Hop dar: In einer Zeit in welcher der Westküsten-Rap der USA primär für seine Gangsterthematiken bekannt war, bildeten THE COUP eine Speerspitze des politischen Westküstenraps. In ihren Texten wurden alltägliche Szenarien im sozialen Umfeld der Musikgruppe problematisiert, zum Teil sicher auch dramatisiert, aber auch auf ihre Bedingtheit analysiert. Somit kann das Lied bei kritischer Betrachtung auch als eine zwar stark antikapitalistisch geprägte – aber auch aufschlussreiche – Quelle gesehen werden. Als Zeugnis eines weitgehend unberücksichtigten Blickwinkels auf Alltagsszenarien.

I. Entstehungsgeschichte

NOT YET FREE war die erste Singleauskopplung des am 4. Mai 1993 erschienenen Albums Kill My Landlord und wurde am 9. März 1993 veröffentlicht. Als B-Seite fand sich auf der 12″-Vinyl-Single “I Ain’t The Nigga”. Die Komposition und der Songtext von NOT YET FREE wurden von Raymond “Boots” Riley und Eric “E-Roc” Davis konzipiert und in den Hyde Street Studios San Francisco mit einer Band und der bandeignen DJane Pam “Pam the Funkstress” Warren live eingespielt und aufgenommen. Auf die Aufnahme der Songs mit einer Band legte die Gruppe viel Wert, um einen besseren Klang und mehr Kontrolle über die Abmischung der Instrumentenspuren zu haben (vgl. Shecter 1993: 63). Die Produktion der Singleauskopplung wurde von Raymond Riley – der kreativen Triebkraft der Gruppe – übernommen. Auch wurde ein Musikvideo zum Lied zusammen mit dem Regisseur Kevin Bray gedreht, das im Juni 1993 erstausgestrahlt wurde.

II. Kontext

The Coup entstand zu einer Hochzeit der Hip-Hop-Kultur, so fußt die Gründung der Gruppe auch auf einem gemeinsamen Interesse der beiden bei UPS tätigen Arbeitskollegen Raymond Riley und Eric Davis am Rappen. Riley hatte bereits in der High School und mit einem anderen UPS-Kollegen $PICE-1Erfahrung gesammelt und war schließlich auf dessen Sampler vertreten (vgl. Love 2006). Bevor Pam “the Funkstress” Warren zum Lineup der Gruppe stieß, war DJO noch Discjockey bei der Formation THE EP-EP .

In ihrer Motivik und Aussage lässt sich Riley als wesentlicher politischer Pol der Gruppe identifizieren, auch wenn eine Einflussnahme von Davis nicht auszuschließen ist. Rileys Lebenslauf ist geprägt von Umzügen. Die Tätigkeit seines Vaters als Anwalt für diverse Organisation, welche in engem Kontakt zur Bürgerrechtsbewegung oder zu deren Idealen standen, mag hierfür der Anlass gewesen sein. Einige Stationen hierbei waren die Städte Pasadena, Stockton und Detroit (vgl. Arnold 2006). Gemessen an dem Geburtsjahr Rileys (1970) fand der Umzug nach Detroit in einer Zeit statt, in welcher die Stadt wohl kaum noch als “Hitsville USA” bekannt war, sondern sich durch gravierenden sozialen Wandel zu einer verkommenden Metropole – zu “America’s first Third World City” – entwickelte (Schönebäumer 2005: 51-54). Ähnliche Prozesse der Ghettoisierung zeigten sich auch in den anderen Stationen und schließlich auch Oakland. Letztendlich sind es auch diese sozialen Gegebenheiten, wie Armut, die Expansion von Ghettos, die Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit, die hier gegeben waren und welche schließlich auch zur Genese der Hip-Hop-Kultur führten (vgl. zum soziokulturellem Kontext in dem die Hip-Hop-Kultur entstand: Rose 1994: 27-34). Durch die Arbeit seines Vaters wuchs Riley in einem Umfeld auf, welches sich für die Überwindung der ethnischen Differenz, gegen den Status Quo der misslichen Lebenssituation der schwarzen Bevölkerung politisch engagierte und für eine sozialistische Alternative plädierte. Man kann somit Riley als Kind der Bürgerrechtsbewegung sehen, welche deren Ideale weiter trägt und über sein künstlerisches Schaffen nach außen präsentiert. Diesem politischen Engagement wurde auch aufgrund der Ereignisse zu Beginn der 1990er zur Genüge Anlass geboten: trotz einer steigenden Zahl schwarzer Bürgermeister in amerikanischen Großstädten (vgl. Colburn 2005), kam es gerade in solchen zu größeren Unruhen. Als Beispiel sei die Stadt Los Angeles genannt. Hier ereigneten sich nach dem Freispruch von vier Polizeibeamten, welche sich wegen der Misshandlung eines Afroamerikaners vor Gericht verantworten mussten, massive Proteste. Die über die Jahre angesammelte Unzufriedenheit, mit der Ignoranz ihrer Probleme von Seiten der politischen Administration, suchte hier in Gewalt ihren Ausdruck. Zu den Kernproblemen gehörten Polizeigewalt, Armut und Rassismus (vgl. Kage 2009: 38-40). Probleme welche bereits zu Bürgerrechtsbewegungszeiten diskutiert wurden und sich auch in den Texten von The Coup und anderen politischen Rappern wiederfinden. Im politischen Rap wird im Allgemeinen die Zeit der Bürgerrechtsbewegung auch musikalisch referenziert, in Form von massiven Einflüssen aus Funk, R’n’B und Soul. The Coup identifiziert sich auch als eine solche Gruppe, was durch in ihren Lieder deutlich zu hören ist. Zugleich boten sie Einflüssen aus dem zeitgenössischen Rap, wie Ice-Cube, Easy-E, KRS-One oder Public Enemy ein offenes Ohr (vgl. Love 2006). Zwingend politisch mussten diese Einflüsse jedoch nicht sein.

III. Analyse

Der Song baut sich – angelehnt an und referenzierend auf den Oldschool Hip Hop – auf einem sehr funklastigen Instrumental auf, das über die 6:12 Minuten hinweg leicht variiert wird. Die lebendigen Variationen wurden dadurch ermöglicht, dass NOT YET FREE live eingespielt wurde und nicht wie weitestgehend üblich im Hip Hop gesampelt wurde. Mit durchschnittlich circa 82 bpm im 4/4-Takt weist es eine für Hip Hop gewöhnliche Geschwindigkeit auf.

Als Intro des Songs fungiert ein Sample von Ice-Cubes “Niggas Are Too Fuckin Broke (To Be Republicans)” von 0:12–0:58 Minuten, welches von Warren gescratcht und gecuttet wurde und textlich ein sich ständig wiederholendes “Niggas are too fuckin broke” in den Song mit einbringt, was bereits ein erstes konkretes politisches Statement im Song liefert. Hinterlegt wird das Sample durch ein zwei Takte langes Basspattern. Diese Bassline führt auch durch den Großteil der ersten Strophe. Durch die Synthesizer-Begleitung und das monoton gehaltene Schlagzeug, welches auf die Zählzeiten 1 und 3 betont, wird dem Hörer so eine triste Szenerie vermittelt und ihm musikalisch die Armut und Perspektivlosigkeit der schwarzen Bevölkerung suggeriert. Die verzerrten Klänge eines Synthesizers und die monotone Klangfolge eines Saxophons unterstreichen die Tristesse, Verzweiflung und Perspektivlosigkeit.

In der ersten Strophe wird die Begleitung des Intros beibehalten, jedoch stellenweise um einen weiblichen Wehklagegesang ergänzt. Im ersten Teil wird zudem die Betonungauf den 1. und 3. des Taktes intensiviert. Textlich wird unmittelbar durch den Rap von Riley ein Unrechtempfinden – die Lebenssituation betreffend – und die Unmöglichkeit der Alltagsflucht präsent gemacht (“a brother never gets his props”). Weiter wird die alltägliche Möglichkeit des gewaltsamen Ablebens und die willkürliche, unterdrückende und gewaltsame Vorgehensweise der Polizei problematisiert (“Long arm of the law, grips my dick so tight it’s hard to even piss”). Dies sieht Riley jedoch nicht als Kernproblem. Vielmehr stellt für ihn der Kapitalismus die Wurzel der Unrechtbehandlung dar (vgl. Brannon 1993: 57). In dem folgenden Teil der explizit geäußerten Kapitalismuskritik ändert sich der Beat fundamental. Der charakteristische Klang einer Hammond B-3 erzeugt durch das lange Anschlagen relativ hoher Töne ein alarmartiges Ambiente. Der Kapitalismus wird von ihm in der Strophe auch als Spinne versinnbildlicht, deren Netz dem Einzelnen die Flucht unmöglich macht. Diese Metaphorisierung erinnert stark an einen bereits von Malcolm X gezogenen Vergleich: Kapitalismus als Geier, der sich von den Hilflosen nährt (“[…] now it’s [capitalism is] more like a vulture […] [,] it can only suck the blood of the helpless.”, Breitman/X 1996: 199). Textlich deklariert er ihn auch als Parasit, der sich nur vom Schaffen anderer nährt und generell auch nur von Hilflosen, im Netz Gefangenen (“This web is made of money made of greed made of me – of what I have become in a parasite economy”).

Nahtlos knüpft daran Davis mit der zweite Strophe an. Der Beat bleibt während der zweiten Strophe noch derselbe, wie zu Beginn der ersten Strophe. Die Theatralisierung in Form einer expliziten Kapitalismuskritik am Ende der Strophe entfällt jedoch. Textlich wird die Verzweiflung beschrieben, welche sich im Alltag greifbar macht (“but all I smell is the pain”). Diese mündet schließlich in diversen Eskapismusstrategien, wie zum Beispiel der Prostitution. Als plausiblen Ausweg sieht das lyrische Ich eine Hinwendung zur Kriminalität. Es besinnt sich allerdings auf die Werte und das Streben der elterlichen Generation und verwirft somit seine kriminellen Pläne (“But my daddy always taught me just to reach for the sky”). Dadurch ordnet sich das lyrische Ich dem kollektiven Wohlbefinden unter. Dies fußt auf der Einsicht, dass es sich hierbei um überindividuelle Probleme handelt – sprich es kein Elend ist, das es alleine trägt (“As I realize there’s a million motherfuckers in the cold”). Die Misere sieht es hierin in der Ungerechtigkeit, die durch eine Ungleichverteilung der Güter entsteht, einem stark kommunistisch geprägten Standpunkt. Weiter steigert sich die Anspannung und so fordert es wörtlich eine Militarisierung der Massen (“(One two three) everybody get a gat”), welche aber eher als Mobilmachung der Massen zum Umsturz des Systems zu verstehen ist (vgl. Ciccariello-Maher 2009: 275).

In der dritten Strophe übernimmt erneut Riley den Rap-Part. Er eröffnet mit der Determiniertheit der schwarzen Bevölkerung (“That’s what little black boys… are made of”). Die Begleitung durch den Bass hat sich grundlegend verändert und erinnert an das Riff aus Rick James’ “Super Freak”, nur wesentlich langsamer und etwas entfremdet. Dies ist wiederum als Referenz zum Funk zu deuten. Inhaltlich schließt er, mit der Frage nach denen, die das Schicksal der Schwarzen vorbestimmen, an und wie es möglich ist aus der Unfreiheit auszubrechen. Beides sind hier rhetorische Fragen, da es für ihn bereits auf der Hand liegt: “The oppressor tries to tame us”. Gegen diese Unterdrücker, oder wie er im Albentitel auch “Landlord” – was synonym zu “ruling class” (Shecter 1993: 63), also dem gesamten politischen Apparatus, zu verstehen ist – genannt wird, gilt es sich aufzulehnen. Nur in dem Begriff „Landlord“ klingen bereits einige Bedeutungen mit, die ihre gefühlte Unfreiheit erneut akzentuieren. Die Strophe schließt damit, dass er einem Lehrer unterstellt, die Realität mit all ihrer Gewalt zu verkennen. Darum sieht er sich auch nicht als Teil des rot-weiß-blauen Amerikas sondern sich als “red black and blue” – was nicht zuletzt eine Anspielung auf die ethnische Differenz und auf Verletzungen ist. Im Musikvideo wird dies auch durch eine Protestaktion verdeutlicht bei der ein Banner mit der Aufschrift “We’re not americans – we’re victims of americanism” zu sehen ist.

Darauf folgt ein Outro in Form eines Dialoges zwischen Davis und Riley, was ein im Rap gängiges Stilmittel ist. Diesem Gespräch liegt Behauptung zugrunde, noch nicht frei zu sein (“not yet free”). Es folgt eine Auflistung verschiedenster Politiker und in die Politik involvierter, welche allesamt für ihre Verstrickung in das kapitalistische System mit ihrem Leben bezahlen müssen. Dargestellt wird dies im Song durch Schussgeräusche. Hier wird wieder das Drängen auf grundlegende politische Veränderung deutlich, welche durch die Auslöschung der “landlords” offengelegt wird. Als konkreter Aufruf zur Gewalt ist dies jedoch nicht zu verstehen. Zwar finden sich auch im Image und Auftreten der Band Anspielungen auf eine gewaltbereite Einstellung, jedoch tauchen diese immer in anderen Zusammenhängen auf. Zum einen im Band Logo in Form einer schwarzen Frau, welche eine Waffe über die Schulter trägt und gerade ein Kind stillt. Dies soll die Ambivalenz zwischen der dem militärischen Auftreten und der Fürsorge untereinander symbolisieren (vgl. Arnold 2006). Hinterlegt ist dies mit einem roten Stern, welcher die kommunistische Einstellung der Gruppe sofort plakativ präsentiert. Auf dem Cover der Single zu NOT YET FREE wird der Stern des Bandlogos durch Stacheldraht, welcher an der Stelle des Logos gesprengt wurde, ersetzt. Hier zeigt sich erneut in der Motivik der Gruppe, dass ein Unfreiheitsempfinden vorhanden ist. Um die Freiheit zu erlangen müssen sie ihrer Ansicht nach erst das restriktive System überwinden. Genau dieses Gefühl nach Selbstbefreiung und Selbstbestimmung ist auch während des gesamten Liedes spürbar.

IV. Rezeption

Größere kommerzielle Erfolge konnten NOT YET FREE und das dazugehörige Album Kill My Landlord nicht feiern, so blieb es bei einer Chartplatzierung des Albums in den R&B/HipHop Charts auf #83. Jedoch fand das Album Aufmerksamkeit durch Magazine wie das THRASHER oder THE SOURCE, welche beide Reviews des Albums veröffentlichten. Ausgestrahlt wurde der Song unter anderem bei YO! MTV RAPS und BET (vgl. Maharaj 2006). Die Bekanntheit des Songs beschränkte sich daher vermutlich auf Angehörige der Hip-Hop-Kultur. Der Song wurde jedoch in Form von Sampling rezipiert: so wurde es von B-Tight in “Der Neger” und von E-40 in “Practice Lookin’ Hard” gesampelt, wobei hier sogar der Name des Songs einem Vers von NOT YET FREE entnommen wurde: “I got a mirror in my pocket and I practise lookin’ hard”.

 

PATRICK POLLMER

 

Credits

Raps: Raymond “Boots” Riley, Eric “E-Roc” Davis
DJ: Pam “Pam the Funkstress” Warren
Backgroundgesang: Vilisa Johnson
Bass: Dan Newman
Keyboards: Bruce Leighton, Degi the Problem Child
Saxophon: Neckbone Waters
Produzent: Raymond Riley
Aufnahme: Matt Kelly, Bruce Leighton
Mastering: Carlton Batts
Text und Musik: Raymond Riley, Eric Davis
Veröffentlichung: 09. März 1993
Länge: 6:12 (Original Mix)
5:19 (Radio Mix)
5:51 (Instrumental Mix)
3:45 (Music Video)

Recordings

  • The Coup. “Not Yet Free”, Not Yet Free/ I Ain’t the Nigga, 1993, Wild Pitch Records, EMI, Y-56267, US (12″/Single).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Not Yet Free/ I Ain’t the Nigga, 1993, Wild Pitch Records, EMI, DPRO-04689 (CD/Promo-Single).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Not Yet Free/ I Ain’t the Nigga, 1993, Wild Pitch Records, EMI, 4Y-56266 (MC/Single).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Kill My Landlord, 1993, Wild Pitch Records, WPD-2014, USA (CD/Album).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Kill My Landlord, 1993, Wild Pitch Records, E2-89047, USA (CD/Album).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Kill My Landlord, 1993, Wild Pitch Records, E4-89047, USA (MC/Album).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Kill My Landlord, 1993, Wild Pitch Records, E1-89047, USA (LP/Album).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Kill My Landlord, [o. J.], Wild Pitch Records, WPL-2014, USA (2LP/Album, RE).
  • The Coup. “Not Yet Free”, Kill My Landlord, 2008, Wild Pitch Records, 98842 000059, USA (CD/Album Reissue).
  • B-Tight. Der Neger (in mir), 2002, Aggro Berlin, AGGROBLN06, Deutschland (12″/EP).
  • E-40. I Practice Lookin’ Hard, 1994, Rainbo Records, S-28264, USA (12″/Promo).

Music video

  • The Coup. “Not Yet Free”, Best Coup DVD Ever, 2006, Music Video Distributors, DRB-1385, USA (DVD).

References

  • Colburn, David R.: “Running for Office: African-American Mayors from 1967 to 1996”. In: African-American Mayors: Race, Politics and the American City. Ed. by Jeffrey Adler, David R. Colburn. Urbana and Chicago: University of Illinois Press 2001.
  • Brannon, Brian: “The Coup”. In: THRASHER 150 (1993), 57.
  • Breitman, George/X, Malcolm: Malcolm X Speaks: Selected Speeches and Statements. New York: Grove Press Inc. 1966.
  • Ciccariello-Maher, George/St. Andrews, Jeff: “Between Macks and Panthers: Hip Hop in Oakland and San Francisco.” In: Hip Hop in America: a regional guide [2 Volume Set]. Ed. by Mickey Hess. Santa Barbara: Greenwood Press 2009.
  • Kage, Jan: American Rap. Mainz: Ventil 2009.
  • Rose, Tricia: Black noise. Rap music and black culture in contemporary America. Middletown: Wesleyan University Press 1994.
  • Schönebäumer, Matthias: We Almost Lost Detroit Pop-Standort Detroit: Schwarze Musikkultur zwischen Verfall und Aufschwung. In: testcard 14. Discover America. Mainz: Ventil 2005, 50-56.
  • Shecter, Jon: Fighting for Freedom. In: THE SOURCE 46/7 (1993), 63.

Links

  •  Arnold, Eric K.: “Life of Riley” vom 26. April 2006. URL: http://www.eastbayexpress.com/ebx/the-life-of-riley/Content?oid=1080907 [29.09.2012].
  • Love, B.: “The Revolution Will Not Be Televised” vom 12. Juli 2006. URL: http://www.hiphopdx.com/index/interviews/id.598/title.the-coup-the-revolution-will-not-be-televised [29.09.2012].
  • Maharaj, Zoneil: “Pick A Bigger Weapon” vom 21. März 2006. URL: http://www.alternet.org/story/33867/pick_a_bigger_weapon [29.09.2012].

About the Author

Analysis written in a course of Dr. Manuel Trummer at the Universität Regensburg.

Citation

Patrick Pollmer: “Not Yet Free (The Coup)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/notfree, 09/2012 [revised 10/2013].

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Analysis written in a course of Dr. Manuel Trummer at the Universität Regensburg.
All contributions by Patrick Pollmer
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