LAYLA gilt als einer der schönsten Liebesballaden in der Rockmusik, die sich seit ihrer Entstehung 1970 einer anhaltenden Popularität erfreut.
I. Entstehungsgeschichte
LAYLA entstand 1970 während der Arbeit an dem einzigen Studioalbum der im gleichen Jahr gegründeten Bluesrock-Band Derek and the Dominos um Eric Clapton (*1945) und den amerikanischen Sänger Robert Stanley “Bobby” Whitlock (*1948). Der Song, geschrieben von Clapton und dem Schlagzeuger der Band, James Beck “Jim” Gordon (*1945), war der Titeltrack des Albums Layla and Other Assorted Love Songs, das im November 1970 in den USA erschien.
Hinter dem Song steht Clapton zufolge die tiefe Liebe zu einer für ihn damals unerreichbaren Frau, Pattie Boyd (*1944), der ersten Ehefrau seines Freundes und Ex-Beatle George Harrison (1943-2001). Der Song selbst ist inspiriert von einem Gedicht, Layla and Majnun, des persischen Poeten Nizami Ganjavi (1141-1209), auf das ihn der zum Islam konvertierte schottische Schriftsteller und Publizist Ian Dallas (Abdalqadir as-Sufi, *1930) aufmerksam gemacht hatte. Clapton fand die Geschichte eines von einer unerreichbaren Liebe besessenen jungen Mannes aus dem 12. Jahrhundert in seiner damaligen Lebenssituation so passend, dass sie ihn zu einem seiner emotional berührendsten Lieder inspirierte. Als die Aufnahmen zu Layla and Other Assorted Love Songs im August 1970 in den Criteria Studios von Miami begannen, existierte LAYLA noch nicht. Der Song entstand während der Aufnahmen und verdankt seine komplexe Struktur einer Reihe von spontanen Einfällen am Rande der Studioarbeit. Das Grundgerüst stammt von Clapton, doch den charakteristischen Gitarrenlick, der zum Signum des Songs wurde, steuerte Duane Allman (1945-1971) bei, der mit der Allman Brothers Band unmittelbar vor Clapton im gleichen Studio das Album Idlewild South (1970) aufgenommen hatte. Er lernte Clapton bei dieser Gelegenheit nicht nur kennen und befreundete sich mit ihm, sondern wirkte schließlich an der Produktion des Albums von Derek and the Dominos mit. Der Beitrag von Jim Gordon, der als Co-Autor des Stückes ausgewiesen ist, war als Klavierstück entstanden. Clapton bekam per Zufall von dem Stück Kenntnis als Gordon es in einer Produktionspause im Studio zum Aufwärmen spielte. Das Stück wurde die Grundlage für den vom Piano dominierten zweiten Teil des Songs.
Produziert hat den Song mit Tom Dowd (1925-2002) einer der ganz Großen der Branche, der seine Karriere in den 1950er Jahren als Chefproduzent von Atlantic Records begann und im Unterschied zu anderen Produzenten immer auch selbst an den Reglern saß. Der stimmige Gesamtaufbau, trotz der disparaten Einzelbestandteile, ist ihm zu danken.
LAYLA wurde mit seiner Länge von über 7 Minuten zunächst nur als Bestandteil des Albums veröffentlicht. Eine auf reichlich zweieinhalb Minuten heruntergekürzte Single-Fassung erschien im März 1971. 1990 folgte im Kontext des CD-Sets The Layla Sessions ein digitaler Remix des Songs.
II. Kontext
LAYLA steht voll und ganz im privaten Kontext von Eric Clapton und unterscheidet sich schon dadurch radikal von einem Großteil der zeitgenössischen Musikproduktionen der Jahre zuvor. Lediglich Bob Dylan (*1941) war mit seinen Songs ähnlich radikal auf eine private Linie umgeschwenkt und widersetzte sich inzwischen dem einmal maßgeblich von ihm mitbestimmten Trend, Generationserfahrungen in Musik zu artikulieren. Der fand im August 1969 mit dem Woodstock-Festival – Woodstock Music & Art Fair – in Bethel, New York, einen Höhepunkt. Zugleich markiert das Festival aber auch eine Trendwende, denn ein großer Teil der Teilnehmer war angesichts der Bedingungen vor Ort frustriert und die hemmungslose kommerzielle Vermarktung des Ereignisses, die sich 1970 in der Veröffentlichung eines Dreifachalbums, eines dreistündigen Dokumentarfilms und im Jahr darauf noch einmal in einem nachgeschobenen Doppelalbum niederschlug, ließ begründete Zweifel daran aufkommen, ob diese Generation wirklich noch Herr ihrer Erfahrungen war, von der Tragfähigkeit des ihnen zugrunde liegenden romantischen Antikapitalismus und der damit verbundenen Gesellschaftsutopie ganz abgesehen. Der Rückzug ins Private lag also nahe und vollzog sich in den kommenden Jahren auch kontinuierlich, bis Mitte der 1970er Jahre der britische Punk Rock noch einmal eine radikale Änderung der Situation herbeiführte.
Clapton hatte Ende der 1960er Jahre eine bewegte Karriere als Musiker hinter sich, die sich mit so bedeutenden Bands wie den Yardbirds, den Bluesbreakers oder Cream verband. Das Jahr 1971 sollte für ihn zu einem Wendepunkt werden, der allerdings nicht zu neuen Ufern, sondern in einen von Alkohol- und Drogenmissbrauch begleiteten Absturz führte, aus dem er sich erst in den 1980er Jahren wieder befreite. Die im Großen und Ganzen unglückliche Liebe zu Pattie Boyd, der damaligen Ehefrau seines Freundes George Harrison, spielte eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Insofern markiert der Song in Claptons Leben ein Schlüsselerlebnis mit dramatischen Folgen. Clapton war ab 1974 zwar mit der von ihm vergötterten Pattie Boyd zusammen und heiratete sie 1979 schließlich auch, doch die Ehe wurde 1988 wieder geschieden und die Beziehung war alles andere als konfliktfrei.
Noch 1971, bei der Arbeit an einem zweiten Album, überwarf sich Clapton mit seinen Bandkollegen, was nach knapp einem Jahr das Ende von Derek and the Dominos bedeutete. Clapton, zutiefst frustriert auch von den zurückhaltenden Reaktionen auf das LAYLA-Album, zog sich mit Ausnahme eines Auftritts bei dem von George Harrison organisierten Concert for Bangladesh im August 1971 für annähernd zwei Jahre vollständig aus der Öffentlichkeit zurück. Duane Allman, der einen wesentlichen Beitrag zu LAYLA geleistet hatte und inzwischen zu einem Freund geworden war, verunglückte wenige Monate nach der Veröffentlichung im Herbst 1971 mit seinem Motorrad tödlich.
III. Analyse
Der 7:13 Minuten lange Song besteht aus zwei kaum miteinander verbundenen Teilen. Der erste Teil, der eigentliche Song, beginnt mit einem zwölftaktigen Intro, das auf einem zweitaktigen Gitarrenlick beruht, das als Riff auch dem Refrain unterlegt ist und nicht nur zu den berühmtesten Licks der Rockgeschichte gehört, sondern auch zu einer Art Markenzeichen für Eric Clapton geworden ist, obwohl es vom Zusammenspiel der beiden Gitarristen Clapton und Duane Allman lebt und auch auf Allman zurückgeht. Beide spielen unisono, Allman jedoch mit seiner Slide-Gitarre um eine Oktave nach oben versetzt. In Verbindung mit Claptons von Hammer-ons (Tonerzeugung durch Aufschlagen des Fingers der Greifhand auf der Saite nahe am Steg) und Pull-offs (Freigabe einer bereits schwingenden Saite, so dass der Ton in die Tiefe gleitet) geprägter Spieltechnik ergibt das einen einzigartigen Sound von außergewöhnlicher emotionaler Intensität, die durch den Einsatz eines rotierenden Fender Guitar Leslie noch verstärkt ist.
Die drei Strophen des Liedes beginnen nach einem markanten Tonartenwechsel von d-Moll nach cis-Moll. Die Refrains sind wieder in d-Moll gesetzt. Strophe wie Refrain umfassen jeweils acht Takte, was eine ungewöhnliche Symmetrie ergibt, die durch den Tonartenwechsel noch unterstrichen ist. Harmonisch erhält der Song mit einem Akkordwechsel auf nahezu jeder zweiten Zählzeit einen ruhelosen Charakter. Claptons Stimme ist stark verhallt aufgenommen, durch einen Kompressor geschickt und im Refrain chorisch unterlegt. Die klangliche Dichte ist eine Konsequenz der Mikrofonierung. Die Aufnahme erfolgte über ein 24-Kanal-Mischpult auf 16-Spur-Band, so dass sowohl der Gitarrensound an den Verstärkern wie das Schlagzeug mit mehreren Mikrofonen abgenommen werden konnten, was ein reichhaltiges klangliches Ausgangsmaterial für den meisterhaften Mix von Tom Dowd lieferte.
Nach 3:15 und noch einmal einem markanten Tonartenwechsel von cis-Moll nach C-Dur beginnt der vom Piano dominierte zweite Teil, der sich häufig auch als “Coda” bezeichnet findet. Er stammt vom Schlagerzeuger der Band, Jim Gordon, der hier den Pianopart eingespielt hat. Aufgenommen wurde er nachdem der erste Teil bereits fertig auf Band vorlag. Das durchgängig dominante Piano wird hier von den E-Gitarren ornamental umspielt. Dieser Teil ist nach einem zwölftaktigen Piano-Intro aus drei sechzehntaktigen Abschnitten zusammengesetzt, die ihrerseits aus achtaktigen Segmenten bestehen. Im Aufbau ergibt das mit der Abfolge ABA eine klassische dreiteilige Songform. Der Mittelteil ist durch eine prägnante zweitaktige, synkopierte und ins Ohr gehende melodische Phrase im Klavier geprägt. Aus dem sehr flächig abgemischten und stark kompressierten Teil ragen in den unteren Lagen das Piano und in den oberen Lagen die Slide-Gitarre heraus, die Duane Allman durch eine besondere Slide-Technik in ungewöhnliche Höhenregionen führt. In der Reprise (dem wieder aufgenommenen A-Teil) sind zusätzliche Akzente mit einem Beckenklang gesetzt, der rückwärts abgespielt in den Mix gesetzt wurde. Die den Kern dieses zweiten Teils bildenden drei sechzehntaktigen Abschnitte werden wiederholt, so dass dieser Piano-Anhang in der Länge den Song selbst übertrifft.
Was beide Teile trotz ihrer Verschiedenartigkeit letztlich dann doch zusammenhält, ist die Klangdramaturgie. Das Klangbild weist infolge des ebenso einfühlsamen wie nuancierten Mitführens der Instrumente im Mix eine spannungsvolle innere Dynamik auf. Instrumente und Singstimme stehen nicht in einem festen Verhältnis zueinander, sondern Produzent Tom Dowd, der auch für den Mix verantwortlich zeichnet, lässt sie aus einem dichten Klangteppich mit starken Mittenbetonung auf- und wieder abtauchen. Mit jedem Refrain wird der Song schrittweise in eine lichtere, weil obertonreichere und jeweils etwas stärker höhenbetonte Klangsphäre geführt, was in dem angehängten Piano-Teil schließlich kulminiert. Dieser Teil ist mit den mehrstimmigen vollen Klavierakkorden, im Hintergrund gestützt durch die Hammondorgel, durch eine strahlende Dur-Harmonik geprägt. Die über dem Piano in großen Höhen schwebende Slide-Gitarre von Duane Allman verleiht ihm einen Glanz, der ihn wie einen, durch die Wiederholung nicht enden wollenden Moment der Glückseligkeit erscheinen lässt. Die ruhelose Melancholie des ersten Teils findet hier gewissermaßen ihre Erfüllung. Nur selten sind in einem Song die klangästhetischen Möglichkeiten der Aufnahmetechnik derart überzeugend in den Dienst der Klangdramaturgie gestellt.
IV. Rezeption
Der Song fand nach seiner Veröffentlichung im März 1971 zunächst relativ wenig Beachtung. Er erreichte im Schlepptau des Albums zu Layla and Other Assorted Love Songs, das sich auf Platz 16 der US-LP-Charts behauptete, gerade einmal Platz 55 der US-Single Charts. Erst als im Zusammenhang mit dem 1972 von Polydor in England herausgebrachten Kompilationsdoppelalbum The History of Eric Clapton der Titel noch einmal ausgekoppelte wurde, die gleiche Aufnahme wie zuvor, setzte der seither anhaltende Erfolg des Songs ein. Jetzt erreichte die Single Platz 7 der britischen und Platz 10 der US-Charts. Bis heute setzt Clapton bei seinen Live-Auftritten den Song, trotz seiner auf der Bühne nicht leicht zu realisierenden klangästhetischen Komplexität, als eine Art Erkennungsmelodie ein und so gab es 1982 noch einmal ein Re-issue, diesmal die Live-Version und in voller Länge. Sie erreichte Platz 4 der britischen Single-Charts. Inzwischen hatte der Song auch die Kritiker erobert und tauchte immer wieder sehr prominent in Clapton-Porträts oder Rezensionen seiner Auftritte auf. 1992 erschien eine akustische Fassung, der charakteristische Lick an die Akustik-Gitarre angepasst und ohne den Piano-Teil von Gordon, auf dem Album Unplugged. Die Single-Auskopplung des Titels aus diesem Album war nicht nur in vielen Ländern ein Chart-Erfolg (USA Platz 4, Deutschland Platz 1), sondern erhielt im gleichen Jahr auch den Grammy Award als Best Rock Song, während Clapton mit dieser Aufnahme den Award als Best Male Rock Vocal Performance zugesprochen bekam. Im gleichen Jahr setzte der deutsche Autobauer Opel den charakteristischen Gitarrenriff in einem Werbespot für die Modellreihe Opel Calibra ein und nutzte ihn von da ab nahezu ein Jahrzehnt lang am Schluss jeder Opelwerbung als akustisches Logo. Auch das hat dazu beigetragen, dass der Song bis heute im öffentlichen Bewusstsein verankert ist. Cover-Versionen sind dagegen – wohl aufgrund der Komplexität des Songs – selten geblieben. Der Gitarrist John Fahey (1939-2001) hat 1984 eine akustische Version eingespielt, die durchaus neben Claptons “Unplugged”-Version Bestand hat. Von dem Jazz-Gitarristen Larry Carlton (*1948) gibt es eine Pop-Jazz-Einspielung. Der MIDI-Gitarrist Les Fradkin hat 2010 eine verspielte Electronic-Version aufgenommen. Die schwedische Heavy-Metal-Band Impulsia integrierte den Song 2009 in ihr Album Expressions und von dem US-Gitarristen Michael Angelo Batio (*1956) gibt es einen Heavy-Metal-Tribute-Song, CLAPTON IS GOD, der in Form eines Medleys auch eine LAYLA-Version enthält. Die Rock and Roll Hall of Fame hat den Song in ihre Liste der 500 Songs that Shaped Rock and Roll aufgenommen und das US-Musikmagazin Rolling Stone führt ihn auf Platz 27 unter den 500 Greatest Songs of All Time.
PETER WICKE
Credits
Komposition: Eric Clapton, Jim Gordon
Text: Eric Clapton
Lead Gitarre, Gesang: Eric Clapton
Slide Gitarre: Duane Allman
Piano, Keyboards, Rhythmusgitarre, Akustikgitarre, Orgel, Gesang: Bobby Whitlock
Bass, Percussion: Carl Radle
Schlagzeug, Percussion, Piano: Jim Gordon
Produzent: Tom Dowd
Audio Engineering: Ron Albert, Howard Albert
Recordings
- Derek and the Dominos. “Layla”, Layla And Other Assorted Love Songs, 1970, ATCO Records, SD 2-704, US (Doppelalbum).
- Derek and the Dominos. “Layla” / “I Am Yours”, 1971, ATCO Records, 45-6809, US (7″ Single).
- Eric Clapton. “Layla”, The History Of Eric Clapton, 1972, Polydor, 2659 012, UK (2 x Vinyl/LP).
- Derek and the Dominos. Layla / Bell Bottom Blues, 1972, Polydor, 2058-130, UK (7″ Single).
- Derek & The Dominos / Eric Clapton. Layla / Wonderful Tonight (Live Version), 1982, RSO Records, RSOX 87, UK (7″ Single).
- Derek & The Dominos. “Layla”, The Layla Sessions : 20th Anniversary Edition, 1990, Polydor, 847 083-2, USA (3-CD-Set/Album).
- Eric Clapton. “Layla”, Unplugged, 1992, Reprise Records, 9 45024-2, US (CD/Album).
- Eric Clapton. Layla / Signe, 1992, Reprise Records, 7-18787, US (Vinyl/7″ Single).
- Eric Clapton. “Layla” (Acoustic) / “Tears In Heaven” (Acoustic), 1992, Warner Bros./Duck Records, 9362, US/UK (7″ Single).
- Eric Clapton. “Layla”, Live In Hyde Park (London, 29. Juni 1996), 1997, Warner Music Vision / Warner Reprise Video, 7599 38485-3, DE (VHS).
- Eric Clapton. “Layla”, Crossroads 2 (Live In The Seventies), 1996, Polydor / Chronicles, 31452 9305-2, US (4 CD Box).
- Eric Clapton. “Layla”, Eric Clapton, Steve Gadd, Marcus Miller, Joe Sample, David Sanborn – Legends Live At Montreux 1997, 2005, Eagle Vision / Montreux Sounds, EREDV487, UK/CH (DVD-Video).
Covers
- The London Symphony Orchestra. “Layla”, Classic Rock Classics, 1982, Towerbell Records, TOW 30, UK (Vinyl/7” Single).
- John Fahey. “Layla”, Let Go, 1984, Varrick Records, VR-008, USA (Vinyl/LP/Album).
- Larry Carlton. “Layla”, On Solid Ground, 1989, MCA Records, MCAD 6237, US (CD/Album).
- The Royal Philharmonic Orchestra. “Layla”, The Royal Philharmonic Orchestra Presents Symphonic Rock: A Symphony of Hits, 2004, EMI Classics/Angel Records, EMI 66478, UK (Doppelalbum).
- Impulsia. “Layla”, Expressions, 2009, Riverside Records, IMS001, Sweden (CD/EP).
- Michael Angelo Batio. “Clapton Is God (Layla)”, Hands Without Shadows 2 – Voices, 2009, M.A.C.E. Music, 1-14-14-14, US.
- Les Fradkin. “Layla”, Hyper Midi Guitar, 2010, RRO Entertainment, RRO 1031, USA.
References
- Clapton, Eric: Layla Interviews, 2007, Petal Productions, PP010, Singapur (DVD).
- Clapton, Eric: Clapton: The Autobiography, New York: Broadway Books 2007.
Links
- http://www.youtube.com/watch?v=urWqOOox-Qg [19.06.2014].
- http://ericclaptonlayla.com/layla/ [19.06.2014].
About the Author
All contributions by Peter Wicke
Citation
Peter Wicke: “Layla (Eric Clapton)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/laylaclapton, 06/2014 [revised 07/2014].
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