LAST CHRISTMAS war der erfolgreichste Song der britischen Popgruppe Wham! Das Stück, das von einer gescheiterten Liebesbeziehung handelt, wurde 1984 von George Michael geschrieben und veröffentlicht. Es wird bis in die Gegenwart viel gespielt und erreicht noch immer hohe Chartplatzierungen.
I. Entstehungsgeschichte
Die Entstehungsgeschichte des Songs beschreibt Andrew Ridgeley, der musikalische Partner von George Michael, in seiner Autobiografie. Folgt man dieser Darstellung, hat Michael das Lied im Februar 1984 quasi nebenbei komponiert. Der damals 21jährige Musiker soll sich im Haus seiner Eltern in der Nähe von London in sein ehemaliges Kinderzimmer zurückgezogen haben, um “das Grundgerüst und die Melodie eines Songs” auf einem 4-Spur-Tonbandgerät aufzunehmen, den Michael LAST CHRISTMAS nannte (Ridgeley 2019: 11f.; vgl. 220f.). Den Wahrheitsgehalt dieser Erzählung wird man nicht überprüfen können, allerdings folgt sie dem verbreiteten Motiv des genialischen Einfalls, das die tatsächlichen kompositorischen, technischen und ökonomischen Produktionsumstände und -kontexte verschleiert. Ridgeley war – so seine Selbstdarstellung – bereits beim Anhören des Demos davon überzeugt, dass LAST CHRISTMAS “ein Riesenhit” werden würde (ebd.: 221).
Aufgenommen wurde der Song im August 1984 in den Advision Studios in London. Laut einem Zeitungsbericht des britischen The Guardian (2017) wurden für diese Aufnahme nur drei Instrumente benötigt, nämlich ein Drum-Computer (der Firma Linn Electronics), ein Roland Juno-60-Synthesizer sowie Schlittenglocken. Bei den zuletzt genannten Glocken handelt es sich nicht um die Ausstattung eines Pferdeschlittens, sondern um ein spezielles Musikinstrument (sleigh bells), das im deutschen Sprachraum “Glockenstab” genannt wird. George Michael sang und spielte alle Instrumente, möglicherweise um die Verwertungsrechte voll auszuschöpfen. Als Tontechniker war Chris Porter tätig. Michaels Duopartner Andrew Ridgeley hingegen war weder an der Entstehung des Songs beteiligt noch bei der Tonaufnahme zugegen – obwohl die Single unter dem Bandnamen Wham! veröffentlicht wurde.
Die Scheibe erschien 1984 in unterschiedlichen Formaten, einerseits als 7”-Single mit dem B-Titel “Everything She Wants”, andererseits als 12”-Maxi-Single (beide Epic Records, USA). Auf der Maxi-Single ist eine mehr als zwei Minuten längere extended version als “Pudding Mix” enthalten, auf der B-Seite ist wiederum “Everything She Wants” zu hören. Eine weitere Platte aus dem Jahr 1984 bietet auf der A-Seite den Song “Everything She Wants” in einem Remix an und auf der B-Seite LAST CHRSTMAS (gleichfalls bei Epic Records als 7”-Single erschienen); die Plattenseiten wurden also getauscht. 1986 war LAST CHRISTMAS in der extended version erstmals auf einem Album zu hören (Music from the Edge of Heaven, Columbia Records, USA). Für den nicht-amerikanischen Markt wurde LAST CHRISTMAS gleichfalls 1986 auf der Compilation-LP The Final herausgebracht (Epic Records, USA), auch hier wurde der “Pudding Mix”, also die extended version, angeboten.
Zu dem Song wurde im November 1984 ein Musikvideo im schweizerischen Skiort Saas-Fee (Kanton Wallis) gedreht. Hauptdarsteller waren George Michael und Andrew Ridgeley, Regisseur war Andrew Morahan. Dieses Video war nicht nur für das Fernsehen bestimmt, sondern wurde ebenso auf VHS-Video-Kassette oder Laserdisk – damals ein neues Medienformat, das sich allerdings in der Breite nicht durchsetzen konnte – zum Kauf angeboten. Es erschien auf einer Compilation mit dem Titel Wham! The Video (Columbia / Fox Video, USA). Wie hinsichtlich der Entstehung des Songs ranken sich um die Produktion des Musikvideos Legenden, insbesondere was die Ausgelassenheit und den Alkoholkonsum während des Drehs anbelangt (vgl. Ridgeley 2019: 223ff.). Das Budget wurde auf 60.000 britische Pfund geschätzt (damals etwa 230.000 Deutsche Mark).
II. Kontext
Der Song LAST CHRISTMAS muss zunächst in die Geschichte von Wham! eingeordnet werden. Obwohl die Band erst 1981 gegründet worden war, gab es bereits 1984 Gerüchte, dass das Duo, bestehend aus George Michael und Andrew Ridgeley, getrennte Wege gehen würden. Letzterer berichtet, mit zunehmendem Erfolg der Band sei Michael zunehmend daran interessiert gewesen, sich als Solokünstler zu profilieren (vgl. ebd.: 219). Ridgeley habe gewusst, dass die Tage von Wham! gezählt waren; die Band habe “auf einer jugendlichen Partystimmung” basiert (ebd.). LAST CHRISTMAS spiegelt diese kritische Phase der Band wider: Einerseits entwickelte sich der Titel zum größten Hit von Wham!, faktisch war aber an der Entstehung und Produktion des Songs nur Michael beteiligt. Als das Lied 1986 auf dem Album Music from the Edge of Heaven bzw. auf der Compilation mit dem sprechenden Namen The Final erschien, war die Bandgeschichte schon wieder zu Ende: Das Abschiedskonzert fand im Juni des gleichen Jahres im Wembley Stadion vor 72.000 ZuhörerInnen statt.
Für LAST CHRISTMAS ist ebenso der Zusammenhang mit dem Song „Do They Know It’s Christmas“ bedeutend, der zur selben Zeit herauskam und an dem auch George Michael mitwirkte. Dieses Lied beruhte auf einem Charity-Projekt verschiedener KünstlerInnen (Band Aid), um die Hungerkatastrophe in Äthiopien zu lindern. Das Projekt war sehr erfolgreich, einerseits wurden viele Spendengelder aufgebracht, andererseits erreichte die Single den ersten Platz der britischen Charts, wo sie sich fünf Wochen lang halten konnte. Ridgeley berichtet, der Song habe “wie eine Bombe” eingeschlagen und sich bereits in der ersten Woche eine Million Mal verkauft; die Aufnahme sei die bis dato erfolgreichste UK-Single aller Zeiten gewesen (vgl. ebd.: 229). Allerdings hatte dieser grandiose Erfolg aus Sicht der Gruppe Wham! den Nachteil, dass LAST CHRISTMAS in den britischen Charts lediglich den zweiten Platz einnehmen konnte – dies aber dreizehn Wochen lang. In seiner Autobiographie behauptet Ridgeley, George Michael und er hätten beschlossen, den Ertrag ihrer Single ebenfalls dem Band Aid-Projekt zu stiften (vgl. ebd.: 229f.). Allerdings wurde in den Medien auch berichtet, dass die Großzügigkeit einem anderen Umstand geschuldet war: Der US-amerikanische Sänger Barry Manilow hatte wegen der Ähnlichkeit von LAST CHRISTMAS mit dem Titel “Can’t Smile Without You” einen Plagiatsprozess angestrengt. Es kam zu einer außergerichtlichen Einigung, bei der alle Einnahmen aus dem Wham!-Song der Aktion Band Aid zugesprochen wurden – allerdings nur diejenigen aus dem ersten Jahr (vgl. DW/fp 2016; Schmich 2020).
Der Song LAST CHRISTMAS hat vordergründig nichts mit der Homosexualität von George Michael zu tun, die erst 1998 öffentlich wurde. Bemerkenswert ist dennoch, dass der Text des Liedes offen lässt, ob ein Mann oder eine Frau angesprochen wird, d.h., das Lied kann auch als eine homosexuelle Liebesklage verstanden werden. Im Gegensatz dazu vereindeutigt das Video die Geschlechterkonstellation bzw. diese wird in einem heteronormativen Rahmen erzählt. Offenbar ist es leichter, in Texten mit Mehrdeutigkeiten zu spielen als mit Bildern – zumindest in einem Unterhaltungskontext, der potentiell für die Massen attraktiv sein soll.
III. Analyse
LAST CHRISTMAS ist recht ebenmäßig strukturiert: Nach dem Intro folgt der Chorus mit instrumentalem Zwischenspiel, danach erklingen die ersten beiden Strophen, Chorus und Zwischenspiel werden wiederholt, die Strophen 3 und 4 schließen sich an, Chorus und Outro (Strophe 5) beenden das Stück. Vier Verse Text entsprechen acht Takten Musik. Wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich, wird der achttaktige Chorus stets zweimal gesungen.
Formteil | Textbeginn | Textzeilen | Takte |
Intro | Ah, oo, whoa | 1 | 8 |
Chorus | Last Christmas | 2×4 | 2×8 |
instr. | — | — | 8 |
Verse 1 | Once bitten | 4 | 8 |
Verse 2 | Merry Christmas | 4 | 8 |
Chorus | Last Christmas | 2×4 | 2×8 |
instr. | — | — | 8 |
Verse 3 | A crowded room | 4 | 8 |
Verse 4 | A face on a lover | 4 | 8 |
Chorus | Last Christmas | 2×4 | 2×8 |
Verse 5 / Outro | A face on a lover | 4 | 2×8 [fade out] |
Die harmonische Abfolge bleibt über das ganze Stück hin identisch: Sowohl im Chorus als auch in den Strophen folgen auf die Grundtonart D-Dur jeweils h-moll, e-moll und A-Dur. Bass und Begleitung sind in pulsierende Achtel aufgeteilt. Der Ambitus der Singstimme umfasst im Chorus eine Septime (a’−g”). Die Hookline “Last Christmas I gave you my heart” setzt dissonant mit der None e” über dem Grundton D ein, d.h. das Lied wird mit einem charakteristischen Nonenvorhalt eröffnet (analog bei “This year” mit der Note fis” zum Grundton E). Bei den Strophen fällt auf, dass die Melodieführung jeweils variiert ist, ein Umstand, den Die Welt dazu verleitet hat, LAST CHRISTMAS als “durchkomponiertes” Lied zu bezeichnen, “ein Lied also, dessen innere Stabilität nicht allein auf Wiederholung begründet ist, sondern das sich durch motivisch-thematische Arbeit weiterentwickelt” (DW/fp 2016). Wie bereits erwähnt, wurden für die Produktion neben der Singstimme von George Michael (stellenweise zweistimmig) lediglich ein Drum-Computer, ein Synthesizer sowie Schlittenglocken (Glockenstab) eingesetzt. Diese Glocken erzeugen das winterliche bzw. weihnachtliche Kolorit.
Inhaltlich handelt es sich bei LAST CHRISTMAS trotz des scheinbar eindeutigen Titels um kein Weihnachtslied. Vielmehr wird eine verflossene Liebe besungen:
Last Christmas I gave you my heart
But the very next day you gave it away.
Im aktuellen Jahr möchte sich der Sprecher Tränen ersparen und sein Herz “someone special” schenken. Im weiteren Verlauf des Textes wird deutlich, dass die (ehemals) geliebte Person anwesend ist: “I’m hiding from you and your soul of ice”. Der Sprecher möchte nicht mehr enttäuscht werden: “Now I’ve found a real love / You’ll never fool me again”. Allerdings wird im Outro, der fünften Textstrophe, diese Perspektive in die Zukunft verschoben: “Maybe next year I’ll give it to someone / I’ll give it to someone special”. Weihnachten vergeht, der Liebeskummer bleibt: Aus “last Christmas” wird “every Christmas”; Weihnachten wird in dem Songtext nicht als “Fest der Liebe” dargestellt, sondern eher als Fest der Enttäuschung, aber zugleich auch der Hoffnung auf ein “maybe next year”.
Dass Weihnachtsmotive mit Liebesklagen verbunden werden, war 1984 nicht mehr neuartig. Schon der 1948 entstandene und 1957 von Elvis Presley interpretierte Song “Blue Christmas” verbindet diese Elemente, eine Tradition die 1994 durch Maria Careys Erfolgsstück “All I Want for Christmas Is You” fortgeschrieben wurde. – Zur poetischen Form ist anzumerken, dass der Chorus keine Reime aufweist, die Strophen hingegen gereimt sind (aabb bzw. aabc).
Das zugehörige Musikvideo verortet die Situation in einem schweizerischen Skiort, der Name Saas-Fee ist auf der im Film gezeigten Seilbahnkabine zu lesen. Junge Menschen treffen sich zu einer Weihnachtsparty, schmücken einen Weihnachtsbaum, sind im Freien im Schnee zu sehen, essen gemeinsam etc. Das Setting vermittelt Exklusivität: Im Jahr 1984 war ein Wintersport-Aufenthalt in der Schweiz wohlsituierten Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen vorbehalten – zumal aus der Perspektive eines Publikums, das in Großbritannien oder in den USA zuhause war. Inhaltlich geht es in dem narrativen Musikvideo darum, dass der Protagonist der Handlung (gespielt von George Michael) um seine ehemalige Geliebte bzw. Freundin (Kathy Hill) trauert, die nun mit einem anderen Mann (Andrew Ridgeley) zusammen ist.
IV. Rezeption
LAST CHRISTMAS war außerordentlich erfolgreich, auch wenn der Song in Großbritannien nicht den Spitzenplatz der Charts anführen konnte. Dennoch soll sich dort bis heute (2020) das Lied 1,9 Millionen Mal verkauft haben. Es hat sich zu einem Klassiker entwickelt und konnte auch in den 2000er-Jahren immer wieder Chartplatzierungen erreichen, nach dem Tod von George Michael – ausgerechnet am Weihnachtstag des Jahres 2016 – sogar auf vorderen Plätzen. LAST CHRISTMAS war in den deutschen Charts insgesamt 141 Wochen lang vertreten, im Dezember 2019 erreichte der Titel den zweiten Platz. Auch in Österreich konnte der inzwischen 36 Jahre alte Song im Januar 2020 gleichfalls den zweiten Platz erringen.
Das Lied wurde vielfach gecovert, mehr als 400 Versionen sind nachgewiesen, u.a. von Taylor Swift (2007) oder von Ariane Grande (2013). LAST CHRISTMAS wurde nicht nur von Popstars im engeren Sinn interpretiert, sondern auch von SchlagerkünstlerInnen wie Al Bano & Romina Power (1990), Roberto Blanco (1999), Wolfgang Petri (2000 in deutscher Sprache) oder Matthias Reim (2011 gleichfalls in deutscher Sprache). In der jüngeren Vergangenheit sind im deutschsprachigen Raum Helene Fischer (2015) und Andreas Gabalier (2020) mit Coverversionen hervorgetreten. Ein neuer Text mit dem Beginn “Weihnachten ist mir doch egal” stammt von der Band “Erdmöbel” (2006). Diese Fassung wurde wiederum von der Kunstfigur Uschi Blum (2010) gecovert, hinter der sich der deutsche Komiker Hape Kerkeling verbirgt. In französischer Sprache hat Dalida den Song bereits 1984 interpretiert.
2019 wurde das Musikvideo von Sony remastered und hochauflösend auf YouTube präsentiert. Insgesamt wurde das Video (Stand: November 2020) über 530 Millionen Mal aufgerufen.
Trotz oder gerade wegen seiner Verbreitung und Omnipräsenz im weihnachtlichen Sendebetrieb wurde das Lied Gegenstand kulturkritischer Betrachtungen. Diese beziehen sich auf die ästhetische Qualität des Liedes wie auf ethische Gesichtspunkte. Im Internet sind Stellungnahmen zu finden wie “[o]berflächlich, kitschig und prätentiös. Die schlimmste Art von 80er-Jahre-Synthie-Müll […]” (Tafnerer 2020). LAST CHRISTMAS galt als Beispiel für die Konsumorientierung an Weihnachten, den Verlust (angeblich) traditioneller Werte und christlicher Inhalte. Allerdings wurde wenig reflektiert, dass LAST CHRISTMAS zwar das Produkt einer ökonomisch und medial verfassten Unterhaltungskultur darstellt, aber dennoch Identifikations- und Sinnstiftungsangebote für die RezipientInnen macht. In anthropologischer Hinsicht wäre zudem zu fragen, ob die im Lied zum Ausdruck gebrachte Sehnsucht nach Liebe und dem Verschenken des Herzens nicht doch mehr mit dem christlichen Weihnachtsfest zu tun hat, als es die Kulturkritik wahrhaben möchte. Auch das Eingespanntsein des Menschen zwischen der Vergangenheit (“Last Christmas”), der gelebten Gegenwart und einer erhofften Zukunft (“maybe next year”) verweist auf existentielle Fragen und ist in einem theologischen Sinne deutbar.
MICHAEL FISCHER
Credits
Vocals: George Michael
Instruments: George Michael
Author (music and text), arranger and producer: George Michael
Sound engineer: Chris Porter
Label: Epic
Recorded: 1984
Published: 1984
Duration: 4:24; 6:47 (extended version)
Recordings
- Wham! Last Christmas / Everything She Wants, 1984, Epic, GA 4949, USA (Vinyl/Single).
- Wham! Last Christmas (Pudding Mix) / Everything She Wants, 1984, Epic, EPCA 12.4949, USA (Vinyl/Maxi-Single).
- Wham! Everything She Wants (Remix) / Last Christmas, 1984, Epic, EPCA 4973, USA (Vinyl/Single).
- Wham! Last Christmas. Music from the Edge of Heaven, 1986, Columbia, C 40285, USA (Vinyl, Album, 33 rpm); CK 40285, USA (CD/Album).
- Wham! Last Christmas. The Final. 1986, Epic, EPC 88681, USA (2xVinyl, Compilation, 33 rpm); CD EPC 88681, USA (CD/Compilation).
Video
- Wham! “Last Christmas”. On: Wham! The Video, Columbia/Fox Video, USA, 1984 (VHS/3048-50).
References
- Aroesti, Rachel: “Still saving us from tears: the inside story of Wham!’s Last Christmas”. In: The Guardian, 14.12.2017. URL: https://www.theguardian.com/music/2017/dec/14/still-saving-us-from-tears-story-george-michael-last-christmas [25.11.2020].
- Herbert, Emily: George Michael. Sein Leben 1963–2016. Köln: Overamstel 2017.
- Ridgeley, Andrew: Wham! George & Ich. Aus dem Englischen von Dietlind Falk und Christiane Sipeer. Hamburg: Harper Collins 2019.
- DW/fp: “Last Christmas – nervtötend, aber ein Meisterwerk”. In: Die Welt, 26.12.2016. URL: https://www.welt.de/kultur/article160597650/Last-Christmas-nervtoetend-aber-ein-Meisterwerk.html [25.11.2020].
- Myers, Justin: “The best-selling singles of all time on the Official UK Chart”. URL: https://www.officialcharts.com/chart-news/the-best-selling-singles-of-all-time-on-the-official-uk-chart__21298/ [27.11.2020].
- Schmich, Michael: “Thank God It’s Christmas: Saison der Weihnachtshits im Radio hat begonnen”. In: Radioszene. Das Insidermagazin für Radiomacher, 23.11.2020. URL: https://www.radioszene.de/98348/christmas-weihnachts-hits-radio.html [24.11.2020].
- Tafnerer, Christian: “Last Christmas: Ich habe es 162 Mal am Stück gehört – und so ging es mir dabei”. In: Futter, 23.12.2016. URL: https://futter.kleinezeitung.at/last-christmas-ich-habe-es-162-mal-am-stueck-gehoert-und-so-ging-es-mir-dabei/ [27.11.2020].
- Wicke, Peter: “Do They Know It’s Christmas? (Band Aid)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost. URL: http://www.songlexikon.de/songs/dotheyknowitschristmas [24.11.2020].
Links
- LAST CHRISTMAS in den britischen Single-Charts: https://www.officialcharts.com/search/singles/last%20christmas/ [24.11.2020].
- LAST CHRISTMAS in den deutschen Charts: https://www.offiziellecharts.de/titel-details-1203 [27.11.2020].
- Zum gleichen Thema: https://www.offiziellecharts.de/news/item/579-offizielle-deutsche-charts-last-christmas-erzielt-neuen-allzeit-rekord [27.11.2020].
- LAST CHRISTMAS in den österreichischen Single-Charts: https://austriancharts.at/charts/singles/03-01-2020 [27.11.2020].
- Informationen zum Musikvideo: https://www.imdb.com/title/tt6659340/ [23.11.2020].
- Notenausgabe (Klavierarrangement mit Singstimme; kostenpflichtig): https://www.sheetmusicdirect.com/se/ID_No/95706/Product.aspx [01.12.2020].
- Offizielles Musikvideo (1984/2019): https://www.youtube.com/watch?v=E8gmARGvPlI [27.11.2020].
About the Author
All contributions by Michael Fischer
Citation
Michael Fischer: “Last Christmas (Wham!)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/last-christmas, 12/2020.
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