HUMP DE BUMP ist die fünfte und zugleich zuletzt ausgekoppelte Single des Erfolgsalbums Stadium Arcadium (2006) der amerikanischen Funk-Rock Crossover Band Red Hot Chili Peppers. Der Song ist stilistisch am funkbetonten Stil der ersten Alben der Band angelehnt und hebt sich von den rockbetonten und balladesken Stücken von Stadium Arcadium ab.
I. Entstehungsgeschichte
Der Song HUMP DE BUMP wurde am 9. Mai 2006 auf der ersten CD “Jupiter” des Red Hot Chili Peppers Doppelalbums Stadium Arcadium veröffentlicht. Am 7. April 2007 erschien die mit der Albumversion identische Single HUMP DE BUMP bereits in den USA, am 10. Mai weltweit.
Das Album wurde unter der Leitung von Rick Rubin im “The Manison” Studio in Los Angeles aufgenommen. Rubin, der die Band bereits seit ihrem erfolgreichen Album Blood Sugar Sex Magik aus dem Jahr 1991 produziert, prägt auch den fünften Langspieler durch seinen professionellen und kommerziell ausgerichteten Sound. HUMP DE BUMP entstand wie die meisten Songs des Albums als spontaner “Jam” (vgl. Erlewine). Aufgenommen wurden die Songs als Live-Einspielung, wobei nach Aussagen John Frusciantes nicht versucht wurde, Übersprechungen der einzelnen Instrumente zu vermeiden, um so gezielt der Atmosphäre von Produktionen aus den 60er Jahren nahezukommen (vgl. Cleveland). Das mit einer Gesamtlänge von 122 Minuten umfassende neunte Studioalbum wurde von Bassist Michael “Flea” Balzary bereits vor der Veröffentlichung als bestes Album der Bandgeschichte angekündigt: “[The new album is] by far the best thing we’ve ever done. We each have things we do best, and it all got in there” (Renz 2006; Ergänzung ebf. Renz).
Im Dezember 2006 wurde das Musikvideo zu HUMP DE BUMP unter Regie des Schauspielers Chris Rock am Set der Fernsehserie Everybody Hates Chris gedreht. Es zeigt einen Auftritt der Band auf der Straße einer urbanen Wohnsiedlung vor einem begeisterten Publikum.
II. Kontext
Die 1983 gegründete Band Red Hot Chili Peppers verfolgt seit ihren Anfangstagen eine Mischung musikalischer Einflüsse aus Funk, Soul, (Hard)Rock, Metal, Rap und Punk und kann als eine der konstitutiven Gruppen des Rock/Metal/Funk Crossovers bezeichnet werden (vgl. Schmidt-Joos & Kampmann 2008: 1459). Sie erlangte schnell Bekanntheit in ihrer Heimatstadt Los Angeles und entwickelte sich vom Insidertipp zu einer der einflussreichsten Live-Bands der US-amerikanischen Rockszene (vgl. Graf & Rausch 1999: 1306). Die frühen Jahre, bevor Produzent Rick Rubin seit 1991 stärker in die musikalische Gestaltung eingriff, waren von musikalischen Experimenten zwischen Metal, Funk und Psychedelic Rock geprägt und erreichten kaum Erfolge in den Charts. Für Aufsehen sorgten die Chili Peppers weniger durch ihre Musik als durch die exhibitionistischen Showeinlagen, bisweilen nicht jugendfreien Texte und ihren energiegeladenen und unterhaltsamen Liveshows. Drogeneskapaden und der durch Heroin verursachte Tod des ursprünglichen Gitarristen Hillel Slovak im Jahr 1988 zwangen die Band zum Umdenken. Der Drogenentzug von Anthony Kiedis und eine neue Besetzung führten zu musikalischen Veränderungen. Mit den hinzugekommenen Musikern, dem Gitarristen John Frusciante und Schlagzeuger Chad Smith, und dem prägenden Produzenten Rick Rubin, gelang der Band der große kommerzielle Durchbruch im Jahr 1991 mit Blood Sugar Sex Magik und mehr als 15 Millionen verkauften Alben. Rubin, bis dahin vor allem bekannt durch seine Arbeit mit Slayer, Danzig und den Beastie Boys, verschaffte der Band einen klaren, unverzerrten Sound, förderte die balladesken Seiten der Red Hot Chili Peppers und sorgte von da an für kommerziell orientierte und erfolgreiche Produktionen.
Musikalisch wandelte sich der Bandsound von der ursprünglich teils unausgereiften und bisweilen obszönen Mischung aus Funk und Metal zu einem soulorientierten und balladesken Stil – exemplarisch sei hier “Under the Bridge” genannt – auf Blood Sugar Sex Magik (1991). Das ebenfalls sehr erfolgreiche Album Californication (1999) kennzeichnet eine Entwicklung zu einem gefälligen und gesangsfokussierten Sound. Der Nachfolger By the Way (2002) verfolgt diese Entwicklung weiter und klingt noch erwachsener und entspannter als Californication (vgl. Hiatt). Die für die Band typische Orientierung am Funk nimmt bis dahin zunehmend ab. Das darauf folgende Doppelalbum Stadium Arcadium (2006) kann als eine “Art Resümee der Bandgeschichte” (Schmidt-Joos & Kampmann 2008: 1461) betrachtet werden und enthält Songs jeder stilistischen und zeitlichen Prägung der bis dahin 23-jährigen Schaffenszeit. Der deutliche Einfluss des Gitarristen John Frusciante auf den Gesamtsound des Albums durch seine Spielweise, improvisierten Soli und die innovative Verwendung von Effekten brachten ihm Vergleiche mit Jimi Hendrix und Einträge in diverse Hitlisten der bedeutendsten Gitarristen (u.a. des Rolling Stone Magazins) ein.
III. Analyse
HUMP DE BUMP knüpft an die am Funk orientierte musikalische Ausrichtung älterer Songs der ersten Alben Red Hot Chili Peppers (1984) und Freaky Styley (1985) an und stellt eine für die Band ungewöhnliche Form des Crossovers mit einem lateinamerikanischen Percussion-Zwischenteil dar. Auffallend ist eine durchgängig stiltypische Orientierung an klassischen Funksongs der 70er Jahre mit einem transparenten Retrosound (vgl. Aussage zur Liveaufnahme) und zugleich einer Orientierung an geläufigen formalen Strukturen heutiger Pop- und Rockmusik.
Das Tempo mit ca. 110 BPM ist für einen Funksong sehr schnell, treibt vom ersten Ton an und verleitet zum körperlichen Mitvollzug. Direkt mit dem Einstieg ist durch die gemeinsamen Betonungen aller Instrumente auf dem Akkord G9 und das darauffolgende Riff die wesentliche Stilistik Funk klar zu erkennen. Gitarrist John Frusciante umspielt den Grundton D mit der kleinen Septime C und erzeugt durch die Spieltechnik des “Skanking” – dem perkussiven Anschlagen aller Saiten im ein- oder mehrstimmigen Spiel – maßgeblich das Funk-Feeling. Die rhythmische Einteilung in binäre Sechzehntel und der harte Anschlag mit einem Plektrum sorgen für den “Drive” und treiben die Musik voran. Das Schlagzeug spielt einen durchgehenden Groove mit Achteln auf der HiHat ohne auffällige Verzierungen, rhythmische Abweichungen oder Ghost-Notes und ermöglicht trotz der schnellen Anschläge der Gitarre eine entspannte Grundstimmung. Die Bass Drum wird dabei durch Fleas zunächst zurückhaltendes Bassspiel auf den Zählzeiten 1 und 2+ unterstützt. Betrachtet man die Abstimmung von Schlagzeug und Bass zur Gitarre, fällt eine rhythmische Komplementarität auf. Während der betonten Schläge von Bass und Schlagzeug pausiert Gitarrist Frusciante; stattdessen bringt er seine perkussiv phrasierte Melodie durchsetzungsstark in den Pausen der Rhythmusgruppe zur Geltung. Diese präzise Abstimmung kann als ein Zeichen des langjährigen Zusammenspiels der Band betrachtet werden und erklärt den spürbaren Groove der Aufnahme.
Die Form des Songs weist eine große Konformität mit konventionellen Strukturen populärer Pop- und Rockmusik auf. Die grundlegende Abfolge von den jeweils 8-taktigen Formteilen Strophe, PreChorus und Chorus wird zweimal identisch wiederholt und durch ein 16-taktiges Percussion-Break nach dem zweiten Chorus unterbrochen. Daran schließt erneut der PreChorus und der anschließende Chorus mit der doppelten Länge von 16 Takten an.
Auf der harmonischen Ebene dreht sich der Song um den Ton D. Die Strophe wird instrumental wie das Intro gestaltet und ist tonal nicht eindeutig bestimmbar, da vorwiegend die Töne D und C gespielt werden. Die entsprechende kleine Terz, die ein Hinweis auf die Grundtonart D-Moll des Stückes ist, wird nur durch den Gesang geliefert. Sänger Anthony Kiedis beschränkt seine Melodie im Wesentlichen auf den Grundton und ebenfalls die kleine Septime, wechselt jedoch auch auf die Terz. Damit bedient er sich bewusst den Akkordtönen der Tonika Dm7. Der PreChorus ändert sich von der Spielweise der Instrumente nur wenig. Schlagzeuger Chad Smith behält seine unterstützende und unauffällige Rolle bei, während Bassist Flea die zweite Takthälfte vermehrt mit Fills ausfüllt. Gitarrist Frusciante verändert hingegen seine Spielweise und wechselt, den ursprünglichen Rhythmus beibehaltend, zwischen den Intervallen Tritonus (übermäßige Quarte), ausgehend von der Septime C, und der darunter liegenden Quarte. Damit erzeugt er ein tonales Pendel zwischen den Akkorden Dm7 und D7/#9 und eine gewisse Grundspannung, die sich anschließend im Chorus auflöst. Hier dreht sich die spieltechnische Gestaltung von Gitarre und Bass gewissermaßen um. Gitarrist Frusciante spielt erstmals nach dem Intro vollständige Akkorde, während Bassist Flea durch schnelle Sechzehntel-Läufe auf sich aufmerksam macht und gleichermaßen das melodische Moment der Rhythmusgruppe bestimmt. Der Gesang ist zwischen diesen beiden Polen angesiedelt. Kiedis singt die klar zu erkennende Melodie des Hooks, muss aufgrund der hohen Textdichte allerdings eher rappen als singen – ein Markenzeichen seines Gesangsstils. Diese Phrasierung, bedingt durch die Unterordnung der Melodik zugunsten des Textes und des damit verbundenen Rhythmus, wird auch anhand der verwendeten Melodietöne, die sich nur auf Grundton und Terz beschränken, deutlich. Die Akkordfolge im Chorus (Dm, Bb7, A7, G7, Bb, C) erinnert an klassische Funk Songs, denn die Harmonik ist zwar weiterhin um die Tonika D-Moll fühlbar, jedoch funktional nicht zu erklären. Die verwendeten Septakkorde haben keine dominantische Funktion, sondern müssen als “klanglicher Charakter” einer funktypischen Ästhetik verstanden werden, wie sie von Bands wie Earth, Wind & Fire, Kool and the Gang oder Sly and the Family Stone geprägt wurde. Diese Harmonik erzeugt einen unaufgelösten und spannungsreichen Charakter, welcher konstitutiv für den Funk-Stil ist.
Nach dem zweiten Chorus folgt ein 16-taktiger Percussion-Zwischenteil, welcher maßgeblich durch Gastmusiker, den brasilianischen Percussionisten Paulinho da Costa und dem puertorikanischen Studiomusiker Lenny Castro, geprägt ist. Diese spielen, deutlich als eigenständige Stimmen im Stereopanorama erkennbar, über den fortwährenden Groove des Schlagzeugs. Nach acht Takten setzt der Bass erneut ein und mehrere hinzukommende Trompeten kündigen das Ende des Teils und den Übergang in den PreChorus an. Somit klingt dieser Percussion-Teil wie ein Exkurs in eine andere musikalische Welt, doch er wird kaum als Bruch oder als störend empfunden.
Die gesamte Produktion von HUMP DE BUMP ist sehr puristisch gehalten, vermittelt deutlich den Charakter einer Live-Einspielung und unterstützt somit den Groove der Aufnahme. Besonders auffällig ist der absichtliche Verzicht, die Gitarre auf beide Seiten der Stereosumme zu legen. Stattdessen erklingt die Gitarre von John Frusciante ausschließlich auf dem rechten Kanal, denn weitere Gitarren wurden nicht eingespielt oder im Produktionsprozess kopiert und verteilt (vgl. Cleveland). Erwähnenswert sind die im PreChorus und Percussion-Break vorkommenden Trompeten, gespielt von Bassist Flea, welche den letzten Chorus durch eine jazzorientierte Improvisation ergänzen. Nur diese Trompeten und das auffällige Break geben Anzeichen dafür, dass die Aufnahme nicht komplett live ist.
Das von der Band angestrebte Klangbild der 60er Jahre wird durch mehrere tontechnische Maßnahmen unterstützt. Bereits im Intro wird dieser Eindruck durch eine sehr schmale Stereobreite erweckt, welche auf den monophonen Klang früher Aufnahmen der 60er rekurriert. Im Folgenden entsteht durch die nur auf dem rechten Kanal erklingende Gitarre ein unsymmetrischer triangulärer Mix, welcher auf frühe stereophone Produktionen der ausgehenden 60er Jahre verweist. Dieser entspricht nicht dem symmetrischen und normativen Mix, der sich ab 1972 allmählich etablierte (vgl. Moore 2010). Auch Anthony Kiedis Gesang erinnert durch seine Nähe zu seinem stimmlichen Idol Jimi Hendrix (vgl. Hiatt) an den Sound des klanglich angestrebten Jahrzehnts.
Der Text von HUMP DE BUMP kann als eher nebensächlich betrachtet werden und schließt an frühere Songs der Band wie “Thirty Dirty Birds” (1985) oder “Police Helicopter” (1984) an, wo der Fokus nicht auf den semantischen Gehalt des Textes, sondern auf den Sound und den Ausdruck, Wert gelegt wurde. In diese Tradition reiht sich HUMP DE BUMP mit Textzeilen wie “Hump de bump doop bodu, Bump de hump doop bop” ein. Vielmehr steht im Song die Stimmung im Vordergrund, welche Assoziationen an das traditionelle Setting des Funks, der Disco und somit Party und Tanz, evoziert. Dies wird besonders im Musikvideo von HUMP DE BUMP aus dem Jahr 2006 deutlich, welches eine Mischung aus Konzeptperformance der Band und episodischen Handlungsszenen ist. Mit 4:25 Minuten Spiellänge ist das Video fast eine Minute länger als die Album- und Singleversion. Die ersten 40 Sekunden zeigen eine amerikanische Block Party und einen DJ, der die Party mit freien Getränken und Essen bewirbt. Sobald die Gäste aus der Ferne den Anfang von HUMP DE BUMP hören, verlassen sie fluchtartig die Party, um stattdessen die Red Hot Chili Peppers zu sehen. Auffällig sind die offensichtlichen Anspielungen auf Gangster-Rap und die Ausrichtung an ein US-amerikanisches Zielpublikum. Sänger Anthony Kiedis ist durch eine close-up Einstellung mit verzierten Goldzähnen zu sehen, es folgen Basketball-Szenen und tanzende Cheerleader, dies sind alles Symbole US-amerikanischer Nationalkultur. Die Handlung besteht im Wesentlichen aus der Performance der Band und Szenen, wo entweder die Bandmitglieder oder das Publikum tanzen. Im Perkussion-Teil sitzen einige Gäste und die Band auf einer Treppe und trommeln auf Dosen und sonstigen Behältern, während die weiblichen Zuschauer in Slowmotion dazu tanzen. Der dem Break folgende PreChorus mit der nun deutlicher wahrnehmbaren Trompete ist visuell durch ein durch die Straße laufendes Orchester dargestellt, das von der Band angeführt wird. Mehrere für den Kenner der Band erkennbare Details ergänzen die Handlung, so etwa ein Besetzungswechsel, bei dem Drummer Chad Smith und Bassist Flea ihre Instrumente tauschen (ab 2:12). Das Video entspricht im Allgemeinen der Musik, bei welcher der Fokus auf den Groove, die Tanzbarkeit, die Stimmung und auf Party gelegt wird. Es bietet darüber hinaus jedoch keinen semantischen Mehrwert gegenüber der Musik.
IV. Rezeption
Das Album Stadium Arcadium (2006) ist eines der erfolgreichsten der Red Hot Chili Peppers. In Deutschland, Schweiz, Österreich, Großbritannien und den USA erreichte es den ersten Platz in den Hitlisten. Dieser Charterfolg konnte vorher selbst mit den kommerziell erfolgreicheren Alben Blood Sugar Sex Magik (1991) und Californication (1999) nicht erreicht werden und auch der Nachfolger I’m with You (2011) konnte nicht daran anschließen. Das Rolling Stone Magazin ernannte Stadium Arcadium zum besten Album der Band. Außerdem wurde es sieben Mal für den Grammy Award, u.a. für Album des Jahres, bestes Rockalbum, Produzent des Jahres, nominiert und gewann davon sechs. Die Nominierungen der besten Single bekam der erste Song des Albums “Dani California”. HUMP DE BUMP muss als die erfolgloseste Single des Albums betrachtet werden, erreichte es lediglich Platz 83 in den deutschen und Platz 41 in den britischen Charts. In vielen Ländern, u.a. den USA, gelang der Song nicht die Top 100. Als einer der stiltypischsten Funk-Songs der Bandgeschichte – keine Single war bisher derart funky, so sparsam arrangiert und verzichtete in solchem Umfang auf verzerrte Gitarren und Overdubs – ließe sich anhand der Chartplatzierung die Vermutung anstellen, dass die Crossover-Orientierung und die balladesken Seiten als denkbare Gründe für den Erfolg der Band seit den 90er Jahren interpretiert werden können. Der gezielt umgesetzte Funksound ohne andere stilistische Anleihen (mit Ausnahme des lateinamerikanischen Zwischenteils), von HUMP DE BUMP in Reinform demonstriert, konnte sich hingegen kommerziell nur wenig behaupten.
JAN-PETER HERBST
Credits
Komposition u. Text: Anthony Kiedis, Michael “Flea” Balzary, John Frusciante, Chad Smith
Lead Gesang: Anthony Kiedis
Gitarre: John Frusciante
Bass: Michael “Flea” Balzary
Schlagzeug: Chad Smith
Trompete: Michael “Flea” Balzary
Percussion: Paulino Da Costa, Lenny Castro
Tontechnik: Ryan Hewitt (Mix), Andrew Scheps (Aufnahme), Mark Linette (Aufnahme)
Produzent: Rick Rubin
Mastering: Vlado Meller (Sony Mastering)
Veröffentlichung: 07. April 2007
Länge: 3.33 (Album und Single Version)
Recordings
- Red Hot Chili Peppers. “Hump de Bump”, Stadium Arcadium. CD 1, 2006, Jupiter, Warner 936 249996 2 (CD/Album).
- Red Hot Chili Peppers. “Hump de Bump”, Stadium Arcadium. Limited Special Edition. CD 1, 2006, Jupiter, Warner 49997-2 (CD/Album).
- Red Hot Chili Peppers, Hump de Bump, 2006, Warner Bros., 9362 49956 3 (CD/Single).
- Red Hot Chili Peppers, Dani California, 2006, Warner Bros., 5439157592, Europa (CD/Single).
- Red Hot Chili Peppers, I’m With You, 2011, Warner Bros., 5281341, USA (2xLP/Album).
- Red Hot Chili Peppers, By The Way, 2002, Warner Bros., 9362481401, Deutschland (2xLP/Album).
- Red Hot Chili Peppers, Californication, 1999, Warner Bros., 9473862, USA (CD/Album).
- Red Hot Chili Peppers, Under The Bridge, 1991, Warner Bros., 9362403580, Deutschland (12″/Single).
- Red Hot Chili Peppers, Blood Sugar Sex Magic, 1991, Warner Bros., 7599266811, USA (2xLP/Album).
- Red Hot Chili Peppers. “Thirty Dirty Birds”, Freaky Styley, 1985, Warner Bros., 7599266811, USA (2xLP/Album).
- Red Hot Chili Peppers, Freaky Styley, 1985, EMI America, ST-17168, USA (LP/Album).
- Red Hot Chili Peppers. “Police Helicopter”, The Red Hot Chili Peppers, 1984, EMI America, ST-17128, USA (LP/Album).
- Red Hot Chili Peppers, The Red Hot Chili Peppers, 1984, EMI America, ST-17128, USA (LP/Album).
References
- Buckley, Jonathan/Ellingham,Mark: Rock. Rough Guide. Stuttgart: Metzler Verlag 1998.
- Dockwray, R./Moore, A. F.: Configuring the sound-box 1965-1972. In: Popular Music 29/2 (2010), 181-197.
- Graf, Christian/Rausch, Burghard: Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien, Australien. Bd. 2. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1999.
- Schmidt-Joos, Siegfried/ Kampmann, Wolf: Rock-Lexikon. Bd. 2. 2. überarb. und erw. Neuausgabe. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 2008.
- Everybody Hates Chris. Regie und Drehbuch: Chris Rock. Paramount Home Entertainment 2005 (118124/DVD).
Links
Interviews:
- Cleveland, Barry: Red Hot Chili Peppers’ John Frusicante. URL: http://www.guitarplayer.com/article/red-hot-chili-peppers39-john-frusciante/8811 [09.04.2012].
- Renz, Thomas (2006): ‘The best thing we’ve ever done‘. Lobhudeln mit den Chili Peppers. URL: http://www.intro.de/news/newsfeatures/23035010/the-best-thing-weve-ever-done-lobhudeln-mit-den-chili-peppers [09.04.2012].
Reviews:
- Hiatt, Brian : Albumreview für das Rolling Stone Magazin. URL: http://www.rollingstone.com/music/albumreviews/stadium-arcadium-20060503 [09.04.2012].
- Erlewine, Stephan Thomas: Review von Stadium Arcadium für Allmusic. URL: http://www.allmusic.com/album/stadium-arcadium-r825641 [09.04.2012].
About the Author
All contributions by Jan-Peter Herbst
Citation
Jan-Peter Herbst: “Hump De Bump (Red Hot Chilli Peppers)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/humpdebump, 04/2012 [revised 10/2013].
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