2005
Gorillaz

Feel Good Inc.

Mit sieben Millionen verkauften Platten ihres gleichnamigen Debutalbums gelten die Gorillaz als weltweit erfolgreichste virtuelle Band. Das 2005 erschienene zweite Album Demon Days verzeichnete mit der ersten Singleauskopplung FEEL GOOD INC., neben etlichen Auszeichnungen, ihren bisher größten Charterfolg. Hinter der “Cartoon-Supergroup” (Grether 2001) verbergen sich Damon Albarn und Jamie Hewlett sowie zahlreiche Gastmusiker.

I. Entstehungsgeschichte

FEEL GOOD INC. stammt vom zweiten Studioalbum Demon Days der im Jahr 1997 von Blur-Frontmann Damon Albarn und Tank-Girl Zeichner Jamie Hewlett gegründeten Band Gorillaz. Der Song ist der sechste Track auf dem Album und wurde in den eigenen Kong-Studios im englischen Sussex aufgenommen (vgl. Tigchelaar 2005). Neben verschiedenen Versionen, u. a. “Noodles-Demo” oder “Stanton Warriors Remix” auf dem Album D-Sides, bezieht sich der vorliegende Artikel auf den Song vom o. g. Album Demon Days. Als Produzent wurde Danger Mouse (Brian Burton) engagiert (vgl. Montgomery 2006). FEEL GOOD INC. ist in Folge hoher Internetdownloads als erste Singleauskopplung am 9. Mai 2005 veröffentlicht worden (vgl. Richardson 2011: 228 sowie Grether 2001). Nach der Veröffentlichung der Single wurde der Song zur Bewerbung der Apple-Angebote iPod und iTunes verwendet (vgl. Paoletta/Brandle 2005: 6).

Jamie Hewlett ist Zeichner der an den japanischen Anime angelehnten “Comicmusiker” (N.N. 2001), welche jeweils eigene Charakterzüge und detaillierte Biographien aufweisen. Sänger und Pianist Stuart Pot, kurz 2D, Bassist Murdoc Faust Niccals, Gitarristin Noodle und Schlagzeuger und Rapper Russel Hobbs bilden dabei die Kernbesetzung der Gorillaz. Hinter den einzelnen Figuren verbergen sich keine festen, sondern immer wieder wechselnde Musiker. 2Ds Stimme wird jedoch vorwiegend von Damon Albarn verliehen (vgl. Richardson 2011: 210). Für das Album Demon Dayshaben die Gorillaz mit Musikern und Künstlern wie Ike Turner, Dennis Hopper, Neneh Cherry und De La Soul zusammengearbeitet. Letztere sind bei FEEL GOOD INC. im Sprechgesang-Teil zu hören bzw. im Musikvideo zu sehen.

Bei Live-Auftritten sieht der Zuschauer die Band entweder als aufwändiges Visual auf eine Leinwand projiziert, während die Musiker live hinter einer Leinwand spielen, oder sie erscheinen als Hologramme, wie z. B. bei den MTV EMA Awards 2005 (vgl. Richardson 2011: 226). Musikvideos, Videos oder Interviews im Internet dienen als Kommunikationsrohr und Inszenierungsmittel, durch das die Charaktereigenschaften der einzelnen Bandmitglieder sichtbar werden.

Die Produktion von FEEL GOOD INC. sei laut Albarn und Danger Mouse weniger systematisch als vielmehr “very instinctive” (Montgomery 2006) erfolgt: “It was sort of a no-brainer: We were just trying things out, and the whole project kind of handled itself. We were just kind of making sure it was going to be the right fit, because I had just done The Grey Album and that wasn’t anything like making the Gorillaz album. Nothing I had done really prepared me for doing this.” (ebd.).

II. Kontext

Die Gründung der Band Gorillaz erfolgte als Reaktion auf die mit Castingshows und Realitysoaps durchzogene Popindustrie bzw. TV-Landschaft. Mit den Gorillaz verfolgen Albarn und Hewlett eine Art Gegenentwurf zum “manufactured pop” (Richardson 2011: 203), indem sie sich als physisch reale Künstler aus der Öffentlichkeit zurückziehen und damit einem “cult of personality” (ebd.) bzw. “pop stardom” (ebd.), den beispielsweise Pop Idol oder American Idol postulieren, ausweichen (vgl. Grether 2001 sowie Stitch 2001). Gleichzeitig werden Auswüchse solcher TV-Formate aufgegriffen und in überzeichneter Weise widergespiegelt (siehe z. B. Murdoc bei MTV Cribs): “Interviews and other promotional paraphernalia tell of the band’s wish to resist pop commodification by denying access to the real musicians while exaggeration traits associated with pop stardom.” (Richardson 2011: 203).

III. Analyse

Wie auf dem ersten Album Gorillaz treffen auch bei Demon Days Damon Albarn’s “song-form elements” auf “dance, rap and remix elements” (ebd.: 226) verschiedener Gastmusiker. Für FEEL GOOD INC. steuerte das Hip Hop-Trio De La Soul den Sprechgesang bei. Der Song weist einen Stilmix aus Hip Hop, Elektronik und Pop/Rock auf. Seine Dauer beträgt 3:41 Minuten; er steht im 4/4-Takt und sein Tempo liegt bei 139 bpm.

FEEL GOOD INC. beginnt mit einem Intro gefolgt von einer Strophe und dem Refrain. Anschließend folgt der erste von insgesamt zwei Sprechgesangs-Teilen, der in das Thema des Intros leitet, welches wiederum zur Bridge führt. Es folgt der Refrain, anknüpfend der zweite Rap-Part, der im Outro ausklingt. Der Beginn des Intros ist durch anfängliches Gelächter gekennzeichnet, das bei 0:05 durch den zweisilbigen Ausdruck “feel good”, welcher in einer absteigenden großen Sekunde von 2D bzw. Albarn gesungen wird, und durch das gleichzeitige Einsetzen der Hauptinstrumente Gitarre, Bass und Schlagzeug abgelöst wird. Der Bassriff basiert auf der Akkordfolge Esm / Bm / Asm / Bm. Das Thema des Intros wird sowohl nach dem ersten Rap-Part als auch am Schluss wieder aufgegriffen, hier jedoch mit einem verstärkten, hysterischer klingenden und sich über die ganze Länge des Themas streckenden Lachen. Insgesamt erklingt der mechanisch und nüchtern vorgetragene Ausdruck “feel good” im ganzen Song 21 Mal (vgl. ebd.: 231).

In der ersten Strophe spricht 2D den Songtext durch ein Megaphon, dessen Signal durch einen Hochpassfilter geleitet wird, welcher die Höhen verstärkt und die Stimme zugleich verzerrt (vgl. ebd.: 233). Im Refrain hingegen klingt die Stimme ohne Megaphon natürlicher, wobei auch hier Höhen betont werden. Die Melodie des Refrains zeigt eine aufsteigende Bewegung in Sekunden, einen Sprung von einer reinen Quarte, um mit einem Quartsprung zurück anschließend in Sekundabständen wieder abzusteigen. In den ersten acht Takten des Refrains sind vordergründig akustische Gitarren mit der Akkordfolge Esm / Bm / Asm / Bm zu hören, anschließend setzt das Schlagzeug mit dem Beat wieder ein. Der Rap in der zweiten und dritten Strophe wird vom Thema des Intros begleitet und wirkt im Gegensatz zum Gesang im Refrain sehr energiegeladen. Die Bridge (ab 2:19) umfasst 12 Takte: Vier Takte lang wird durch Synthesizer eine Klangfolge erzeugt, die ab Takt fünf durch die Gitarre aufgegriffen wird, welche erneut die Akkorde der Dis-Moll-Kadenz spielt und in den Refrain einleitet.

Das aus CGI (Computer Generated Imagery), Realfilm und Animation bestehende Musikvideo zeigt zum einen die Band Gorillaz beim Performen des Songs, zum anderen weist es eine narrative Ebene auf, welche sich aber immer wieder mit der performativen Ebene überschneidet. Darüber hinaus spiegelt die Bildebene stellenweise den Text wider (vgl. ebd.: 229). Zu Beginn des Videos führt die Kamera über eine große Stadt, Sirenen und Verkehrslärm sind zu vernehmen, hinauf über dunkle Wolken und zoomt zu einem industriellen Turm mit der Aufschrift Feel Good Inc. In diesem Turm befinden sich drei der Mitglieder der Gorillaz: 2D, Murdoc Niccals und Russel Hobbs “plus a whole host of liggers and burnouts” (ebd.). Das Intro setzt ein, 2D singt “feel good” mit einem teilnahmslosen Gesichtsausdruck, während Murdoc zwischen weiblichen Figuren liegend den Bassriff spielt. Russel spielt dabei Schlagzeug. In der ersten Strophe spricht 2D durch ein Megaphon. Am Ende steht er an einem Fenster und blickt hinauf zu einer in der Luft schwebenden, von Hayao Miyazakis Castle in the Sky inspirierten, hellerleuchteten Insel, auf der sich eine Windmühle befindet (vgl. ebd.: 228). Ab dieser Szene setzt der Refrain ein, dessen Text “Windmill, windmill for the land, turn forever hand in hand” mit der Videosequenz korrespondiert. Mit Einsetzen des Rap-Parts schwenkt die Kamera wieder zum Turm, in dem auf mehreren Monitoren De La Soul zu sehen sind, die 2D mit ihrem Rap und hysterischem Gelächter verspotten. In der Bridge wird wieder zur schwebenden Insel übergeleitet. Auf dieser befindet sich Noodle, dem Refrain entsprechend, Gitarre spielend. In einer Großaufnahme sind sowohl die Insel als auch der Turm in einem Bild zu sehen, was den Gegensatz dieser Welten verdeutlicht. Dunkle Wolken ziehen zum Schluss des Songs auf, durch die schwarze Helikopter zur Insel fliegen.

Das Video zeigt zwei unterschiedliche Szenerien, die einerseits vom Feel Good Inc.-Tower und andererseits von der schwebenden Insel repräsentiert werden. Auf der einen Seite verspricht das städtische, industrielle Leben, in dem sich die drei Bandmitglieder befinden, Vergnügen und Genuss sinnlicher Art. Dies scheint im Feel Good Inc.-Tower ausgelebt bzw. produziert zu werden. Murdoc scheint sich vor allem den körperlichen Freuden hinzugeben, während Russel seine Lebenssituation unkommentiert annimmt und man ihn lediglich Schlagzeug spielen sieht. 2D hingegen sieht diese sinnliche, hedonistische Welt vor sich auseinanderbrechen (“City’s breaking down on a camel’s back”). Man könnte dieser entkommen, wenn man gehen wollte. Die Einwohner, “they”, unternehmen aber keinen Versuch, da sie sich frei fühlen (“They just have to go ’cause they don’t know whack”; “You won’t get out the county, ’cause you’re bad and free”) und ihrem flüchtigen Lebensstil nachgehen (“You’ve got a new horizon it’s ephemeral style”). In dieser als hedonistisch dargestellten Gesellschaft liegt der Sinn des Lebens in körperlicher Lust und kurzfristigen Genüssen; eine Freiheit, die sich für 2D als falsch herausstellt. Das Bild der Feel Good Inc. steht für eine unüberwindbare Fassade einer (Unterhaltungs-)Industrie, hinter der in Wirklichkeit niemand richtig glücklich ist (“A melancholy town where we never smile”).

Durch das Megaphon sprechend klagt 2D diesen Zustand an und wartet zugleich auf eine Wende, die Veränderung bringen soll (“And all I wanna hear is the message beep”), weil er in dem Turm keine Ruhe mehr finden kann (“Because I don’t get sleep, no”). Freiheit, Glück und Lebenssinn liegen für ihn außerhalb von “Feel Good Inc.”.

Der Kontrast beider Welten wird durch den “nostalgic and utopian tone” (ebd.: 229) des ‘akustisch’ gespielten Refrains musikalisch unterstrichen. Noodle befindet sich abseits der Welt von Feel Good Inc., konnte ihr entweder entfliehen oder hat sich den Versuchungen erst gar nicht hingegeben. Die Windmühle auf der Insel tritt besonders in den Vordergrund. Im Refrain wird “windmill” wiederholt. Sie solle sich für immer drehen (“turn forever hand in hand”). Damit wird die Windmühle als antreibendes und erzeugendes Objekt einerseits zum Symbol der Wende in der Welt von Feel Good Inc., in der neue Werte erschaffen werden können. Andererseits kann die Windmühle ein Symbol für Kontinuität sein, wie etwa die wahre, ewige Liebe (“Love forever, love is free”; “Let’s turn forever you and me”), welche in der Welt des Towers, wenn diese überhaupt existiert, nur flüchtig zu sein scheint. 2D erfragt mit dem Schluss des Refrains, “Is erverbody in?”, ob diejenigen im Tower diesen Schritt der Werteveränderung zu wagen bereit sind. Die Rap-Parts finden wieder im Feel Good Inc.-Tower statt.

De La Soul sind als realgefilmte Personen auf im ganzen Raum verteilten Monitoren zu sehen. Mit schnellen Schnittfolgen, Gelächter und kraftvollen Raps wird eine bedrohliche, einengende Atmosphäre geschaffen. Die Monitore wirken als Kontrollinstanz (“Now watch the way I navigate”). Die Lyrics greifen Thematiken “of captivitiy and psychological torment” (ebd.: 230) auf. Schließlich ist 2D paralysiert und wiederholt selbstbeteuernd die Worte “feel good” aus dem Intro. Im Musikvideo erscheinen Helikopter der Feel Good Inc., welche die Insel umfliegen und jede (falsche) Handlung beobachten.

Die Feel Good Inc. entpuppt sich als eine industrielle, gesellschaftliche Kraft, aus deren Fängen 2D sich und seine Bandkollegen lösen will, was ihm aber nicht zu gelingen scheint. In diesem Sinn fungiert der Song, so Richardson, als Gesellschaftskritik. In ihm werden Diskurse von modernen bis postmodernen Theorien angedeutet, wie z. B. “Adorno’s term, suggesting the pseudo-industrialized production of pleasures that are designed to intoxicate the masses and thus to reproduce the socioeconomic status quo” (ebd.).

IV. Rezeption

Vier Jahre nach der Veröffentlichung des Debutalbums Gorillaz hat FEEL GOOD INC. Platz 2 in den UK Single Charts erreicht sowie den Grammy Award 2006 für “Best Pop Collaboration With Vocals” gewonnen. Das Album Demon Dayserzielte insgesamt Doppelplatin in den USA, Dreifachplatin in Großbritannien und fünf Grammy-Nominierungen (vgl. Montgomery 2006). Das Video zu FEEL GOOD INC. gewann den MTV Video Music Award 2005 für “Breakthrough Video” und “Best Visual Effects”. Von Kritikern wurde der Song FEEL GOOD INC. vorwiegend positiv bewertet. So wurde er beispielsweise im Rolling Stone auf Platz 99 der “100 Best Songs of the 2000s” gelistet. Der NME vergab Demon Daysmit seiner “splendid lead single” (Robinson 2005) FEEL GOOD INC. 8 von 10 Punkten.

Die Bekanntheit von FEEL GOOD INC. wurde weltweit durch den Werbespot von Apples iPod bzw. iTunes gesteigert. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Coverversionen, u. a. von Weird Al Yankovic, Reuben und Cookin’ on Three Burners, und Remixe, deren bekanntester wohl jener von James Blake sein dürfte (vgl. Camp 2014). Der Song kommt sowohl in Videospielen wie beispielsweise Guitar Hero 5 oder Sing Star Pop als auch in TV-Serien wie z. B. Dr. HouseTorchwoodund Las Vegas sowie in Filmen, etwa Stormbreaker oder Perfect Stranger, vor. Über Entstehung und Hintergründe der Band Gorillaz informiert der Dokumentarfilm Bananaz, der auch Videoausschnitte von FEEL GOOD INC. enthält.

 

LAURINA BLEIER


Credits

Guitar: Noodle (Simon Tong)
Vocals: 2D (Damon Albarn)
Rap vocals: De La Soul
Bass guitar: Murdoc Niccals
Drums: Russel Hobbs
Music/Songwriting: 2D, Murdoc Niccals, D. Jolicoeur
Artwork: J. C. Hewlett, Zombie Flesh Eaters
Producer: Danger Mouse, Gorillaz
Mastering: Howie Weinberg
Label: Parlophone, Virgin
Recorded: 2004
Published: 2005
Length: 3:41

Recordings

  • Danger Mouse. The Grey Album, 2004, Not on Label (Danger Mouse Self-released), –, US, (CD/Album, Promo, Unofficial).
  • Gorillaz. Gorillaz, 2001, Parlophone, 7243 5 32093 0 8, UK (CD/Album, Ltd, Enh, Dig).
  • Gorillaz. “Feel Good Inc.”. 2005, Parlophone, 7243 869882 2, UK (CD/Single).
  • Gorillaz. “Feel Good Inc.”, 2005, Parlophone, 7243 8 69545 2 7, Europe (CD/Maxi-Single, Enh).
  • Gorillaz. “Feel Good Inc.”. 2005, Parlophone, TOCP-61100, Japan (CD, Enh).
  • Gorillaz. “Feel Good Inc.” On: Demon Days, 2005, Parlophone, 07243 873838 1 4, UK (2xLP/Album, Ltd).
  • Gorillaz. “Feel Good Inc.”. On: Demon Days, 2005, Parlophone 7243 8 69545 2 7, Australia (CD/Maxi-Single).
  • Gorillaz. “Feel Good Inc.” (Noodles Demo), 2006, EMI, none, US (2xFile, AAC, Single, 128).
  • Gorillaz. “Feel Good Inc. (Stanton Warriors Remix)”. On: D-Sides, 2007, Virgin, 50999 510545 2 6, US (2xCD/Comp).
  • The Kinks. “Sunny Afternoon”, Pye-Records, 7N.17125, UK (Vinyl/Single).

Covers

  • Cookin’ on Three Burners. “Feel Good Inc.”. On: Baked, Broiled and Fried, 2007, Free Style Records, FSR CD026, UK (CD, Album).
  • Dillon Hodges. “Feel Good Inc.”. On: Bullet for a Broken Heart, 2013, Not On Label (Self-released), –, US (Free Download).
  • Josie Charlwood. “Feel Good Inc.”. On: Pieces of Me. Live Album, 2012, Not On Label (Self-released), –, UK (Download, Album).
  • Kidz Bop Kids. “Feel Good Inc.”. On: Kidz Bop 9, 2006, Kidz Bop, –, US (CD, Album).
  • Reuben. “Feel Good Inc.”. On: We Should Have Gone To University, 2009, Xtra Mile Recordings, XMRCDDVD002, UK (2xCD, Album, DVD).
  • The Dear Abbeys. “Feel Good Inc.”. On: Sincerely, Lost in Boston. Not On Label (Self-released), –, US (Download, Album).
  • “Weird Al” Yankovic. “Polkarama!”. On: Straight Outta Lynwood, 2006, Sony/BMG Music Entertainment, 88697 00617 2, Australia (CD/Album + DVD, PAL).

Films

  • Bananaz. Director: Ceri Levi. Screen International, 2008 (DVD/ 5099996501092).
  • Dr. House. Director: Paul Attansio, Katie Jacobs, Bryan Singer, David Shore. Universal Television, 2006, Television series episode: Meaning, (DVD/5050582564723).
  • Entourage. Director: Doug Ellen. HBO, 2006, Television series episode: Dominated, (DVD/9325336033449).
  • Perfect Stranger. Director: James Foley, Todd Komarnicki. Columbia Pictures, 2007 (DVD/0043396183841).
  • Las Vegas. Director: Gary Scott Thompson. Fox, 2005, Television series episode: The Real McCoy, (DVD/4006408472506).
  • Stormbreaker. Director: Geoffrey Sax. Entertainment Film Distributors, 2006 (DVD/4030521529540).
  • The Inbetweeners – Unsere jungfräulichen Jahre. Directors: Ben Palmer, Gordon Anderson, Taika Waititi. Bwark Productions, 2008, Television series episode: Bunk Off (DVD/0887254065098).
  • Torchwood. Director: Russel T Davies. BBC Worldwide, Konami, 2008, Television series episode: Reset, (DVD/4006448756819).

Computer games

  • Guitar Hero 5. Activision 2009.
  • SingStar Pop. Sony Computer Entertainment 2007.

References

  • Camp, Zoey: “James Blake Remixes Gorillaz’s ‘Feel Good Inc.’ as Harmonimix”. In: Pitchfork, 26 November 2014 URL: http://pitchfork.com/news/57613-james-blake-remixes-gorillazs-feel-good-inc-as-harmonimix/ [15.03.2015].
  • Grether, Kerstin: “Gorillaz”. In: Intro, 1 June 2001. URL http://www.intro.de/popmusik/gorillaz-13 [15.03.2015].
  • Montgomery, James: “Road To The Grammys: The Story Behind Gorillaz’s ‘Feel Good Inc.’ Record of the Year Nominee Was Written by People Who Barely Knew Each Other”. In: MTV, 30 June 2006. URL: http://www.mtv.com/news/1522776/road-to-the-grammys-the-story-behind-gorillazs-feel-good-inc/ [15.03.2015].
  • N.N.: “Damon Albarn als Gast bei mysteriöser Band. Gorillaz verlegen das Morgen auf heute”. In: Intro, 5 January 2001. URL: http://www.intro.de/popmusik/gorillaz-verlegen-das-morgen-auf-heute [15.03.2015].
  • “100 Best Songs of the 2000s”. In: Rolling Stone, 17 June 2011. URL: http://www.rollingstone.com/music/lists/100-best-songs-of-the-aughts-20110617/gorillaz-feel-good-inc-20110617 [15.03.2015].
  • N.N.: “20 Reasons To Be Excited For The Return Of Murdoc And Co”. In: NME, 4 November 2010. URL http://www.nme.com/photos/gorillaz-20-reasons-to-be-excited-for-the-return-of-murdoc-and-co/369428 [16.03.2015].
  • Paoletta, Michael/Brandle, Lars: Gorillaz Hope to Ape Best-Selling Debut. In: Billboard 21 (2005), 5-6.
  • Richardson, John: An Eye for Music. Popular Music and the Audiovisual Surreal. New York, Oxford: University Press Inc 2011.
  • Robinson, Peter: “Gorillaz: Demon Days. Pretty clever…”. In: NME, 12 September 2005. URL: http://www.nme.com/reviews/gorillaz/7653 [15.03.2015].
  • Stitch: “Clint Eastwood. Gorillaz”. In: Intro, 5 April 2001. URL: http://www.intro.de/archiv/gorillaz [15.03.2015].
  • Tigchelaar, Klaas: “Die Gorillaz mit neuem Album. Konzeptband, die Zweite”. In: Intro, 16 February 2005. URL: http://www.intro.de/popmusik/konzeptband-die-zweite [15.03.2015].

About the Author

Analysis written in a course of Prof. Dr. Martin Pfleiderer at the University of Music FRANZ LISZT Weimar.
All contributions by Laurina Bleier

Citation

Laurina Bleier: “Feel Good Inc. (Gorillaz)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/feelgoodinc, 06/2017.

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