1993
Element of Crime

Draußen hinterm Fenster

Der Song DRAUSSEN HINTERM FENSTER liefert eine Aneinanderreihung von Alltagsbeobachtungen in melancholischer Grundstimmung, verbunden mit einer Kritik am gesellschaftlichen Stillstand.

 

I. Entstehungsgeschichte

DRAUSSEN HINTERM FENSTER erschien im Januar 1993 auf Weißes Papier, dem siebten Studioalbum der Band Element of Crime. Der Song wurde, wie das gesamte Album, von David Young produziert und im Tritonus Tonstudio in Berlin aufgenommen und abgemischt. Das Album erschien am 21.01.1993 als CD, MC und LP mit einer Gesamtlänge von 42:28 Min. Der Titel DRAUSSEN HINTERM FENSTER ist der zweite von insgesamt 11 Songs. Neben der Band selbst (Sven Regener: Gesang, Jakob Ilja: Gitarre, Paul Lukas: Bass und Richard Pappik: Schlagzeug, Percussion) waren an der Studioaufnahme noch zahlreiche andere Musiker beteiligt. In Bezug auf DRAUSSEN HINTERM FENSTER sind neben den Mitgliedern der Band  Ekki Busch (Akkordeon), David Young (Gitarre), Frank Krämer (Posaune), Dirk Rafflenbeul (Altsaxophon) und Kurt Dahlke (Hammondorgel) zu erwähnen. Für Live-Auftritte wurde die Band mit Erscheinen der Platte Weißes Papier um Ekki Busch und David Young erweitert (vgl. Element of Crime 2020).

Grundsätzlich werden die Songs der Band nach einem ähnlichen Schema entwickelt. Am Anfang steht die rein instrumentale Musik, welche innerhalb der Band gemeinsam entwickelt wird. Erst wenn das instrumentale Gerüst steht und von allen beteiligten Bandmitgliedern befürwortet wird, übernimmt Sänger Sven Regener den Part des Textens (vgl. Diffus 2019: Min. 33:40).

Nach dem 1991 erschienenen Album Damals hinterm Mond, ist Weißes Papier das zweite, rein deutschsprachige Album der Band. Mit ebendiesem erhielt die Band im Jahr 1993 erstmals Einzug in die deutschen Albumcharts; es wird als Durchbruch für die Band bezeichnet (vgl. Laut.de 2012). Element of Crime haben in ihrer Bandgeschichte vergleichsweise wenig Musikvideos produziert. So existiert auch zu dem Song DRAUSSEN HINTERM FENSTER kein Musikvideo.

 

II. Kontext

Element of Crime lassen sich nur schwer in ein bestimmtes Musikgenre einordnen. Die Existenz diverser Genre-Merkmale in ihrer Musik lassen Zuordnungen von Rock über Pop bis hin zu Singer/Songwriter und Folkmusik zu.

Element of Crime wurden im Jahr 1985 gegründet. Zuvor spielten einige ihrer Gründungsmitglieder in der Band Neue Liebe, welche sich kurz vor Gründung von Element of Crime auflöste. Im Jahr 1986 erschien ihr erstes Album Basicly Sad. Zu ihrer Anfangszeit wollten sich Element of Crime klar von der Musik der neuen Deutschen Welle abgrenzen, welche laut Sven Regener damals gerade “komplett zusammengebrochen war” (Diffus 2019: Min.10:29). Sie legten daher Wert auf einen englischen Bandnamen. Der Name Element of Crime entstammt einem Film von Lars von Trier. Die Abgrenzung zur Neuen deutschen Welle spiegelt sich auch in der Sprache ihrer Texte wider. Bis zum Jahr 1991 textete Sven Regener fast ausschließlich in Englisch.

Zu anderen Musikrichtungen der 1990er-Jahre wie HipHop, House, Rave, Eurodance, Jungle und dem Sound der bekannten Britpop Bands wie Oasis und Blur lassen sich in Bezug auf Element of Crime keine Gemeinsamkeiten erkennen. Auch Bands aus Deutschland wie Die Ärzte oder Die Toten Hosen, die in den 1990ern die Charts stürmten, weisen musikalisch keine Ähnlichkeiten zur Musik von Element of Crime auf. Element of Crime entwickelten ihren eigenen Stil, welcher heute von Streamingdiensten meist dem Bereich Rock zugeordnet wird. Nicht selten wird ihre Musik aber auch mit den Genres Pop oder Chanson in Verbindung gebracht.

Politisch und gesellschaftlich ist die Zeit um das Erscheinen der Platte Weißes Papier mit großen Veränderungen verbunden. Gerade in Berlin, der Heimatstadt der Band, hat die Zeit der Wiedervereinigung für einen tiefgreifenden Wandel gesorgt. Der Abschied von alten und der Aufbruch in neue Strukturen zeigte sich auch in der medialen Welt. So hatten die Fernsehsender Viva, Viva 2 und MTV großen Einfluss auf die Jugend. Ebenfalls begann der Einfluss des Internets zuzunehmen. DRAUSSEN HINTERM FENSTER reiht sich in die (literarische) Tradition des Blicks von außen auf den Alltag ein. Konkret lässt er auch einen Vergleich zum Song “Deutscher Sonntag” von Franz Joseph Degenhardt aus dem Jahr 1965 zu. In beiden Songs zieht draußen der Alltag vorbei und wird in detaillierter, teils surrealer beschrieben. Gleichzeitig wird eine Art innere Gleichgültigkeit und/oder Resignation in den Beobachtungen wiedergegeben.

 

III. Analyse

In formaler Hinsicht lässt sich der Songtext zu DRAUSSEN HINTERM FENSTER wie folgt beschreiben: Auf jede der drei Strophen folgt immer der gleiche Refrain. Die Strophen folgen dem Reimschema a – b – c – b – e – f – g – g. Der Refrain umfasst vier Zeilen und kommt ohne Reim aus.

Der Song erstreckt sich bei einem Tempo von 120 bpm über eine Gesamtlänge von 4:14 Minuten. Nach einer instrumentalen Einleitung durch Akkordeon und Trompete, setzt ab 0:22 Minuten die Gitarre ein. Ab 0:45 Minuten beginnt der Gesang mit der ersten Strophe. Auffallend am instrumentalen Intro ist der Part der Gitarre. Diese spielt von 0:22–0:30 Minuten über mehrere Takte eine Akkordfolge, die angelehnt ist an den Anfang des Songs “Michelle” der Beatles. Diese als musikalische Zitat zu bewertende Passage wiederholt sich gegen Ende des Stücks ab 03:03 Minuten und leitet das instrumentale Outro des Songs ein. Intro und Outro des Songs weisen neben dem Zitat “outside itself” auch viele Gemeinsamkeiten in Bezug auf Melodie und die zum Einsatz kommenden Instrumente auf. Im Outro spiegelt sich das Intro wider. Hier lässt sich von einem Verweis “into itself” sprechen, welcher dem Song gewissermaßen als Rahmen dient.

Die Strophen des Songs DRAUSSEN HINTERM FENSTER stehen im 4/4 Takt. Der Refrain allerdings schwenkt um in einen 6/8 Takt und fällt in der letzten Zeile zurück in den 4/4 Takt und damit in den Rhythmus der Strophe.

Der Sound der Band Element of Crime wird mitunter als melancholisch beschrieben. So ist in einer Rezension in Zusammenhang mit der Platte Weißes Papier von “leicht neurotisch arrangierten Melancholieballaden” (Kabelitz 2012) die Rede.

Die leicht raue Stimme des Sängers Sven Regener ist sicherlich ein Grund für die beschriebene melancholische Grundstimmung vieler Songs. Aber auch die oft trostlos wirkenden Beschreibungen von Gesellschaft, Atmosphäre, Umfeld und Alltag, das häufige Thematisieren von Trennung und Unerreichbarkeit tragen hierzu bei. Nicht zuletzt ist es auch die Auswahl der zum Einsatz kommenden Instrumente, welche diese Stimmungslandschaft unterstützen. Akkordeon, Posaune und Trompete spiegeln durch lange Töne die häufig in Texten thematisierte Trostlosigkeit und Langeweile wider. Auch im Song DRAUSSEN HINTERM FENSTER wirken in der beschriebenen Weise Sprachinhalt und Musik zusammen.

Der Titel DRAUSSEN HINTERM FENSTER beschreibt die Ausgangssituation der erzählten Geschichte des Songs. Das Fenster lässt sich dabei als Symbol verstehen: Es fungiert als Tor zur Welt und ist Ort der stillen Beobachtung. Der Songtext ist in der Gegenwartsform verfasst. Es wird aus beobachtender Perspektive zeitraffend bzw. summarisch von Ereignissen berichtet. In den Strophen sind es keine persönlichen Erlebnisse, welche geschildert werden, womit die Erzählform der Strophen Merkmale einer externen Fokalisierung aufweist. Es sind einzelne Situationen, welche beobachtet und beschrieben werden. So erzählt die erste Strophe von einem am Motor eines Autos spielenden Kind, von einem Oberkellner, welcher Cognacflaschen umfüllt, und einem Steuerfahnder auf der Suche nach Asyl. Es werden Menschen, die vom Freibad kommen, und ein Autobesitzer, welcher “Jagd macht” auf ein Kind, beschrieben. Einige dieser Figuren und Themenfelder werden im weiteren Verlauf des Songs immer wieder aufgegriffen.

So beginnt jede Strophe mit der Beobachtung eines Kindes und endet wie auch die erste Strophe mit der Jagd auf ein Kind. Der Oberkellner wird ebenfalls in jeder Strophe erwähnt. Hinzu kommen im Verlauf des Songs weitere Akteure wie ein Eisenbieger, ein sittenstrenger Milchmann und ein Cognactrinker.

Die von Sven Regener beschriebenen und in den drei Strophen aneinandergereihten Situationen wirken in ihrer Summe surreal. Die im Text erwähnten Personen, wie z.B. der Milchmann und der Eisenbieger, in Verbindung mit dem bereits beschriebenen, immer gleichen Aufbau der Strophe, vermitteln ein Gefühl des Gefangenseins an einem sich nicht verändernden Ort. Der auf die Strophe folgende Refrain unterstützt dieses Gefühl und vermittelt eine resignative Grundhaltung: “Wir sitzen hier fest, was auch immer geschieht”.

Deutet man das Kind als allegorische Figur, so steht es für Neubeginn und Veränderung. Diese Interpretation legt nahe, dass im Song eine Welt des Stillstandes beschrieben wird. Das zu Anfang einer Strophe noch agierende Kind, wird zum Ende einer jeden Strophe verjagt. Der Veränderung wird kein Raum gelassen, sie scheint unerwünscht. Besonders deutlich wird dies in Verknüpfung mit den in den Strophen angedeuteten Themenfeldern. Strophe 1: “Draußen hinterm Fenster sitzt ein Kind und spielt, am Motor eines Subarus herum. […] Ein Subarubesitzer macht Jagd auf ein Kind”. Strophe 2: “Draußen hinterm Fenster sitzt ein Kind und rührt, in der Milch der frommen Denkungsart herum. […] Ein sittenstrenger Milchmann macht Jagd auf ein Kind”. Strophe 3: “Draußen hinterm Fenster sitzt ein Kind und malt, am Meinungsbild vom nächsten Jahr herum. […] Ein Ex-Meinungsforscher macht Jagd auf ein Kind”. Der technische Fortschritt, das Hinterfragen alter Bräuche oder Sitten sowie das Zulassen anderer Meinungen oder neuer Ideen werden als Gefahr angesehen und letztlich verhindert. Es bleibt bei einem Verharren im Alten und Gewohnten.

Regener bedient sich der singulären Erzählform (vgl. Martinez/Scheffel 1999: 45). In jeder Strophe berichtet er erneut von der Jagd auf das Kind, womit er dieser Allegorie und damit auch der ihr zugrundeliegenden Bedeutungsebene einen hohen Stellenwert zukommen lässt: Der Kreislauf des Stillstandes wird nicht verlassen.

Im Gegensatz zur Strophe wird im Refrain, welcher auf jede Strophe folgt, deutlich, dass die erste Person als Erzählinstanz fungiert. Es handelt sich hier um ein erzählendes und erlebendes Ich. Regener setzt demnach einen homodiegetischen Erzähler ein (vgl. ebd.: 81).

Die Strophen dagegen berichten von der Beobachtung der Außenwelt und bedienen sich damit eine eher heterodiegetischen Erzählinstanz. Dieser Bruch wird auch in der Musik deutlich. Der sich in den Strophen durchziehende 4/4 Takt wird im Refrain abgelöst durch einen 6/8 Takt (siehe oben).

Sowohl inhaltlich wie auch im Aufbau des Textes gehen Degenhardt und Regener ähnlich vor. Auch Degenhardt beschreibt in seinem Song die Atmosphäre einer Stadt aus dem Blickwinkel eines Beobachters. Er nutzt ebenfalls das Fenster als symbolisches Element. Er beschreibt einerseits aus beobachtender, heterodiegetischer Perspektive die Gesellschaft, lässt die Erzählinstanz aber im Verlauf auch Stellung beziehen. Bei Degenhardt heißt es: “Hock am Fenster, lese meine Zeitung decke Bein mit Beine. Seh, hör und rieche nebenbei. Das ganze Sonntagseinerlei”.

Das Albumcover der Platte Weißes Papier zeigt einen Wohnwagen bei Nacht. Es wird vom “Wohnwagen of Love” gesprochen, da auf seiner Oberseite Lampions in Form eines Herzes angebracht sind (vgl. Diffus 2019). Der Wohnwagen ist innen erleuchtet, von außen partiell. Auch die Glühbirnen, welche in Herzform auf dem Dach des Wohnwagens angebracht sind, strahlen. Im Innenraum des Wohnwagens lassen sich, teils nur schemenhaft, die vier Bandmitglieder erkennen.

Der Standort des Wohnwagens lässt sich zwar anhand der Abbildung nicht bestimmen, aus einem Interview mit der Band Element of Crime geht aber hervor, dass er für das Foto auf dem Potsdamer Platz in Berlin platziert wurde. Der extra aus Bochum nach Berlin transferierte Wohnwagen sollte möglichst auf einer Brachfläche und somit ohne störenden Hintergrund als Fotomotiv dienen. Hierfür bot sich zur damaligen Zeit der Potsdamer Platz an (vgl. Diffus 2019: Min. 15:45). Die Abbildung auf dem Cover des Albums Weißes Papier zeigt neben dem Wohnwagen lediglich den Mond, einen großen Mast mit drei Strahlern und einige kleinere Straßenlaternen, welche sich im Hintergrund am linken Bildrand andeuten. Über die gesamte Breite des Covers ist in einem Silberton der Schriftzug “weißes Papier” zu sehen. Der Schriftzug erinnert an die sogenannte Lichtmalerei. Hier wird in dunkler Umgebung während einer Langzeitbelichtung mit einer Lichtquelle gemalt, gezeichnet oder auch geschrieben. Ähnliche Zeichnungen und Schriftzüge werden in der Bookletgestaltung eingesetzt. Sie dienen als Hintergrund für die in weiß gedruckten Songtexte. Im Booklet tauchen der Wohnwagen und das erwähnte Herz mehrmals auf. Die Farbgestaltung gibt insgesamt die nächtliche Stimmung des Covers wider. Die Fotos sowie die Gestaltung des Booklets stammen von Dirk Rudolph.

 

IV. Rezeption

Vor Veröffentlichung des Albums Weißes Papier ging die Band im Jahr 1992 mit Herbert Grönemeyer auf Tour, was ihr zu einem hohen Bekanntheitsgrad verhalf. Nach der Veröffentlichung des Albums im Januar 1993, zog Weißes Papier am 08.02.1993 in die Charts ein. Insgesamt hielt sich das Album dort 13 Wochen, mit der Höchstposition 29 am 03.03.1993 (vgl. Offizielle Deutsche Charts).

Singleauskopplungen des Albums waren, erschienen ebenfalls im Jahr 1993, die Titel “Immer unter Strom”, “Schwere See”, “Sperr mich ein” und “Mehr als sie erlaubt”. Das Album Weißes Papier wurde im Oktober 1993 unter dem Albumtitel Dicte-moi ta loi ein weiteres Mal veröffentlicht. In dieser Version des Albums wurden sechs der 11 Titel in die englische bzw. französische Sprache übersetzt. Der Song DRAUSSEN HINTERM FENSTER erschien allerdings auch auf diesem Album in deutscher Sprache.

Weißes Papier wird häufig als das Album, das Element of Crime zum Durchbruch verhalf, betitelt. Von den Musikmagazinen Musikexpress und Sounds wurde es als Album des Monats gekürt und mit 60.000 verkauften Alben war es der bis dato größte kommerzielle Erfolg in der zu diesem Zeitpunkt achtjährigen Bandgeschichte. Im Jahr 2001 führte Musikexpress das Album Weißes Papier an Position 23 der 50 besten Deutschen Alben. In die Liste der ebenfalls von Musikexpress im Jahr 2003 veröffentlichten “25 besten deutschsprachigen Pop-Alben” wurde das Album Weißes Papier ebenfalls aufgenommen.

Auch der Rolling Stone wählte das Album Weißes Papier in diverse Listen. In der Kategorie der “50 besten deutschen Alben”, erschienen 2010, wird das Album auf Position 7 gelistet. Auf der Liste der “100 besten Alben der 90er” erreicht das Album Platz 8 (vgl. Schulze 2018).

 

STEFANIE VEENSTRA


Credits

Gesang: Sven Regener
Gitarre: Sven Regener, Jakob Ilja, David Young
Trompete: Sven Regener
Schlagzeug: Paul “Veto” Lukas
Percussion: Paul “Veto” Lukas, Ekki Busch, Nigel Watson
Keyboars/Hammondorgel: Kurt Dahlke
Akkordeon: Ekki Busch
Cello: Ulrich Maiß
Viola: Sabrina Briscik
Violine: Barbara Buchberger, Sebastian Griewisch
Streicherarrangements: Orm Finnendahl
Altsaxophon: Dirk Rafflenbeul
Posaune: Frank Krämer
Summen: The Elements of Croon

Musik: Element of Crime
Text: Sven Regener
Alle Titel verlegt bei BMG-UFA Musikverlag / Roof Music

Produziert von: David Young
Label: Polydor GmbH, Hamburg
Aufgenommen und abgemischt: Tritonus Tonstudio, Berlin
Toningenieur: David Young
Assistent: Marco Birkner
Veröffentlicht: 1993
Länge: 04:12
Gesamtlänge Album: 42:28

Recordings

  • The Beatles. “Michelle”. On: The Red Album, 1973, Apple Records, PCSPP 7171-7172, UK (2xVinyl, LP).
  • Element of Crime. “Draußen hinterm Fenster”. On: Weißes Papier, 1993, BMG-UFA/ Roof-Music, 517 756-2, Germany (CD).
  • Franz Joseph Degenhardt. “Deutscher Sonntag”. On: Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, 1965, Electrola, 237816, Germany (LP, Album).

References

  • Kabelitz, Stefan: Per Anhalter durch durch die Melancholie: Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Fusselbart! In: laut.de-Kritik, 22.01.1993. URL: https://www.laut.de/Element-Of-Crime/Alben/Weisses-Papier-85967, [26.4.2022].
  • Martinez, Matias/Scheffel, Michael: Einführung in die Erzähltheorie. 7. Aufl., München: C.H. Beck 2007.

Links

About the Author

Analysis written in a course of Prof. Dr. Fernand Hörner at the University of Applied Sciences Düsseldorf.
All contributions by Stefanie Veenstra

Citation

Stefanie Veenstra: “Draußen hinterm Fenster (Element of Crime)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, https://www.songlexikon.de/songs/draußen-hinterm-fenster, 11/2024.

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