1947
Charles Trenet

Douce France

Das vielbeachtete Chanson DOUCE FRANCE entstand zur Zeit der deutschen Besatzung Frankreichs. Es lässt sich als wahrhaftige Liebeserklärung an Frankreich verstehen und als Versuch, den Französinnen und Franzosen in einem dunklen Abschnitt der Geschichte ihre nationale Identität ins Gedächtnis zu rufen.

 

I. Entstehungsgeschichte

Charles Trenet, einer der ersten französischen ACIs (Auteur-Compositeur-Interprète), startete in den 1930er Jahren in Paris eine Karriere als Chansonnier und Filmschauspieler. Während des Zweiten Weltkriegs, zur Zeit der Besatzung Frankreichs durch Deutschland, entstanden viele seiner berühmten Chansons, die sich unter anderem gegen die von ihm als “philosophie du malheur” betitelten Anschauungen des Existentialismus richteten (vgl. Bernsen 2015: 503). Ab 1941 trat Trenet mit seinem erweiterten Repertoire im Pariser Théâtre de l’Avenue auf und interpretierte seine neuen Chansons wie “Bonsoir”, “Un Rien Me Fait Chanter” und eben auch DOUCE FRANCE.

In einem nostalgischen Augenblick eines Tages im Frühjahr 1941, als Trenet sich in seinem Haus in La Varenne-Saint-Hilaire an seine Kindheit und das Frankreich von damals zurückerinnerte, schrieb er den Text zu DOUCE FRANCE; bei der Orchestrierung unterstützte ihn später Léo Chauliac. Es war jedoch nicht Trenet selber, der das Chanson zum ersten Mal aufnahm. Erst bot Trenet André Claveau, dem Prinzen gefühlvoller Chansons, die Aufnahme des Liedes an. Dieser lehnte jedoch ab, da er nach eigenen Aussagen schon ausreichend Chansons dieser Art in seinem Repertoire hatte. Als Trenet den Titel “La Route de France” des aufstrebenden Chansonniers Roland Gerbeau zu Ohren bekam, bot er ihm sofort die Aufnahme seines Chansons an. Schließlich wurde DOUCE FRANCE von Gerbeau am 6. Mai 1944 auf einer 78er Schallplatte von Polydor aufgenommen; die musikalische Begleitung übernahm das Orchester Guy Luypaerts. Das Echo im ganzen Land war überwältigend und das Chanson schnell in aller Munde. Spätestens seit der Aufnahme des Liedes durch Trenet selbst im Januar 1947 bei EPM Musique wurde DOUCE FRANCE als heimliche Nationalhymne Frankreichs gehandelt (vgl. Lecœuvre 2015: 95).

 

II. Kontext

DOUCE FRANCE entstand in einem Kontext nationaler Demütigung. Nach dem siegreichen deutschen Westfeldzug im Juni 1940 ersetzte die Regierung des Marschalls Pétain die Regierung Reynaud und Frankreich wurde in eine besetzte und eine unbesetzte Zone geteilt. Nahrungsmittelknappheit sowie Rohstoffmangel beeinträchtigten das tägliche Leben. Hunderttausende französische Männer mussten ihre Heimat verlassen und als Zwangsarbeiter in Deutschland unter miserablen Bedingungen schuften. Als Reaktion auf die deutsche Okkupation formierte sich in Frankreich die Résistance als französische Widerstandsbewegung gegen die faschistischen Besatzungsmächte und die staatliche wie private Kollaboration mit den deutschen Behörden.

In Anbetracht dieser heiklen gesellschaftspolitischen Umstände erschien das Wirken Trenets und insbesondere das Chanson DOUCE FRANCE als ambivalent. Dieses Lied beschwört auf den ersten Blick zwar versöhnliche Vaterlandsliebe herauf, kann jedoch gleichzeitig auch als Indiz für ein Kokettieren Trenets mit Nazi-Deutschland herangezogen werden. Trenet sang das Lied in Anwesenheit Adolf Hitlers und deutscher Offiziere, was ihm in der Nachkriegszeit als Akt der Kollaboration ausgelegt worden ist (vgl. Bernsen 2015: 503). Obgleich Trenet stets beteuerte, nie ein Anhänger von Pétain gewesen zu sein, passte er sich doch an und komponierte Auftragswerke für das Vichy-Regime wie “La Marche des Jeunes Pétainistes” für die staatsverherrlichende Schallplatte Maréchal Nous Voilà. Wollte Trenet der kollaborationistischen Presse, die ihn als Juden brandmarkte, womöglich nur schmeicheln? Tatsächlich brachte die Presse das Gerücht in Umlauf, der Name Trenet sei ein Anagramm seines echten jüdischen Namens Netter und Trenet sei darüber hinaus das Enkelkind eines Rabbiners. Trenet wies daraufhin durch Vorlage seines Familienstammbaums seine nichtjüdische Abstammung nach, was ihm nachträglich wiederum als Akt der Kollaboration angerechnet wurde. Während der Épuration Légale, der Säuberung des öffentlichen Lebens nach der Befreiung Frankreichs, wurde Trenet der Kollaboration mit Nazi-Deutschland und dem Vichy-Regime beschuldigt und musste daraufhin drei Monate beruflich inaktiv sein (vgl. Würdemann 2014).

Trenet interpretierte DOUCE FRANCE unter anderem auch vor französischen Zwangsarbeitern in Deutschland. Dies kann einerseits als kollaborationistischer Versuch gewertet werden, die Zwangsarbeiter zu besänftigen und sie dazu zu bringen, ihr Schicksal zu akzeptieren. Ein genauer Blick auf das Lied verrät jedoch, dass es als Ausdruck eines besonderen Patriotismus die unbedingte Liebe zum französischen Vaterland ins Gedächtnis rufen und den französischen Gastarbeitern schlicht Mut machen sollte. In der Tat kann der Aufruf zur unbedingten Vaterlandsliebe als versteckte Aufforderung verstanden werden, sich nicht durch ein neues Frankreich verführen zu lassen, sondern dem wahren Frankreich, der “Douce France”, die Treue zu halten (vgl. Schumann 2000: 180). Insofern ist der Inhalt des Chansons nicht unbedingt als kollaborationistisch anzusehen, sondern kann auch als Ausdruck der Résistance gegen Nazi-Deutschland und den Faschismus aufgefasst werden.

 

III. Analyse

Im Chanson ist das lyrische Ich in seine Kindheit zurückversetzt. Von Beginn an schlüpft das erwachsene lyrische Ich in die Rolle eines jungen Schülers, der seine kindlichen Erinnerungen im Herzen aufbewahrt hat und diese im Chanson mitteilt. Frankreich wird hiermit als Land der Kindheit und Unbekümmertheit dargestellt. In der ersten Strophe erinnert sich das lyrische Ich an die Schuluniformen und die Gesänge alter Lieder auf dem täglichen Schulweg. Das Ich besingt in der zweiten Strophe die ländliche Idylle und Eindrücke von Kirchtürmen aus seinem heimatlichen Lebensraum, die durchaus auf Trenets Geburtsort Narbonne zurückgehen könnten. Dieser Lebensraum der vertrauten Wiesen, Flüsse, des Elternhauses, wird – so heißt es in der zweiten Strophe – den herrlichen Sonnen ferner Länder vorgezogen. Die Bestimmung von Heimat erfolgt demnach durch die Abgrenzung von der Fremde (vgl. Bernsen 2015: 505–506). Die Einheit von Territorium, dörflicher Gemeinschaft, Schule und Kirche wird im Chanson als Grundlage französischer Identität besungen. Es lässt sich demnach feststellen, dass Trenet in DOUCE FRANCE eine Reihe von Botschaften rund um den traditionellen Topos der Vaterlandsliebe aufgreift, die zum gemeinsamen Kulturgut der Franzosen*Französinnen gehören und nur von Teilhabern dieser kollektiven Erinnerung verstanden werden können. Es sind nicht zuletzt die “vieilles chansons d’autrefois”, die großen Anteil an der Kollektiverfahrung haben; dies wird auch dadurch verdeutlicht, dass allein der Klang der Laute ganz ohne Worte die Erinnerung an diese Volkslieder aufleben lässt (“des romances sans paroles”): “Dichtung als Erinnerung, und Musik ist ihr Vehikel” (Kloepfer/Scherer 1986: 10).

Trenets Patriotismus in DOUCE FRANCE fußt vornehmlich auf drei literarischen Werken, in denen das seit dem Mittelalter existierende Motiv der “France la Douce” angelegt ist: das Rolandslied (11. Jh.), das berühmte Sonett “Les Regrets” von Joachin du Bellay (16. Jh.) und die Novelle von Chateaubriand “Aventures du Dernier Abencérage” (19. Jh.). Im Rolandslied wird Frankreich vom tödlich verwundeten Roland als “Dulce France”, als liebliches Territorium und christliches Land imaginiert. In du Bellays Sonett steht die unübertreffliche landschaftliche Schönheit, der kulturelle Reichtum und die sehnsuchtsvolle Erinnerung an die liebliche Heimat im Vordergrund: “J’ai connu des paysages […] mais combien je leur préfère mon ciel bleu”. Chateaubriands Beitrag zum Mythos der Douce France liegt im Bekenntnis zu einem Frankreich als begehrenswerter Geliebte, der alle Sehsüchte und Hoffnungen gelten: “Oui, je t’aime. Et je te donne ce poème”. Trenets DOUCE FRANCE übernimmt diese Sehnsucht und den Glauben an die identitätsstiftenden Werte Frankreichs. Das französische Publikum von 1941 begriff die Anspielungen auf die christliche Tradition Frankreichs und seine kulturelle Überlegenheit und sah sich durch dieses Chanson im nationalen Zusammenhalt moralisch gestärkt (vgl. Schumann 2000: 181–182).

Der Refrain “Douce France” führt die rezitativ-psalmodierenden Strophen 1 und 2 fort und stellt den inhaltlichen wie musikalischen Höhepunkt des Chansons dar. Er besteht aus vier Vierzeilern, wobei die ersten vier Verse am Ende des Refrains identisch wiederholt werden, was die Grundaussage des Chansons unterstreichen soll. Die jeweils ersten drei Verse jeden Vierzeilers reimen sich; genauso die jeweils letzten Verse. Dadurch ergibt sich eine Art ausgedehnter Schweifreim, der dem Refrain vom ersten bis zum letzten Vers eine starke Bindungskraft verleiht. Gerade der letzte Vers jeden Vierzeilers erfährt durch dieses Reimschema eine besondere Stellung und inhaltliche Exposition. Auf diese Weise wird etwa die Liebe zum Vaterland als gesellschaftlich verbindendes Element (“les enfants […] ont partagé mon bonheur”) apostrophiert und dem Chanson durch das “dans la joie et la douleur” seine eigentliche Botschaft eingehaucht: die unbedingte Liebe zum Vaterland in einer Zeit soziopolitischer Unruhe.

Die musikalische Realisation ist für die Semantik des Chansons von entscheidender Bedeutung. Das musikalische Vorspiel stimmt den Hörer auf die sanft-schwingende Leitmelodie ein: eine wenig komplexe Melodielinie mit vielen Sekundabständen; arpeggierende Glissandi drücken Unbekümmertheit und Leichtigkeit aus. Das Glockenspiel fügt seine luftige Oberstimme hinzu und das Akkordeon markiert den pulsierenden Rhythmus jeweils auf der zweiten und vierten Zählzeit eines Taktes. Überhaupt ist die Wahl der Instrumentierung bezeichnend für den Inhalt des Chansons. Trenet bedient sich volkstümlicher Instrumente, die im Hintergrund dezent eine heitere und unbekümmerte Grundstimmung schaffen.

Das Vorspiel endet in einem mehrfach aufschwingenden Arpeggioakkord, der den Vorhang für die nun einsetzende Singstimme gewissermaßen öffnet. Nicht zufällig singt Trenet die Strophen 1 und 2 in Form eines psalmodierenden Rezitativs, bei dem der Melodieverlauf dem natürlichen Auf und Ab der gesprochenen Sprache entspricht. Dies ermöglicht eine sprechgesangliche, plastische und lebendige Vortragsweise. Die vom Klavier secco begleitete, melodisch nach unten weisende musikalische Linie sowie das Ritardando erzeugen beim Hörer Spannung und Erwartung und kulminieren schließlich in einem überraschend einfachen Refrain. Vertrautes musikalisches Material aus dem instrumentalen Vorspiel wird nun lediglich mit den Worten “Douce France…” versehen.

Die androgyne Tenorstimme, die Beimischung von Marimba und die gestopfte Jazztrompete bewirken eine Dämpfung des Klangeindrucks und tragen zur ganz und gar unaufgeregten Stimmung des Chansons bei. Auch im Refrain hat das Glockenspiel eine Oberstimme, welche Nostalgie und Kindlichkeit der Träume ausdrückt. Die dezent wiegende Rhythmusgruppe versprüht Geborgenheit und lässt das “bercée de tendre insouciance” den Rezipienten am eigenen Körper nachvollziehen. Eine Modulation von Dur nach Moll löst jegliche musikalische Spannung und leitet die instrumentale Wiederholung des Refrains ein. Die Jazztrompete tritt hier an die Stelle der Singstimme, die Worte des Refrains hallen im musikalischen Gebilde nach (vgl. Klöpfer/Scherer 1986: 12). Trenets DOUCE FRANCE ist nun auch eine dieser “romances sans paroles”, der die Musik als bedeutungstragendes Element genügt. Dieser Vers spielt übrigens auf den gleichnamigen Gedichtband von Verlaine an und verleiht durch diese Referenz der Botschaft Nachdruck, Urvertrauen in die eigene Kultur zu haben und damit die in Zeiten der Besatzung schwindende Stärke zurückkehren zu lassen (vgl. Bernsen 2015: 507). Ein letzter wichtiger Aspekt ist die der französischen Sprache inhärente klangliche Melodie, die sich Trenet zu eigen macht. Die reich klingenden Diphtonge und nasalisierten Vokale wie bei “enfance” und “insouciance” unterstützen nicht nur die Aussage, sondern erzeugen erst die “douceur” (vgl. ebd.).

 

IV. Rezeption

Schon zu Lebzeiten Trenets war die Popularität seiner Chansons ungebrochen. DOUCE FRANCE verbreitete sich in Frankreich rasend schnell, da es scheinbar die patriotischen Gefühle der Franzosen*Französinnen zu wecken vermochte. Während der Auftritte Trenets erzeugte das Chanson eine stimmungsvolle Atmosphäre; es wurde mit besinnlicher, nostalgischer Stille vom Publikum empfangen. Der Zuhörer Georges Nerville berichtete, DOUCE FRANCE hätte eine Art stilles Einverständnis zwischen Trenet und dem Publikum hergestellt; heftiges Applaudieren hätte angesichts anwesender Polizisten und deutscher Soldaten eine Zensur des Chansons bedeuten können. Diskreter, aber lang andauernder Beifall bewirkte eine Art stille Kommunikation, dessen Intensität beim Rezipienten ein unbeschreibliches Glücksgefühl auslöste (vgl. Cannavo 1984: 242). Hinter dieser außerordentlich emotionalen Rezeption des Liedes stand das Bedürfnis einer Vielzahl von Franzosen*Französinnen, die nationale Demütigung und Niederlage zu überwinden, indem der Glaube an die Einheit der Vaterlandsliebe hochgehalten wurde.

Bei einer Geschäftsreise des Generals de Gaulle wurde dieser mit DOUCE FRANCE begrüßt und nicht – wie gewöhnlich – mit der “Marseillaise”; dies untermauert den Status von DOUCE FRANCE als inoffizielle Nationalhymne Frankreichs (vgl. Lecœuvre 2015: 95).

In Frankreich gehört der Topos der Vaterlandsliebe zum gemeinsamen Kulturgut und hat eine lange Tradition, die bis in die heutigen Tage hineinreicht. So lässt sich die Tatsache erklären, dass DOUCE FRANCE noch heute gerne von anderen Künstler*innen rezipiert und gecovert wird, wie etwa von Pierre Buzon, Jean Corti oder Carla Bruni mit ihrem italienischsprachigen “Dolce Francia”. Selbst bei Astérix singt Obelix in Anspielung auf Trenet von der Douce Gaule (Hörner 2016: 184).

Es ist auffällig, dass Proteste gegen die gesellschaftspolitischen Zustände in Frankreich sich häufig dieses Liedes bedienen. So nahm Anfang der 1980er Jahre die Rock-Gruppe Carte de Séjour, vier junge “Beurs” aus der Banlieue von Lyon, das Lied in ihr Repertoire auf und verlieh ihm durch eine arabisierte Rockbegleitmusik einen neuen politischen Nebensinn. Diese “Beurs”, in Frankreich geborene Kinder maghrebinischer Migrant*innen, verstanden das Lied “als Ausdruck ihrer Zugehörigkeit zu Frankreich und als Proklamation ihrer Integrationsforderungen an die französische Gesellschaft” (Schumann 2000: 179). Diese Version von DOUCE FRANCE entwickelte sich zum Erkennungssymbol des “Mouvement Beur” und seines Kampfes gegen rassistische Diskriminierungen im Alltag (vgl. ebd.).

 

JONATHAN MÜLLER


Credits

Vocals: Charles Trenet
Orchestra: Ensemble Lasry-Chauliac
Music: Charles Trenet und Léo Chauliac
Writer/Songwriter: Charles Trenet
Label: EPM
Recorded: 1947

Recordings

  • Charles Trenet. “Douce France”. On: Douce France, 1957, Columbia, SEG 7692, UK (Vinyl/Album).
  • Charles Trenet. “Douce France”. On: N’Y Pensez Pas Trop / Douce France, Columbia, 1947, DF 3168, France (Vinyl/Single).

Covers

  • Carla Bruni. “Dolce Francia”. On: Little French Songs, 2012, Labomatic, France (CD/Album).
  • Carte de Sejour. “Douce France”. On: Douce France, 1986, Barclay, 885 413-1, France (Vinyl/Album).
  • Jean Corti. “Douce France”. On: Fiorina, 2009, Mon Slip, MS 125, France (CD/Album).
  • Pierre Buzon. “Douce France”. On: Promenade Sentimentale, 1986, CBS/Sony, 32DP 411, France (CD/Album).
  • Roland Gerbeau. “Douce France”. On: Douce France, 1944, Sofradi, S 3003, France (Vinyl/Single).

References

  • Bernsen, Michael: Douce France. Frankreichs heimliche Nationalhymne und ihre Wurzeln. In: Historische Sprachwissenschaft als philologische Kulturwissenschaft. Festschrift für Franz Lebsanft zum 60. Geburtstag. Ed. by Michael Bernsen, Elmar Eggert and Angela Schrott. Göttingen: V&R unipress 2015, 501–514.
  • Cavanno, Richard: La Ballade de Charles Trenet. Paris: Éditions Robert Laffont 1984.
  • Hörner, Fernand: Beflügelte Fantasie. Asterix, die unbeugsamen Gallier und der Widerstandsmythos. In: Inflation der Mythen? Zur Vernetzung und Stabilität eines modernen Phänomens. Ed. by Stephanie Wodianka and Juliane Ebert. Bielefeld: Transcript 2016, 163–194.
  • Kloepfer, Rolf/Scherer, Wolfgang: Trenet. Verzauberung und technische Medien im Chanson (Mannheimer Analytika. Literatur, Kultur, Gesellschaft 6). Mannheim: Universität Mannheim 1986.
  • Lecoeuvre, Fabien: Le Petit Lecœuvre illustré. Dictionnaire. Histoire des Chansons de A à Z. Monaco: Éditions du Rocher 2015.
  • Saka, Pierre: La Grande Anthologie de la Chanson Française. Paris: Librairie Générale Française 2001.
  • Schumann, Adelheid: Douce France. Die Aneignung der mémoire collective Frankreichs durch die Immigranten der zweiten Generation. In: Frankreich- Jahrbuch 2000. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur. Ed. by Deutsch-französisches Institut with Lothar Albertin, Wolfgang Asholt, Hans Manfred Bock, Marieluise Christadler, Ingo Kolboom and Henrik Uterwedde. Opladen: Leske + Budrich, 179–186.
  • Würdemann, Ulrich: “Charles Trenet (1913–2001)”. In: 2mecs, 2014. URL: https://www.2mecs.de/wp/2014/02/charles-trenet/ [03.04.2017].

About the Author

Analysis written in a course of Dr. Hartmut Nonnenmacher at the University of Freiburg.
All contributions by Jonathan Müller

Citation

Jonathan Müller: “Douce France (Charles Trenet)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, https://songlexikon.de/songs/douce-france/, 07/2021.

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