Im Frühjahr des Jahres 2002 gelang Norah Jones (*30. März 1979), einer bis dahin gänzlich unbekannten Künstlerin, mit dem Song DON’T KNOW WHY der internationale Durchbruch. Das Album Come Away With Me, auf dem der Song zunächst zu finden war, stürmte weltweit die Charts und wurde zu einem völlig unerwarteten Verkaufserfolg. Im darauf folgenden Jahr wurden Song und Album mit acht Grammys ausgezeichnet.
I. Entstehungsgeschichte
DON’T KNOW WHY stammt aus der Feder des amerikanischen Songwriters Jesse Harris (*1969). Er nahm den Song mit seiner Band The Ferdinandos auf und veröffentlichte ihn auf dem 1999 erschienenen Album Jesse Harris & The Ferdinandos. Etwa zur gleichen Zeit lernte er Norah Jones kennen. Als diese ihre erste eigene Band formierte, holte sie Harris als Gitarristen hinzu. Im Oktober 2000 spielte die Gruppe einige Titel für eine Demoaufnahme ein, die sie Bruce Landvall, dem Chef des Jazz-Labels Blue Note Records, zukommen ließ. Der fand Gefallen an dem, was er dort hörte. Er schloss im Januar 2001 einen Vertrag mit Jones ab und stellte ihr den vielseitig erfahrenen und erfolgreichen Produzenten Jay Newland an die Seite. Mit dessen Unterstützung entstand die EP First Sessions, die sechs Titel – darunter DON’T KNOW WHY – enthielt und in limitierter Auflage von 5000 Exemplaren nur über die Webseite von Norah Jones oder bei Live-Konzerten erhältlich war.
Für das Album Come Away With Me konnte Landvall schließlich den prominenten Produzenten Arif Mardin (1932-2006) gewinnen. DON’T KNOW WHY wurde, so ist es im Booklet zu lesen, auf der Grundlage der von Jones und Newland erstellten Originaltracks von Mardin produziert. Das Klangbild des Songs hat er aber nicht entscheidend verändert. Dem Rezensenten des Audiophilen-Magazins Stereo imponierte an Come Away With Me in besonderer Weise, dass “gleich auf dem Erstlingswerk eine exzellente Aufnahmequalität geboten wird” (Pipper 2002: 151). Das herausragende klangliche Niveau ist sicher dem hochkarätigen Produzententeam zu verdanken.
Im Juli 2002 erschien die Single-Auskoppelung DON’T KNOW WHY. Das Ansinnen der Manager von EMI Music, der Muttergesellschaft von Blue Note Records, die Single als Dance Remix zu veröffentlichen, “damit endlich auch das Hit-Radio Norah Jones spielt” (Osang 2004: 168), hatte Jones empört abgelehnt: “’Wenn sie den Remix gemacht hätten, hätte ich nie wieder eine Platte gemacht” (zit. n. ebd.). Stattdessen wurde der Titel DON’T KNOW WHY auf der Single durch Lonestar, eine weitere, stärker am Folk orientierte Komposition von Jesse Harris, und Peace, einen Jazzklassiker von Horace Silver, ergänzt. Auch eine aufwändige Video-Produktion zu ihrer Single-Auskoppelung wusste Norah Jones zu verhindern (vgl. Goergens 2002: 178).
II. Kontext
Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich beobachten, dass etliche Sängerinnen mit selbst geschriebenen Songs, zu denen sie sich am Klavier begleiten, erfolgreich sind. Dazu gehören Tori Amos, Fiona Apple, Diana Krall, Alicia Keys, Vanessa Carlton und nicht zuletzt Norah Jones. Zu ihrem Debütalbum steuerte sie zwar nur zwei Eigenkompositionen bei, darunter den Titelsong Come Away With Me. An dem im Januar 2007 erschienenen Album Not Too Late war sie aber dann erstmals als alleinige oder als Co-Autorin an sämtlichen Songs beteiligt. Die genannten Künstlerinnen stehen für ein gewachsenes weibliches Selbstbewusstsein. Sie dienen nicht als dekorative Staffage, sondern verfügen über ein ausgeprägtes und eigenständiges kreatives Potenzial. Als Ahnin all dieser Persönlichkeiten mag die legendäre Nina Simone gelten, mit der man Jones tatsächlich bisweilen verglichen hat (z. B. Wellershoff 2002: 196). Wie bei Diana Krall bewegt sich die Musik von Norah Jones im Grenzbereich zwischen Pop und Jazz und zeigt sich zudem offen gegenüber manch anderen Genres wie Folk oder Country. Trotz dieser Stilmischung sprach man ihr offenbar Authentizität zu. Norah Jones vermochte die Sehnsucht nach Natürlichkeit, nach Unverfälschtheit und musikalischer Aufrichtigkeit zu stillen und verkörperte damit ein Gegenbild zu eher synthetisch anmutenden Popstars wie Britney Spears.
Der Musikwissenschaftler Jürgen Arndt vertritt in einem 2006 erschienenen Aufsatz die Ansicht, “Nostalgie im Jazz” sei “einer der wesentlichen Trends zumindest der vergangenen fünfzehn Jahre gewesen” (Arndt 2006: 42). Von “musikalischer Nostalgie” könne man dann reden, “wenn die klanglichen Ausprägungen […] sehnsuchtsvoll auf vergangene Musikstile und damit einhergehende Assoziationen hin ausgerichtet sind” (ebd.: 32). Die Sängerinnen Cassandra Wilson, Diana Krall und Norah Jones führt er an, um die These zu belegen, “musikalische Nostalgie” sei “mitbestimmend für den Jazz der letzten Jahre” (ebd.: 43) gewesen.
Der Versuch, den Erfolg von Norah Jones mit der Stimmung in Zusammenhang zu bringen, wie sie in den USA nach den Ereignissen des 11. September 2001 herrschte (vgl. Osang 2004: 166), erscheint hingegen abwegig.
III. Analyse
Vergleicht man die Aufnahme von DON’T KNOW WHY, die auf dem 1999 publizierten Album von Jesse Harris und seiner Band zu hören ist, mit der späteren Erfolgsversion von Norah Jones, so stellt man fest, dass der Song im Original erstaunlich grobschlächtig dargeboten wird und geradezu unprofessionell produziert ist. Die Urfassung von Harris, einem fraglos begabten Songwriter, gleicht einem Rohdiamanten – rau und ungeschliffen –, dem erst Norah Jones durch ihre Interpretation “funkelnden Glanz” verliehen hat.
Jones’ charismatische Stimme wirkt betörend, klingt sanft und zugleich etwas rauchig, verfügt über eine “natürliche Leichtigkeit” (Arndt 2006: 42). Durch eine Laidback-Phrasierung, bei der die Töne zumeist knapp hinter dem Taktschlag platziert werden, erhält ihre Interpretation von DON’T KNOW WHY etwas entspannt “Zurückgelehntes”, auch eine gewisse Trägheit. Die Aufnahmetechnik schafft große Nähe, als hauche die Sängerin dem Hörer ihren Song gleichsam leise ins Ohr. Selbst Atemgeräusche sind deutlich vernehmbar.
Der melancholische Text über eine versäumte Begegnung, vielleicht über eine verflossene Liebe, fügt sich effektvoll zusammen mit Timbre und Charakter der Stimme von Norah Jones. Das Unvermögen, sein eigenes Verhalten zu erklären, und eine damit einhergehende Ratlosigkeit bringt der leicht schwermütige, verschattete Ton, den Norah Jones anschlägt, überzeugend zum Ausdruck.
Formal lässt sich das musikalische Material des Stückes auf zwei viertaktige Bausteine reduzieren: einen A-Teil, auf dem die Strophe, aber auch das instrumentale Vorspiel und das Piano-Solo basieren, und einen B-Teil, der in andere harmonische Gefilde führt und von Backgroundgesang untermalt wird. Es ergibt sich folgender formaler Aufbau:
Intro: A [4 Takte]
1. Strophe: A (ab) A (ab) b [10 Takte]
2. Strophe: A A
Bridge: B B’
3. Strophe: A A
Bridge B B’
Piano-Solo A A
4. Strophe: A (ab) A (ab) b b [12 Takte]
Obwohl der B-Teil mit dem gleichbleibenden Text “My heart ist drenched in wine…” wiederkehrt, fällt es schwer, hier von einem Refrain zu sprechen. Dieser Abschnitt hebt sich klanglich eindeutig vom Vorherigen ab und trägt eher den Charakter einer Überleitung zwischen den Strophen. Damit entspricht er dem “klassischen” Typus der Bridge. Die Titelzeile des Songs (“Don’t know why I didn’t come”) erklingt hingegen zum Ende der ersten und letzten Strophe gleich mehrfach. Musikalisch entspricht diese Zeile der zweiten Hälfte des A-Teils, der in die Phrasen a und b unterteilt werden kann. Es liegt also nahe, hier von einer Strophe (Verse) mit integriertem Refrain (Chorus) zu sprechen. Dadurch, dass in den betreffenden Strophen der B-Teil ein- bzw. zweimal wiederholt wird, gerät die vorhersehbare symmetrische Struktur von vier- und achttaktigen Einheiten ein wenig aus der Balance.
Der Song endet bei Norah Jones mit einem versammelten Schluss und wird nicht, wie in der Popmusik so oft zu hören, ausgeblendet. Dies unterstreicht den Eindruck einer Live-Darbietung in intimer Clubatmosphäre, wie ihn die Aufnahme insgesamt vermittelt. Dazu trägt nicht zuletzt die Besetzung mit akustischen Instrumenten bei: Klavier, Gitarre, Kontrabass, mit Jazzbesen gespieltes Schlagzeug – eine “unplugged”-Combo. Aber auch die vermag selbstverständlich nicht ohne Mikrofontechnik auszukommen, zumindest um die Klangproportionen zwischen Stimme und Instrumenten auszugleichen.
Die komplexe Harmonik des Songs steht dem Jazz nahe. Septakkordbildungen dominieren. Dem A-Teil liegen im Kern diese Akkorde zugrunde (hier Takte 19-22):
Bbmaj7 Bb7 / Ebmaj7 D7 / Gm7 C7 / F7sus4 Bb
Die Akkorde folgen in Quintfallfortschreitungen aufeinander (B – Es, D – G – C – F – B), die nur beim Wechsel von Es zu D aussetzen. Der Akkord auf Es könnte allerdings als Tritonus-Substitution gedeutet und damit auch als verkappte Quintfallfortschreitung (A – D) angesehen werden. Aus der Akkordfolge lässt sich eine chromatisch fallende Melodielinie ableiten, die von der Oberstimme der Gitarrenbegleitung gespielt wird.
Der B-Teil stützt sich auf die Akkorde:
Gm7 / C7-13 / F F7 / F7 / Gm7 / C7-13 / F7 / Bb
Dabei handelt es sich um eine im Jazz geläufige II-V-I-Kadenz (Gm – C – F), die im letzten Takt mit einem weiteren Quintfall (F – B) beschlossen wird.
IV. Rezeption
Das Album Come Away With Me verkaufte sich weltweit mehr als 20 Millionen Mal und wurde damit zum kommerziell erfolgreichsten Album in der Geschichte von Blue Note Records. Bei der Verleihung der Grammy Awards am 23. Februar 2003 wurden Norah Jones und ihr Team mit Preisen geradezu überhäuft, die meisten davon in den prestigeträchtigen Hauptkategorien. Sie selbst konnte den Grammy als “Best new artist” entgegennehmen. DON’T KNOW WHY wurde als “Record of the year”, “Song of the year” und “Best female pop vocal performance” ausgezeichnet, das Album Come Away With Me als “Album of the year”, “Best pop vocal album” und “Best engineered album, non-classical”. Einen Grammy erhielt zudem Arif Mardin als “Producer of the year, non-classical”, wozu FOCUS-Redakteur Sven F. Goergens (2004: 152) bissig anmerkte: “Seine größte Leistung […] bestand in der Nichteinmischung.” Ferner wurde Come Away With Me von der Deutschen Phono-Akademie 2003 mit dem Musikpreis ECHO in der Kategorie “Jazz-Produktion” bedacht.
Verantwortlich für den Erfolg sind gewiss viele Faktoren gewesen. Trotz der Bedeutung, die man der Stimme und der Ausstrahlung von Jones dabei unbestritten beimessen muss, besitzt der Song auch eine attraktive musikalische Substanz, sodass sich exzellente Musiker zu rein instrumentalen Versionen von DON’T KNOW WHY inspiriert fühlten. Dazu gehören zwei namhafte Gitarristen, deren beider musikalische Heimat im Jazz liegt.
Pat Metheny hat die meisten Titel des Albums A Quiet Night am 24. November 2001 im Studio seines New Yorker Hauses aufgenommen. Er spielte auf einer Baritongitarre, deren Möglichkeiten er in jener Nacht eingehend erkundete. Die Baritongitarre klingt eine Quinte tiefer als die herkömmliche Gitarre. Der sonore Sound des Instruments hat Metheny offensichtlich so fasziniert, dass er im Januar 2003 in gleicher Weise einige weitere Titel einspielte, die das geplante Album komplettieren sollten. Darunter war DON’T KNOW WHY, das erst in den zurückliegenden Monaten durch Norah Jones bekannt geworden war. Gleichwohl zählt Metheny diesen Titel in den Liner Notes bereits zu seinen “all-time-favorite songs”. DON’T KNOW WHY dient ihm als Vorlage für eine fantasievolle Improvisation. Er gestaltet das Tempo vielfach agogisch, nimmt sich rhythmische Freiheiten, schmückt Melodik und Harmonik der Vorlage manchmal bis an die Grenze zur Unkenntlichkeit aus, erlaubt sich Varianten im formalen Ablauf und schweift so immer wieder vom Gewohnten ab, sodass das vertraute Stück mitunter in gänzlich neuem Licht erscheint.
George Benson präsentiert auf seinem 2011 erschienenen Album Guitar Man eine instrumentale Adaption von DON’T KNOW WHY, die recht dicht am Original bleibt und nur gelegentlich Bensons herausragende Virtuosität aufblitzen lässt. Der Klang seiner rhythmisch etwas strafferen Version wird geprägt von der akustischen Gitarre in Melodie und Akkordspiel sowie diversen Perkussionsinstrumenten, darunter ein Cajón. In der zweiten Hälfte verbindet Benson die melodischen Phrasen durch einige jazzige Einwürfe. Nachdem das Stück bereits in einem gemeinsamen Schlussakkord zum Ende gekommen war, überrascht Benson noch mit einem eleganten Gitarrenlauf. Dieser spontan wirkende “Nachklang” verstärkt die Annahme, die Musiker hätten eine lockere Studiosession absolviert.
Auch der amerikanische Jazz-Pianist David Benoit hat eine Instrumentalfassung von DON’T KNOW WHY vorgelegt. Sie findet sich auf seinem 2003 erschienenen Album Right Here, Right Now. Seine entspannte Interpretation erinnert an gepflegte Barmusik. Benoit greift damit etwas auf, was bei Norah Jones durchaus angelegt ist, denn oft wurde ihre Musik als Softjazz oder seichte “Fahrstuhlmusik” geschmäht. Eine Anmerkung Benoits im Booklet der CD dokumentiert hingegen exemplarisch, welch tiefen Eindruck die Aufnahme von Norah Jones kurz nach ihrem Erscheinen hinterlassen konnte: “When I first heard this song on the radio, I pulled over to the side of the road to just listen. It was so refreshing to hear something so melodic and acoustic…I like it too because it is very ‘pianistic’.”
Unter den vokalen Coverversionen sei eine Aufnahme mit Smokey Robinson, einer der führenden Künstlerpersönlichkeiten der legendären Motown Records, hervorgehoben. Seine Interpretation bringt dem Original großen Respekt entgegen und verleiht dem Song dennoch seine individuelle Note. Er nimmt das Tempo ein wenig langsamer als Norah Jones und fügt dem Song eine kräftige Prise Soul hinzu. Seine hohe, bewegliche Stimme phrasiert noch stärker “laid back”, als Jones dies schon tut.
DON’T KNOW WHY wird stets mit Norah Jones verbunden bleiben. Die angesprochenen Coverversionen zeigen aber, dass auch alternative Interpretationen des Songs ihren eigenen Reiz entfalten können.
HANS-JOACHIM ERWE
Credits
Gesang, Klavier: Norah Jones
Gitarre: Jesse Harris
Bass: Lee Alexander
Drums: Dan Rieser
Autor: Jesse Harris
Produzenten: Norah Jones, Jay Newland, Arif Mardin
Label: Blue Note Records
Aufnahmedatum: 8. und 9. Oktober 2000 / 2001
Veröffentlichung: Album: 26. Februar 2002, Single: Juli 2002
Spieldauer: 3:05
Recordings
- Norah Jones. “Don’t Know Why”, Come Away With Me, 2002, Blue Note Records, 7243 5 32088 2 0, UK (CD).
- Norah Jones. Don’t Know Why, 2002, Capitol Records, 7243 5 50933 2 5 (Single-CD).
- Norah Jones. “Don’t Know Why”, Come Away With Me, 2002, Blue Note Records, B0001XPZGA (Vinyl).
- Jesse Harris & the Ferdinandos. “Don’t Know Why”, Jesse Harris & The Ferdinandos, 1999 Bean Records, 1003 (CD).
Covers
- David Benoit. “Don’t Know Why”, Right Here, Right Now,2003, GRP B0000597-02 (CD).
- Pat Metheny. “Don’t Know Why”, One Quiet Night, 2009, Nonesuch/Metheny Group Productions, 755979833-0 (CD).
- Smokey Robinson. “Don’t Know Why”, Time Flies When You’re Having Fun, 2009, Wrasse Records, 8 51404 00200 4 (CD/Album).
- George Benson: “Don’t Know Why”, Guitar Man, 2011, Concord Jazz, 088072330993 (CD).
References
- Arndt, Jürgen: Nostalgische Schnittmuster im Jazz von Cassandra Wilson, Diana Krall und Norah Jones. In: Cut and paste. Schnittmuster populärer Musik der Gegenwart (Beiträge zur Popularmusikforschung 34). Ed. by Dietrich Helms and Thomas Phleps. Bielefeld: transcript 2006, 31-45.
- Goergens, Sven F.: Norah in der Trotzphase. In: FOCUS 42 (2002), 17, 178.
- Goergens, Sven F.: Norah, der Sparstar. In: FOCUS 10 (2003), 152.
- Osang, Alexander: Cinderellas Triumph. In: Der Spiegel 7 (2004), 166, 168.
- Pipper, Udo: Norah Jones. Come Away With Me. In: Stereo 5 (2002), 152.
- Wellershoff, Marianne: Den Süden im Herzen. In: Der Spiegel 18 (2002), 196.
Links
- Artist homepages: http://www.norahjones.com / http://www.norahjones.de.
- Eintrag “Jones, Norah” in Munzinger Online/Pop – Pop-Archiv International. URL: http://www.munzinger.de/0200000132 [19.03.2013].
- “Biography for Norah Jones” in Internet Movie Database. URL: http://www.imdb.com/name/nm1289528/bio [27.03.2013].
About the Author
All contributions by Hans-Joachim Erwe
Citation
Hans-Joachim Erwe: “Don’t Know Why”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/dontknowwhy, 04/2013, [revised 03/2014].
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