2013
Helene Fischer

Atemlos durch die Nacht

ATEMLOS DURCH DIE NACHT ist der erfolgreichste Song aus dem bisherigen Schaffen Helene Fischers.

I. Entstehungsgeschichte

Der Song ATEMLOS DURCH DIE NACHT erschien erstmals auf dem Album Farbenspiel am 4. Oktober 2013. Farbenspiel ist das sechste Studioalbum Helene Fischers. Die Singleauskopplung erfolgte am 29. November 2013. Auf der Single sind sieben Tracks zu finden, unter anderem die Albumversion, aber auch der bekannte “Bassflow Main Radio-Video Mix”, mit dem sich dieser Text befassen wird.

Produziert wurden das Album und die Single von Jean Frankfurter, einem profilierten Schlagerkomponisten und -produzenten. Der Songtext und die Musik stammen aus der Feder Kristina Bachs, einer deutschen Schlagersängerin, Texterin und Musikproduzentin. Aufgenommen wurde der Song in den Hamburger Gaga Studios, in denen schon Alben anderer deutscher Bands wie Die Ärzte, Wir sind Helden oder Revolverheld aufgenommen wurden. Gleichzeitig zur Singleauskopplung wurde auch das dazu gehörige Musikvideo veröffentlicht, das in den AVA-Studios gedreht wurde.

Obwohl das Album Farbenspiel und der Song ATEMLOS DURCH DIE NACHT die bis heute bekanntesten Werke Helene Fischers sind, waren diese nicht ihre ersten, die nationale Aufmerksamkeit erlangten. Die in Krasnojarsk, Russland, geborene Sängerin hatte seit ihrem Fernsehdebut im Jahr 2005 bereits fünf Studioalben veröffentlicht, die sich gut verkauften und 3-fach Gold (So wie ich bin) bzw. 4-fach Platin (Für einen Tag) erhielten. In den deutschen Charts konnte sie erstmals mit dem Album Für einen Tag Platz 1 erreichen.

Seit 2011 war Helene Fischer regelmäßig im Fernsehen zu sehen mit ihrer Helene Fischer Show, die seitdem jährlich am 1. Weihnachtsfeiertag im ZDF ausgestrahlt wird und an der Schlagergrößen wie Udo Jürgens, aber auch Musiker anderer Genres, wie der Tenor Jonas Kaufmann, teilnehmen.

II. Kontext

Die Musikrichtung Schlager polarisiert in Deutschland. Viele Menschen verbinden mit dieser Musik seichte Unterhaltung für ein wenig anspruchsvolles Publikum. Charterfolge einerseits und empirische Studien andererseits belegen indes, dass der Schlager keineswegs eine kulturelle Nische markiert, sondern vielmehr über Alters-, Bildungs- und Milieugrenzen hinweg als Medium der Identitätsstiftung dient. Der Song ATEMLOS DURCH DIE NACHT verdeutlicht dies in paradigmatischer Weise, wenn auch sein Erfolg sicherlich die Spitze möglicher Popularität repräsentiert. Letzteres zeigt sich etwa an der kulturellen Praktik der Imitation, so existieren zahlreiche Parodien, unter denen jene der Komikerin Carolin Kebekus mit dem Titel “Atemnot” die bekannteste sein dürfte.

Verknüpft ist der Song für viele auch mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2014, bei der er regelmäßig bei den Spielen ausgestrahlt wurde. Da er sich zu einem Lieblingssong der Nationalmannschaft entwickelt hatte, sang Helene Fischer ihn nach dem Titelgewinn auf der Fan-Meile in Berlin, wo die deutsche Mannschaft nach ihrer Rückkehr von mehreren hunderttausend Menschen begrüßt wurde.

III. Analyse

Im Text fordert das lyrische Ich einen Partner/eine Partnerin auf, mit ihm feiern zu gehen. Es kommen, neben dem Ich und dem Du, keine weiteren Personen vor und beide bleiben anonym. Der Text erzählt nach dieser Aufforderung keine zusammenhängende Geschichte, sondern arbeitet mit ‘Gedankenfetzen’. Er wechselt dabei zwischen konkreten Aufforderungen, allgemein gehaltenen Bildern wie “Küsse auf der Haut” sowie “Bilder, die man nie vergisst” oder Gefühlszuständen. Der angesprochene Partner bleibt während des Songs passiv und wird nur aus der Sicht des lyrischen Ichs beschrieben, wie mit der Phrase “dein Blick hat mir gezeigt, das ist unsre Zeit”.

Der Text wechselt außerdem zwischen Liebe und körperlicher Zuneigung und vermischt beides. Gleichzeitig werden erotische Assoziationen geweckt durch Phrasen wie “deine Augen zieh’n mich aus”, “Lust pulsiert auf meiner Haut” oder “Haut an Haut ganz berauscht”. Dieser Rauschzustand wird auch mehrfach aufgegriffen oder umschrieben. Schon in der ersten Strophe heißt es “lösche jedes Tabu”. Die Wortwahl ist sehr überschwänglich. Es werden Wörter benutzt wie “ewig”, “tausend Glücksgefühle”, “unzertrennlich”, “Freiheit”, “perfekt” und sogar “unsterblich”.

Der Text besteht somit aus kurzen Gedankengängen, überschwänglichen Liebesbekundungen und erotisch aufgeladenen Bildern. In dieser Kombination wirkt das lyrische Ich wie im “Liebesrausch”, der es voll und ganz ergreift und dazu hinreißt, alles außer sich und dem Partner zu vergessen. Die namenlosen Protagonisten und die allgemein gehaltenen Phrasen machen es dem Zuhörer leicht, sich mit dem lyrischen Ich zu identifizieren und die Beschreibungen mit persönlichen Erinnerungen oder Assoziationen zu verbinden.

Im Folgenden wird auf den “Bassflow Main Radio-Video Mix” eingegangen, der für das Musikvideo verwendet wurde. Der gesamte Song ist elektronisch komponiert, es kommen keine direkt wiedererkennbaren Instrumente vor. Es gibt allerdings elektronische Klänge, die an verschiedene Instrumente erinnern, wie beispielsweise ein Streicherklang, eine Bass Drum oder eine Snare Drum.

Zeit  Takte  Formteil  Funktion  Harmonik  Text
 0:00  4  –  Intro  H  –
 0:08  4+2  A  1. Verse  H-gis-Fis-H  Wir ziehen durch die Straßen…
 0:19  4+2  A  1. Verse  H-gis-Fis-H  Ich schließe meine Augen…
 0:30  4+4  –  Bridge  E-H-Fis-gis  Was das zwischen uns auch ist…
 0:45  4+4  B  Chorus  E-H-Fis-gis  Atemlos durch die Nacht…
 1:00  4+4  B  Chorus  E-H-Fis-gis  Atemlos durch die Nacht…
 1:17  4+4  C  Chorus  E-H-Fis-gis  Wir sind heute ewig…
 1:30  2  –  Übergang  gis  –
 1:34  4+2  A  2. Verse  H-gis-Fis-H  Komm wir steigen…
 1:45  4+2  A  2. Verse  H-gis-Fis-H  Bist du richtig süchtig…
 1:56  8  –  Bridge  E-H-Fis-gis  Alles, was ich will ist da…
 2:11  4+4  B  Chrous  E-H-Fis-gis  Atemlos durch die Nacht…
 2:26  4+4  C  Chorus  E-H-Fis-gis  Wir sind heute ewig…
 2:43  8  –  Zwischenspiel  E-H-Fis-gis  Atemlos…
 2:58  4+4  B  Chorus  E-H-Fis-gis  Atemlos durch die Nacht…
 3:13  8  C  Chorus  E-H-Fis-gis  Wir sind heute ewig…
 3:30  2  –  Outro  E  Atemlos…

 

Der Song beginnt mit einem kurzen (4-taktigen) Intro, gefolgt von dem ersten Verse. Das Intro besteht aus einer Achtelkette, die von Sextsprüngen geprägt ist und einen auftaktigen Charakter hat.

Der Verse unterteilt sich in zwei 6-taktige Abschnitte, die harmonisch und auf die Melodie bezogen identisch sind und deren Textenden sich reimen. Bei der Wiederholung steigt erstmals die Bass Drum auf jeden vollen Schlag ein. Während des gesamten Verses bleibt die vorher beschriebene Achtelbewegung erhalten. Das Melodiematerial des Verses ist sehr einfach gehalten: Der Text wird auf sich abwechselnden dis und h gesungen, während das “Ooh, ooh”, das jede Zeile beendet, auf dis-cis und e-dis gesungen und durch einen Echo-Effekt wiederholt wird.

Die achttaktige Bridge, die wieder zweigeteilt werden kann, leitet dann zum Chorus über, der bei Sekunde 45 beginnt. Während der Bridge verändert sich auch erstmals die Achtelbewegung der Begleitung. Statt der bisherigen Sextsprünge besteht sie nun aus abwärts gebrochenen Dreiklängen. Die Gesangslinie ist in der Bridge wesentlich vielseitiger als noch im Verse. Während sich der Umfang der Melodie dort auf eine kleine Terz beschränkt, weitet er sich nun auf eine Oktave aus. Am Ende der Bridge blenden elektronische Perkussionsschläge ein, die in den zwei Takten vor dem Beginn des Chorus durch lauter werdende Sechzehntel-Schläge zur 1 des Chorus hinführen. Unterstützt wird dieses Signal durch einen Glissando-artigen Aufstieg in der Basslinie.

Der Chorus umfasst insgesamt 24 Takte und beinhaltet drei gleichlange Abschnitte. Die ersten beiden Abschnitte sind jeweils zweigeteilt und wie beim Verse in Bezug auf Melodik und Harmonik identisch. Der Chorus beginnt mit einem halbtaktigen Auftakt der Gesangsstimme. Auf dem Schlag 1 wird die bis dahin durchgängige Achtelbewegung durch eine neue Begleitstimme ersetzt. Diese besteht wiederum aus Achteln, die aber als Nachschläge die Melodie unterstützen. Statt der Schläge der Bass Drum übernimmt ein der Snare Drum ähnlicher Klang die Schläge auf die Zeit. Vor dem zweiten Teil des Chorus (also der Wiederholung des ersten Teils) setzen alle Perkussionselemente für einen Schlag aus und setzen erst wieder nach dem Auftakt der Gesangsstimme auf die 1 ein. Die bis dahin reduzierte “Instrumentation” wird um eine Basslinie und Bass Drum ergänzt. Diese Zweiteilung trifft dann erneut auf den dritten Abschnitt zu, der mit “Wir sind heute ewig” beginnt.

Nach einem zweitaktigen Übergang wiederholen sich Verse, Bridge und Chorus. Die durch Achtelketten geprägte Begleitung des ersten Verses wird dieses Mal durch eine Begleitung ersetzt, die rhythmisch der des Chorus gleicht. Mit dem Anfang der Bridge, die mit “Alles was ich will” beginnt, setzt die Bass Drum wieder aus und wird durch Schläge ersetzt, die an Klatschen erinnern. Vor dem Beginn des Chorus gibt es wieder ein kurzes Aussetzen der perkussiven Elemente, bevor sie auf die 1 wieder einsetzen. Der Chorus ist im Gegensatz zum ersten Mal um einen Abschnitt verkürzt, gleicht aber ansonsten dem ersten Chorus. Nach dem Chorus folgt ein kurzes achttaktiges Zwischenspiel, bei dem wieder die Achtelbewegung des C-Teils des ersten Chorus wiederholt wird. Erstmals wird hier die Melodie der Gesangsstimme durch andere Instrumente unterstützt bzw. ersetzt. Streicher-ähnliche Klänge spielen die Melodie des Chorus, während der Gesang eine kurze Linie darüber singt. Nach diesem Zwischenspiel folgen wieder der verkürzte Chorus und dann ein kurzes Outro, das eher einem Fade-out gleicht.

Das harmonische Material des Songs beschränkt sich auf die Akkorde H-Dur, E-Dur, Fis-Dur und gis-moll. Interessant ist jedoch, dass zu Anfang des Chorus nicht die erwartete Tonika H-Dur, sondern die Subdominante E-Dur erklingt und danach erst H-Dur.

Bei ATEMLOS DURCH DIE NACHT ist der Chorus das zentrale Element. Sowohl das Arrangement als auch die Bewegung der Gesangsstimme sind beim Verse eingeschränkt, was den Chorus umso mehr hervorhebt. Die Unruhe, die im Text schon eine Rolle gespielt hat, wird durch das musikalische Material widergespiegelt. Das auftaktige Motiv zu Beginn und auch die spätere Nachschlag-Begleitung geben dem Song eine gewisse Rastlosigkeit. Das Aussetzen der Bass Drum sorgt dazwischen für Ruhemomente. Das Aussetzen der perkussiven Elemente vor dem Beginn des Chorus assoziiert ein Luftholen, bevor mit “Atemlos” wieder Schwung geholt wird für den Chorus.

Im Zentrum des Musikvideos steht die Sängerin des Songs Helene Fischer. Sie ist in fast jedem Moment in einem anderen Setting zu sehen. Zu Beginn werden Bilder von Chicago bei Nacht gezeigt. Dadurch, dass die Abschnitte im Zeitraffer gezeigt werden, kann man den Verkehr auf den Straßen nur als leuchtende Bänder wahrnehmen. Im zweiten Setting steht Helene Fischer vor einem schwarzen Hintergrund mit Löchern, durch die Licht dringt, was die Assoziation von einem sternenbedeckten Nachthimmel hervorruft. Vor diesem Hintergrund ist sie entweder alleine oder mit einer Gruppe schwarz gekleideter Tänzer zu sehen. Neben diesem Setting gibt es noch zwei weitere, in denen Tänzer erscheinen, die eine bestimmte Choreographie ausführen. In dem einen trägt Helene Fischer ein rotes, glitzerndes Kleid und singt auf einer Tanzfläche, während schwarzgekleidete männliche Tänzer sie umgeben. In dem anderen singt Helene Fischer in einem schwarzen Abendkleid in einer Parkgarage, umgeben von schwarzgekleideten Tänzerinnen.

Während diese Settings performativ und ohne eine narrative Struktur ausgestaltet sind, erzählen die nächsten drei Settings eine kleine Geschichte. Sie zeigen Helene Fischer, die sich zu Hause zum Ausgehen fertigmacht, in ein weißes Auto steigt und zu einer Bar fährt, um dort zu tanzen. Diese drei Settings werden während des ersten Verse und des ersten Chorus gezeigt.

Im zweiten Verse wird diese kleine Geschichte nochmals ein wenig verändert erzählt. Dieses Mal macht sich Helene Fischer mit zwei Freundinnen gemeinsam fertig für den Abend, nimmt mit ihnen ein Taxi und fährt zu einer anderen Bar.

Im letzten Setting feiert Helene Fischer zusammen mit anderen Menschen, die ohne eine erkennbare Choreografie mit ihr tanzen, in einem Club.

In fast allen dieser Settings sind performative Elemente enthalten. Selbst innerhalb der kleinen Geschichten singt Helene Fischer. Die Sprünge zwischen den verschiedenen Settings sind äußerst schnell. In dem Clip, der 3:39 Minuten lang ist, gibt es über 100 Schnitte, es wird somit jedes Setting im Durchschnitt nur zwei Sekunden lang gezeigt. Diese Sprunghaftigkeit passt im Ganzen zu Text und musikalischem Material des Songs.

In der Beziehung von Musik und Bildebene sind einige Zusammenhänge festzustellen. Wie bereits erwähnt, richten sich die zwei kleinen Geschichten nach der musikalischen Struktur. Im Vorspiel und im ersten Verse sind nur Helene Fischer alleine oder die Straßen von Chicago zu sehen. Mit der Bridge und der Änderung der Achtelbegleitung kommen das “Auto-Setting” und die Tanzszenen hinzu. Während dieser Bridge ist Helene Fischer noch im Auto, bei Beginn des Chorus kommt sie dann an ihrem Ziel, einer Bar, an. Dieses Hervorheben bzw. Hinführen zum Chorus läuft analog zu der musikalischen Ausarbeitung ab. Mit dem Anfang des zweiten Verses verringern sich wiederum die Tanz- bzw. Gruppenszenen und die zweite kleine Narration beginnt. Danach setzt der Chorus wieder ein, es kommt ein neues Setting, das Club-Setting, hinzu, bei dem es keine einstudierte Choreografie gibt, sondern bei dem man eine Gruppe von individuell tanzenden Menschen sehen kann. Dieses Setting wechselt sich mit den vorangegangenen ab. Im Zwischenspiel vor dem letzten Chorus kommt es zu einer Verlangsamung der Tanzbewegungen innerhalb der verschiedenen Settings. Beim Chorus wird dann wieder zu den schnellen Bewegungen gewechselt. Dieser Effekt führt dazu, dass der letzte Chorus erneut an Energie gewinnt, obwohl er von der musikalischen Struktur dem vorangegangenen Chorus gleicht.

Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Text und der Bildebene ist nur eingeschränkt erkennbar. Während der Rauschzustand durch den schnellen Szenenwechsel gut dargestellt wird, gibt es keinen Partner, der im Video gezeigt wird. Da Helene Fischer jedoch meist direkt in die Kamera singt, wirkt es, als wolle sie den Zuschauer direkt ansprechen. Passend dazu gestaltet sie das Ende des Videoclips, indem sie in die Kamera schaut und zwinkert.

IV. Rezeption

ATEMLOS DURCH DIE NACHT ist der größte Erfolg Helene Fischers (Stand: März 2015). Der Song ist hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt. In Deutschland schaffte es der Song auf Platz 3 der Single-Charts, Platz 1 der Jahrescharts 2014 und wurde im März 2015 mit der Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet, da die Single bis dato über 1 Mio. Mal verkauft wurde.

In Österreich hielt sich der Song mehrere Wochen auf Platz 1 der Single-Charts und war auch auf Platz 1 der Jahrescharts 2014. In der Schweiz schaffte es ATEMLOS DURCH DIE NACHT auf Platz 3 und war in den Jahrescharts 2014 auf Platz 4.

Auch in den benachbarten Ländern kursieren mittlerweile Coverversionen (z. B. Laura Lynn: Jij en ik, Ferry de Lits:Ademloos door de Nacht).

Bei der Echo-Verleihung 2015 gewann Helene Fischer mit ATEMLOS DURCH DIE NACHT die Kategorie “Hit des Jahres”. Außerdem gewann sie mit dem Album Farbenspiel, auf dem der Titel enthalten ist, drei weitere Kategorien: “Album des Jahres”, “Musik-DVD/BluRay-Produktion” und “Künstler/Künstlerin/Gruppe deutschsprachiger Schlager”.

 

MATTHIAS KELLER


Credits

Produzenten: Jean Frankfurter, Peter Boström, Christoph Papendieck
Komposition, Songtext, Arrangement: Kristina Bach
Veröffentlicht: 2013
Länge: 3:39

Recordings

  • Helene Fischer. “Atemlos durch die Nacht”, 2013, Polydor, 06025 376459-5 4, DE (CD/Maxi-Single).
  • Helene Fischer. “Atemlos durch die Nacht”. On: Farbenspiel, 2013, Polydor, 0602537523238, DE (CD/Album).

Covers

  • Laura Lynn. “Jij en ik”. On: Jij en ik, 2015, Universal – 4727713, Top Act Music – 4727713, Belgium, (CD/Album).
  • Ferry de Lits: “Ademloos door de Nacht”. On: Party Hits Vol. 35, Berk Music, BM6025342, Netherlands (CD/Compilation).

References

  • “Atemlos durch die Nacht”. In: Wikipedia. Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Atemlos_durch_die_Nacht [10.05.2017].
  • Mendívil, Julio: Ein musikalisches Stück Heimat. Ethnologische Beobachtungen zum deutschen Schlager. Bielefeld: transcript 2008.

About the Author

Analysis written in a course of Prof. Dr. Martin Pfleiderer at the University of Music FRANZ LISZT Weimar.
All contributions by Matthias Keller

Citation

Matthias Keller: “Atemlos durch die Nacht (Helene Fischer)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/atemlosdurchdienacht, 06/2017.

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