1989
Skid Row

18 And Life

Die Ballade 18 AND LIFE, einer der erfolgreichsten Songs der Hardrock Band Skid Row, schildert die tragische Geschichte eines Jugendlichen in den Elendsvierteln von Amerika. 18 AND LIFE vereint Dramatik, Eingängigkeit, einen herausstechenden Sänger und eine ausgefeilte Studioproduktion und entspricht dem Zeitgeist des Hardrocks der ausgehenden 1980er Jahre.

I. Entstehungsgeschichte

18 AND LIFE wurde als fünfter Track auf dem Debutalbum Skid Row am 24.01.1989 über Atlantic Records veröffentlicht und ist einer der eingängigsten Songs des Albums, das von Michael Wagener (Ozzy Osbourne, White Lion) im Jahr 1988 im Royal Recorders Studio in Lake Geneva produziert wurde. 18 AND LIFE ist die erfolgreichste Single des Albums und war maßgeblich für den rasanten internationalen Erfolg der Band verantwortlich.

II. Kontext

Skid Row wurden gegen Ende des Jahres 1986 von Dave “The Snake” Sabo (Gitarre) und Rachel Bolan (Bass) in Toms River (New Jersey) gegründet. Ein Jahr später stiegen Matt Fallon (Gesang, ehemals Anthrax), Scotti Hill (Gitarre) und Rob Affuso (Schlagzeug) in die Band ein. Doch die erfolgreichste und von vielen im Nachhinein als ,klassisch’ bewertete Bandbesetzung entstand erst kurz darauf, als Sebastian Bach (ehemals Madam X) an Stelle Fallons den Posten des Leadsängers übernahm. Der Bandname Skid Row, welcher sich mit  “heruntergekommenes Stadtviertel” übersetzen lässt, existierte allerdings schon vorher. Eine irische Bluesrock Band um Gitarrist Gary Moore trat zwischen 1968 und 1972 mit diesem Namen auf und so musste die Band um Sänger Sebastian Bach für 35.000$ die Namensrechte erwerben. Diese Summe war die Band bereit auszugeben, da der Name für ihre Musik passend erschien. Tatsächlich ist die ,Gosse’ ein wiederkehrendes Thema in mehreren Liedern (18 AND LIFE, “Youth Gone Wild”, “Monkey Business”) und verdeutlicht die insbesondere auf dem zweiten Album Slave to the Grind (1991) stärker ausgeprägte Punkattitude der Band. Der frühe Stil kann als eine Mischung aus Hardrock, Heavy Metal und Hair Metal beschrieben werden. Als wesentliche Einflüsse gelten Bon Jovi, Mötley Crüe, Sex Pistols, Kiss und Guns N’ Roses.

Nachdem das Debutalbum Skid Row im Januar 1989 veröffentlicht wurde, gelang der Band ein rasanter Aufstieg. Das Album war ein unerwarteter Erfolg und erreichte Platz 6 in den Billboard Charts, Platz 30 im Vereinigten Königreich und Platz 22 in Deutschland. In den ersten 12 Monaten wurden 4 Millionen Platten verkauft. Auch die Singles 18 and Life (US #4) und I Remember You (US #6) stürmten die Charts. Rachel Bolan, der eng mit Jon Bon Jovi befreundet war, ermöglichte, dass Skid Row bei Doc McGhee, dem Manager von Bon Jovi, unter Vertrag kam und als Support Act für Bon Jovi im Jahr 1989 auftreten konnte. Erst später stellten die Bandmitglieder, vom unerwarteten Erfolg überrascht, fest, dass die Verträge zu deren Ungunsten ausfielen. Durch einen Rechtsstreit mit Jon Bon Jovi und Richie Sambora gelang es Skid Row, einen Teil der Tantiemen für sich einzufordern.

Die radiotaugliche Mischung der Einflüsse von Bon Jovi bis Kiss verhalf Skid Row dazu, eine der angesagtesten Hard-Rock-Bands der frühen 1990er Jahre zu werden. Insbesondere der extrovertierte Sänger Sebastian Bach brachte der Band mit seinem außergewöhnlichen Gesang und seiner provokanten Art eine unvergleichliche Reputation in Sachen Live-Performance ein. Um ihr zweites Album Slave to the Grind zu promoten, gingen Skid Row 1991 über ein Jahr lang auf Welttournee und spielten Konzerte zusammen mit Bon Jovi, Mötley Crüe, Europe und Scorpions. Das härtere, stärker punkorientierte zweite Album überstieg sogar den Charterfolg des Debuts, reichte jedoch langfristig nicht mehr an dessen Verkaufszahlen heran. 1995 erschien das dritte Album Subhuman Race, welches trotz positiver Kritiken nur wenig Beachtung fand. Nach einem Streit mit Rachel Bolan im Jahr 1996 verließ Sebastian Bach die Band und die verbliebenen Mitglieder von Skid Row konzentrierten sich wenig erfolgreich auf ein Nebenprojekt namens Ozone Monday. 1999 reformierte sich Skid Row erneut mit Sänger Johnny Solinger, doch an den einstigen Erfolg konnten sie nicht mehr anknüpfen. Insgesamt veröffentlichten Skid Row fünf Studioalben, ein Livealbum, zwei Compilation-Alben, eine EP, zwölf Singles und vier Musikvideos.

III. Analyse

In 18 AND LIFE wird die Tragödie des 18-jährigen Ricky beschrieben, der von seinem Elternhaus verwiesen wird und der Kriminalität verfällt. Alkohol und Gewalt bestimmen sein Leben auf der Straße, bis er schließlich betrunken im Streit einen Freund erschießt und verhaftet wird. Auffällig in der lyrischen Umsetzung ist ein Perspektivenwechsel. Während die Handlung in der Strophe und im Pre-Chorus aus der dritten Person erzählt wird, wird der Zuhörer im Chorus direkt angesprochen. Der zweifach wiederholte Text “Eighteen and life, you got it. Eighteen and life, you know. Your crime is time, and it’s eighteen and life to go” könnte dahingehend interpretiert werden, dass an den vermutlich ebenfalls jugendlichen Zuhörer appelliert werden soll, das Leben nicht aufgrund von Drogen und Gewalt wegzuwerfen. Diese Interpretation würde jedoch mit der punkorientierten Attitude der Band im Konflikt stehen und kann durch den Text nicht zweifelsfrei belegt werden. Die Analyse des Musikvideos (s.u.) hilft allerdings bei der Interpretation der Botschaft des Songs.

Die tragische Geschichte wird auf musikalischer Ebene als Powerballade umgesetzt. Stiltypische Merkmale sind ein langsames Tempo (hier: Viertel = 92BPM), eine Kombination von verzerrten und unverzerrten Gitarrensounds, die Verwendung größerer Hallräume und ein mitreißender emotionaler Songtext, der eine Vielzahl emotionaler Sprachbilder beinhaltet. Das Stück steht durchgehend in der Tonart C#-Moll und verwendet keine alterierten Akkorde oder nichtdiatonischen Melodietöne. Formal hält sich 18 AND LIFE an konventionelle Strukturen und gliedert sich in Strophe, Pre-Chorus und Chorus Aufbau. Deren Abfolge wird durch eine Bridge und einen anschließenden Soloteil aufgelockert.

Das Stück beginnt mit einem Intro, welches die gleiche Akkordprogression |: C#m B | % | % | Asus2 Bsus4 :| wie die nachfolgende Strophe enthält. Gespielt wird die Akkordfolge als Arpeggio von einer unverzerrten höhenreichen Gitarre, welche dem Soundideal der 1980er Jahre gemäß mit einem Halleffekt versehen ist und durch den Bass gestützt wird. Kleine melodische Einwürfe einer zweiten Gitarre und ein gehauchter Gesang, welche beide mit wesentlich mehr Hall unterlegt sind, erzeugen zu Beginn des Stückes eine mystische Stimmung. Die Begleitung wird nach dem achttaktigen Intro weitergeführt und der Gesang setzt ein. Das Phrasenende nach vier Takten wird durch eine verzerrte Gitarre, welche Powerchords auf A und B spielt, und dem einsetzenden Schlagzeug akzentuiert. Anschließend spielt die verzerrte Gitarre weitgehend nur Fills und es erklingt erneut die reduzierte Begleitung. Das Schlagzeug spielt ab der zweiten Hälfte der ersten Strophe einen ‚klassischen’ Rockbeat mit Achtelimpulsen auf der Hi-Hat und unterstützt dadurch die sich entwickelnde Dramaturgie.

Im darauffolgenden Pre-Chorus spielen beide verzerrten Gitarren abgedämpfte Powerchords, die eine Steigerung zum Chorus bewirken. Auch harmonisch bewegt sich der viertaktige Pre-Chorus mit der Akkordfolge | A5 | F#5 | G#5 | A5 B5 | nicht um die Tonika, sondern leitet in den in der Grundtonart C#-Moll befindlichen Chorus ein. Dieser besteht aus einer vierfachen Wiederholung einer zweitaktigen Akkordfolge |: C#5 A5 | E5 B5 :| (=8 Takte). Erneut spielen die beiden Gitarren unterschiedliche Riffs. Eine Gitarre spielt langgehaltene Powerchords auf den Grundtönen, während die andere, ebenfalls verzerrt, diese arpeggiert, ohne dabei die Terz zu verwenden. Diese einfache Begleitung unterstützt die einprägsame Gesangsmelodie, die sich stark an den Tönen der zugrundeliegenden Dreiklänge orientiert. An den Chorus schließt ein viertaktiges Interlude an, das die Akkordfolge des Intros und der Strophen verwendet und mit gesanglichen ad libs verziert wird. Bezüglich der dynamischen Entwicklung hält es die Spannung des Chorus aufrecht und leitet durch die gleichbleibende Harmonik in die wieder ruhige zweite Strophe. Diese ist ähnlich wie die erste gehalten, doch die zweite Gitarre spielt nun durchgängig verzerrte Akkorde zur Intensivierung. Daran schließen erneut Pre-Chorus (jedoch mit anderem Text) und Chorus an. Darauf folgen zwei Takte auf der Tonika, die zur auflockernden Bridge führen.

Die viertaktige Bridge mit der simplen Harmonik | E | B | A | B | wechselt in die Durparallele E-Dur der Grundtonart C#-Moll. Dabei steht der klanglich aufhellende Charakter der Durparallele im Kontrast zur textlichen Handlung, die den Mord an Rickys Freund beschreibt. Die Gitarren hingegen unterstützen die Dramatik, indem sie akzetuierte Powerchords auf den Zählzeiten spielen, wodurch eine stampfende und energische Klangkulisse entsteht, die andeutet, dass etwas passieren wird. Eine weitere Gitarre verziert auf den tiefen Saiten das Riff mit einem Lauf, der sich tonal an der Gesangsmelodie orientiert.

Das anschließende Solo erklingt über die Akkordfolge des Chorus und bezieht ihr Tonmaterial ausschließlich aus C#-Moll. Die Phrasierung entspricht dem Ideal der 1980er Jahre mit vielen Bendings (Saitenziehen), Legatotechniken und dem Einsatz eines Vibratohebels. Ein rasanter 32tel-Lauf am Ende des Solos bildet den Abschluss und leitet in den letzten, unveränderten Chorus über. Das Outro setzt die Harmonik und Struktur des Chorus fort. Gesanglich beschränkt sich Sebastian Bach auf gelegentliche Einwürfe ohne Text. Stattdessen steht eine verzierende Gitarrenmelodie im Fokus, die ein zweitaktives melodisches Motiv viermal wiederholt; (die letzten zwei Durchgänge um eine Oktave erhöht). 18 AND LIFE endet auf der Tonika C#-Moll und hinterlässt einen schmerzlichen Eindruck, der dem Schicksal Rickys entspricht, welcher sein noch junges Leben buchstäblich weggeworfen hat.

Betrachtet man die songbestimmenden musikstrukturellen Parameter Harmonik, Melodik und Rhythmik, lässt sich schnell feststellen, dass dort stark auf stiltypische Konventionen zurückgegriffen wurde. Die Form ist standardisiert, die Harmonik einfach und rhythmisch ist das Stück ohne größere Raffinessen. Daher lässt sich nach dem Grund des Erfolgs fragen. Dass kommerzieller Erfolg häufig nicht auf musikstrukturellen Innovationen basiert, zeigt schon die Entwicklung populärmusikalischer Formen und Genres (wie beispielsweise der Bluesform). Meistens gibt es andere Gründe – Image, Aussehen, Ausstrahlung, Performanz, Werbung, Stimmklang oder Sound –, die mindestens gleichermaßen wichtig sind. Bei 18 AND LIFE lässt sich der Erfolg sicherlich auch an der Person Sebastian Bachs festmachen. Durch seine provokative Art und sein wildes Auftreten verhalf er Skid Row zu einer mitreißenden Liveshow. Doch auch seine herausragenden Gesangskünste, die sich mit erfolgreichen Musikern wie Jon Bon Jovi messen lassen konnten, trugen maßgeblich zum Erfolg, insbesondere auch der Albumverkäufe, bei. Bachs Gesangsstil zeichnet sich durch eine sehr hohe Tonlage und ein kräftiges Vibrato aus, und entspricht damit in hohem Maße dem Klangideal des Hardrock und Heavy Metal der 1980er Jahre. Auch die Beschränkung auf eine rein diatonische und leicht mitsingbare, prägnante Melodie trägt sicherlich zum kommerziellen Erfolg von 18 AND LIFE bei. Ein weiterer Hinweis auf die Relevanz Bachs zeigt sich darin, dass Skid Row mit dem neuen Sänger Johnny Solinger nicht mehr an alte Erfolge anknüpfen konnte, während Sebastian Bach Karriere sowohl als Broadwaysänger als auch mit seinem gleichnamigen Soloprojekt machte.

Ein weiterer Grund für den kommerziellen Erfolg von 18 AND LIFE kann in der Produktion vermutet werden. Diese ist mit Blick auf die Entstehungszeit (Ende der 1980er Jahre) und den damaligen Status der Band (Newcomer) auffallend gut und besticht durch einen dynamischen, kraftvollen und transparenten Sound, der einen Kompromiss aus bombastischer Wirkung und der Inszenierung eines Livesounds darstellt. Die beiden Hauptgitarren sind im Panorama strikt getrennt und spielen in der Regel unterschiedliche Riffs. Auch die Gitarrensounds und -phrasierungen unterscheiden sich, sodass der Eindruck entsteht, dass dort wirklich zwei verschiedene Gitarristen spielen. Dagegen gibt es zahlreiche verzierende Overdubs, die einerseits für Abwechslung über die harmonisch repetitiven Riffs sorgen und andererseits durch melodische Fragmente die Stimmung des Songs unterstützen. Insbesondere hervorzuheben ist allerdings die dynamische Bandbreite der Produktion. Im Gegensatz zu Produktionen seit den 1990er Jahren, die zunehmend stärker komprimiert werden, um eine größere Lautheit zu erreichen, ‚atmet’ und ‚lebt’ 18 AND LIFE, da auf eine übertriebene Kompression verzichtet wurde. Nicht zuletzt dadurch klingt die Produktion kraftvoll und mitreißend ‒ denn nur wenn es leise und ruhige Stellen gibt, können die lauten als solche und intensiv wahrgenommen werden.

18 AND LIFE ist eines von vier Stücken der Bandgeschichte, das auch als Musikvideo verfilmt wurde. Das Video ist eine Mischung aus Konzeptperformance und narrativen wie episodischen Konzeptclips (vgl. Maas & Schudack 2008, S. 296). Durchgängig werden einzelne Bandmitglieder beim Spielen vor einem schwarzen Hintergrund in Großaufnahme dargestellt. Diese Aufnahmen werden durch narrative und episodische Szenen unterbrochen, welche die Handlung des Textes darstellen. Die eröffnende Szene des Clips zeigt Ricky im Gefängnis (zur Verdeutlichung werden Gitterstäbe in einer langen Kamerafahrt gezeigt), wodurch sie das Ende der Handlung – die Verhaftung – vorwegnimmt. Intro und Strophe stellen die Musiker einzeln vor; auf die szenische Darstellung der Handlung wird verzichtet. Im Laufe der ersten Strophe und des Pre-Chorus erfährt der Zuschauer, wie Ricky von seinem Vater des Hauses verwiesen wird und sich auf der Straße wiederfindet. Er ist sauer und möchte nicht zurückkehren. Die zweite Strophe zeigt eine Szene in der Nacht: ein großes Feuer und Ricky, der sich – wie im Text erzählt – mit Tequila betrinkt. Ricky bricht in ein Haus ein und stiehlt eine Pistole. Anschließend sieht man ihn, wie er betrunken mit einem Freund auf Flaschen schießt. Er albert mit der Pistole rum und erschießt ‒parallel zur Bridge ‒ nach einem Streit seinen Freund. Das Solo zeigt die beteiligten Musiker, insbesondere den Solisten, bei der Performance, die allerdings diesmal nicht ausschließlich vor einem schwarzen Hintergrund stattfindet, sondern auf einer realen Bühne. Ergänzend werden zur Verstärkung der Wirkung Aufnahmen der Straße und des dortigen Feuers gezeigt. Die Einstellungen nach dem Solo schließen den Kreis und zeigen Ricky erneut im Gefängnis.

Unter Berücksichtigung des Musikvideos kann die am Anfang der Analyse aufgeworfene Frage nach der Aussage des Liedes schlüssiger beantwortet werden. Die tragische Darstellung der Geschichte und die visuelle Inszenierung legen schlussendlich nahe, den Song als Appell gegen Gewalt, Drogen und das Leben auf der Straße zu verstehen.

IV. Rezeption

Das Debutalbum Skid Row wie auch die darauf enthaltene Single 18 AND LIFE stellen den größten Erfolg der Band dar. Skid Row erreichte Platz 6 in den US, Platz 11 in den kanadischen und Platz 12 in den australischen Charts. In den US-amerikanischen Hitlisten hielt es sich 78 Wochen, also anderthalb Jahre. Insgesamt erhielt das Album fünfmal Platin in den USA und Kanada und Gold im Vereinigten Königreich. Obwohl der Nachfolger Slave to the Grind im Hinblick auf die Chartplatzierungen erfolgreicher war, verkaufte er sich weniger häufig und bekam nur zweimal Platin. Die folgenden Albenveröffentlichungen erreichten die Charts nicht.

Skid Row gewann für das Debutalbum Skid Row den Preis als “Favorite Heavy Metal/Hard Rock New Artist” in den American Music Awards und wurde für das beste Heavy Metal/Hard Rock Album nominiert. Die erfolgreiche Single 18 AND LIFE trug mit ihrem Charterfolg mit 20 Wochen auf Platz 4 (US) und 6 Wochen auf Platz 12 (UK) maßgeblich zum Erfolg des Albums als Meilenstein der Bandgeschichte bei.

 

JAN-PETER HERBST


Credits

Komposition: Rachel Bolan, Dave Sabo
Lead Gesang: Sebastian Bach
Background Gesang: Rachel Bolan, Dave Sabo
Gitarre: Dave Sabo, Scott Hill
Bass: Rachel Bolan
Schlagzeug: Rob Affuso
Recording Engineer: David Kent, Michael Wagener
Mix: Michael Wagener
Produzent: Michael Wagener
Veröffentlichung: 24.01.1989 (Album)
Länge: 3:52

Recordings

  • Skid Row. “18 And Life”, Skid Row, 1989, Atlantic, 781 936-2, Europe (CD/Album).
  • Skid Row. “18 And Life”, Skid Row, 1989, Atlantic, A1-81936, US (LP/Album).
  • Skid Row. “18 And Life”, Skid Row, 1989, Atlantic, 781 936- 4 (Cass/Album).
  • Skid Row. 18 And Life, 1990, Atlantic, 786 240-2, UK & Europe (CD/Single).
  • Skid Row. I remember you, 1990, Atlantic, 7567-86215-2, Europe (CD/Maxi).
  • Skid Row. Slave to the Grind, 1991, Atlantic, 7567-82242-2, Europe (CD/Album).
  • Skid Row. Subhuman Race, 1995, Atlantic, 7567-82730-2, Europe (CD/Album).

References

  • Bogdanov, Vladimir/Woodstra, Chris/Erlewine, Stephen Thomas: All Music Guide to Rock. The Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul. San Francisco: Backbeat Books 21997.
  • Graf, Christian/Rausch, Burghard: Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien, Australien. Bd. 2. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1999.
  • Larkin, Colin: The Guiness Encyclopedia of Popular Music. Concise Edition. Middlesex: Guiness Publishing 1993.
  • Maas, Georg & Schudack, Achim: Der Musikfilm. Ein Handbuch für die pädagogische Praxis. Mainz: Schott 2008.

About the Author

Jan-Peter Herbst is currently a PhD student and lecturer at the University of Paderborn and a music and english teacher at the INI Berufskolleg in Lippstadt.
All contributions by Jan-Peter Herbst

Citation

Jan-Peter Herbst: “18 And Life (Skid Row)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/18andlife, 12/2012  [revised 02/2014].

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