1967
Scott McKenzie

San Francisco (Be Sure to Wear Some Flowers in Your Hair)

SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) war der einzige Hiterfolg Scott McKenzies und wurde zur Hymne der Hippiebewegung. Der Song setzte dem Summer of Love ein musikalisches Denkmal.

I. Entstehungsgeschichte

Geschrieben wurde der Song SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) 1967 von dem Musiker und Komponisten John Phillips (1935-2001), dem Gründer der Band The Mamas & The Papas; gesungen hat ihn Scott McKenzie (geboren als Philip Wallach Blondheim, 1939-2012), der eine enge Freundschaft zu John Phillips pflegte. Gemeinsam spielten sie in der Band The Smoothies, bevor sie Anfang der 1960er Jahre gemeinsam mit Dick Weissman das Trio The Journeymen gründeten und drei Alben aufnahmen.

Mit dem Titel SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) gelang Scott McKenzie als Solist ein Welthit. Obwohl er es mit seinem Song “Like an Old Time Movie” (1967) auch in die Charts schaffte, blieb SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) sein einziger großer Erfolg. Schon im Jahr 1970 beendete er seine Solokarriere und zog sich aus dem Musikgeschäft zurück. In den späten 1980er Jahren wurde er Mitglied bei einer neuen Formation der The Mamas & The Papas und war – wie John Phillips – im Jahr 1988 als Mitautor an der Entstehung des berühmten Songs “Kokomo” der Beach Boys beteiligt.

Die Aufnahme des Songs, den John Phillips nach eigenen Angaben in 20 Minuten schrieb (vgl. Phillips in Hartman 1997), fand in zwei Studios statt, im Studio 3 bei Western Records und bei Moonglow Records (ab etwa 1969 The Sound Factory). In Letztgenanntem wurde der Gesang aufgenommen und nachträglich über die Musikspur gelegt. Die Produzenten waren Lou Adler und John Phillips. John Phillips wirkte bei der Aufnahme selbst als Musiker mit (Gitarre). Die übrigen Instrumente übernahmen Studiomusiker der sogenannten The Wrecking Crew. Larry Knechtel spielte Keyboard, Joe Osborne Bassgitarre und Hal Blaine Schlagzeug.

Die Angaben über den genauen Entstehungszeitpunkt variieren. Einem Gespräch zwischen Scott McKenzie, Barry McGuire und Gabrael Franklin ist zu entnehmen, dass die Idee zu dem Song etwa im Februar 1967 entstand und der Song bereits kurz darauf aufgenommen wurde (vgl. McKenzie in All Planet TV 2012). Die Single SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) mit der B-Seite “What’s the Difference” erschien im Mai 1967 bei Ode Records. In der Ausgabe des Billboard-Musikmagazins vom 13. Mai 1967 ist zu lesen: “[…] this sensitive, emotional ballad based upon the West Coast ‘love’ movement will fast put the Ode label at the top of the Hot 100” (Billboard 1967: 18). Und so kam es auch – das 1967 von Lou Adler gegründete Label Ode Records produzierte mit SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) seinen ersten Hit, der es in die Charts schaffte. Außerdem erschien der Song mit noch zehn weiteren Titeln im Jahr 1967 auf dem Album The Voice of Scott McKenzie.

Der Song diente dazu, Werbung für das Monterey International Pop Music Festival zu machen, das unter anderem von John Phillips und Lou Adler organisiert wurde und vom 16. bis 18. Juni 1967 in Monterey, Kalifornien, mit Künstlern wie The Who, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Otis Redding und The Mamas & The Papas stattfand. Dort erklang der Song am 18. Juni live.

II. Kontext

Der Song SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) entstand im Jahr 1967, dem Jahr des “Summer of Love”, in dem die Hippiebewegung, auch Flower-Power-Bewegung genannt, im Rahmen des Monterey International Pop Festivals in San Francisco auf ihren Höhepunkt zustrebte, und wurde zur Hymne dieser Zeit.

Die Hippiekultur hatte ihren Ursprung in Kalifornien. Dort schwand Ende der 1960er Jahre der politische Protest, der aus der Bürgerrechtsbewegung hervorgegangen war und musikalisch durch Protestsongs von Bob Dylan oder Joan Baez genährt wurde. Viele junge Menschen fühlten sich in der Wohlstandsgesellschaft eingeengt und sahen keinen Weg zur freien Entfaltung und Selbstverwirklichung. Ein Rückzug der rockmusikbegeisterten Jugend in die “inneren Welten”, verbunden mit der Verbreitung bewusstseinsverändernder Drogen (zum Beispiel Haschisch, Kokain, Peyote und LSD), war die Folge.

San Francisco war ein Ort, der sich aufgrund seines warmen Klimas und seiner gemischten Bevölkerung besonders dafür eignete, neue Formen des Zusammenlebens zu erproben. Der Drogenkonsum und das Drogenerlebnis wurden dabei zum “gemeinsamen Solidaritätssymbol der Gegenkultur” (Flender/Rauhe 1989: 114). Als Prophet der neuen Drogenkultur galt der Wissenschaftler Timothy Leary (1920-1969), der auch an der Erforschung von LSD beteiligt war. Leary war es auch, der den bekannten Slogan “Tune in, turn on, drop out” prägte.

Wichtige Werte und Ziele waren für die Akteure der Gegenkultur Gewaltfreiheit, Frieden, Gleichheit, Gemeinschaft, Solidarität und “freie Liebe”. Der Soziologe Walter Hollstein fasst ihr Anliegen treffend zusammen: “Die Blumenkinder lehnen eine sterile Wohlstandsgesellschaft ab, die nur nach der Menge verdienter Dollar fragt, nach dem Erwerb von Statussymbolen trachtet und Arbeit, Leistung, Besitz, sozialen Aufstieg, Erfolg und Macht über alle menschlichen Werte stellt. Die Hippies wollen als Menschen mit eigenen Ideen, Strebungen und Zielen anerkannt werden; sie wünschen, sich selbst zu verwirklichen, und verweigern sich deshalb einem System, das sie formiert, manipuliert und geistig kastriert. Sie wollen nicht wie ihre Eltern ihr Leben damit verbringen, nach Dollars zu jagen, und dabei nicht mehr die Zeit finden, zu leben, zu lieben und glücklich zu sein.” (Hollstein 1983: 24 f.).

Unter Drogeneinfluss betraten Musiker musikalisches Neuland und experimentierten mit Klängen. Einige Gruppen wie Jefferson Airplane, The Jimi Hendrix Experience oder The Doors wollten mit ihrer Musik die Botschaft der totalen Selbstbefreiung senden. Mit der Droge LSD schien es möglich, alles Irdische in den Schatten zu stellen, “Trips” wurden von Rockmusik begleitet. Oft sprengten die Songs den durch Single und Radio gesetzten Standard von zweieinhalb bis vier Minuten. Häufig war in den Stücken indischer Einfluss zu hören, so zum Beispiel der Sitarklang, der in der indischen Meditation ein Mittel zur Erlangung eines höheren Bewusstseins darstellt. Eine der ersten Bands, die den Klang der Sitar in ihre Musik aufnahmen, waren die Byrds im Jahr 1966.

Die Anhänger der neuen Kultur trafen sich 1967 auf Human Be-Ins. Weltweite Aufmerksamkeit erlangten sie durch eine Zusammenkunft am 14. Januar 1967, bei dem sich etwa 30 000 junge Menschen auf dem Polofeld im Golden Gate Park in San Francisco versammelten und das friedliche Zusammensein mit Drogen und Musik feierten. Es traten lokale Künstler und Bands wie Jefferson Airplane, The Hedds, Moby Grape und Grateful Dead auf.

III. Analyse

Der Text des Songs SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) beschreibt das Lebensgefühl, das im Sommer 1967 in San Francisco herrschte, und beinhaltet Schlüsselworte der Hippiebewegung wie “flowers”, “love-in” und “new explanation”. Der Text teilt sich in drei Abschnitte, wobei der erste Abschnitt aus zwei Vierzeilern besteht, in denen die junge Generation aufgefordert wird, nach San Francisco zu kommen, in die Stadt, in der sie liebevolle Menschen und ein Sommer voller Liebe erwarten. Die Menschen sollen sich Blumen in die Haare stecken – als Symbol für Frieden und Liebe.

Der Textaufbau des zweiten Abschnitts, der aus einem Vierzeiler besteht, unterscheidet sich vom vorangegangenen Abschnitt. Während im ersten Abschnitt jeweils der erste und dritte Vers mit dem Wort “San Francisco” enden (“If you’re going to San Francisco”, “For those who come to San Francisco”, “In the streets of San Francisco”) und die darauffolgende Zeile entweder die Botschaft enthält, sich Blumen ins Haar zu stecken oder beschreibt, was die Menschen dort erwarten wird, lautet der Text des zweiten Abschnitts: “All across the nation / Such a strange vibration / People in motion / There’s a whole generation / With a new explanation / People in motion”. Überall sind Menschen in Bewegung, sowohl in Bezug auf ihre Weltansicht und Lebensweisen als auch körperlich, wie beispielsweise beim Tanzen. Diese neue Generation mit ihren neuen Weltsichten hinterlässt Spuren in der ganzen Nation, die Veränderungen sind ‚überall’ spürbar. Der dritte Abschnitt ähnelt dem ersten und wiederholt dessen Inhalt. Er hat allerdings nur sechs Verse (zwei Verse weniger als der erste Abschnitt), wobei der fünfte und sechste Vers eine Wiederholung des dritten und vierten Verses darstellen.

Der Song dauert 2:58 Minuten und ist mit Schlagzeug, Bass, Keyboard, Rhythmus- und Leadgitarre, also den üblichen Instrumenten einer Rockband, instrumentiert. Charakteristisch und prägend für das Klangbild des Songs ist der Einsatz von zusätzlichen Perkussionsinstrumenten, einem Schellenkranz und einem Glockenspiel. Außerdem ergänzen gelegentliches Händeklatschen, das den Backbeat (Betonung auf 2 und 4) markiert, und der Einsatz einer Sitar das Instrumentarium.

Die drei Abschnitte des Textes lassen sich auch in der Musik finden. Der Aufbau des Songs lässt sich als eine AABA’-Form verstehen, die von einem kurzen Intro und Outro umrahmt wird. Die Vierzeiler des ersten Textabschnitts sowie die ersten vier Zeilen des dritten Abschnitts liegen über der gleichen Harmoniefolge und weisen den gleichen Melodieverlauf auf. Es gibt nur kleine melodische und rhythmische Unterschiede, die größtenteils textbedingt sind. Grundbestandteile sind viertaktige Melodiephrasen der Gesangsstimme. Charakteristisch ist ein aufsteigender Sextsprung an den meisten Phrasenanfängen. Die Phrasen enden grundsätzlich mit einem Ganztonschritt abwärts. Ferner gibt es einen sich in kleinen Tonschritten auf und ab bewegenden Melodieverlauf, der auf der Pentatonik basiert. Die Grundtonart ist G-Dur und die Harmonik wird ausschließlich aus den drei Akkorden der Hauptfunktionen und ihren Mollparallelen gebildet (G-Dur, C-Dur, D-Dur, e-Moll, h-Moll). Die Begleitung ist schlicht, Text und Gesang stehen im Vordergrund. Die Melodie wird ab und zu von der Leadgitarre mit kleinen Melodiefloskeln umspielt.

Der zweite Textabschnitt, der sich von den anderen beiden Textabschnitten in Aufbau und Wortwahl unterscheidet, wird auch musikalisch markiert (B-Teil/Bridge ab Minute 1:18). Harmonisch dominieren F-Dur und d-Moll. Der Tonhöhenverlauf in der Gesangsmelodie wird angehoben, und der höchste Ton des Songs, das f”, wird erreicht. Dieser erklingt an den Phrasenanfängen und wird drei Mal wiederholt, gefolgt von einer anschließenden Abwärtsbewegung der Töne. Auch die Begleitung ändert sich in der Bridge schlagartig. Die Gitarre spielt Dead-Notes und eine indische Sitar kommt zum Einsatz.

Am Ende des Songs erklingt die Melodie der letzten zwei Textzeilen des letzten Textabschnitts einen Ganztonschritt höher (Rückung) und ist im Tempo zurückgenommen. Den Abschluss bildet ein kurzes instrumentales Outro und ein Fade-out.

Wenn man bedenkt, dass der A-Teil des Stückes aus zwei Vierzeilern besteht, die nahezu identisch auskomponiert sind, und ein solcher Vierzeiler auch Bestandteil des A’-Teils ist, kommt man zu dem Ergebnis, dass es drei Strophen (zwei Strophen im A-Teil, eine Strophe im A’-Teil) gibt, wobei sich zwischen Strophe zwei und drei eine Bridge (Teil B) schiebt. Auffällig ist, dass es keinen Refrain gibt. Die Strophen haben einen refrainartigen Charakter, vor allem durch die leicht eingängige und einfach nachsingbare Melodie und die zahlreichen Wortwiederholungen.

Das Wort San Francisco kommt im Lied sieben Mal vor. Die Stadt wird als Ort dargestellt, an dem Liebe, Solidarität und Frieden herrschen. Der aufsteigende Sextsprung, mit dem der Gesang beginnt und der an den Phrasenanfängen immer wieder auftaucht, ist der größte Intervallsprung im Stück und wirkt auffordernd und gleichzeitig befreiend. Auffordernd, da an die junge Generation appelliert wird, nach San Francisco zu kommen und befreiend als Zeichen dafür, dass sie aus den gesellschaftlichen Zwängen austreten und sich einem Leben in Liebe, Solidarität und Frieden hingeben können. Die leicht eingängige Melodie, die Phrasenwiederholungen, der eingängige Rhythmus, das getragene Tempo und der leicht eingängige Text geben dem Stück einen hymnischen Charakter. Der Song lädt zum Mitsingen ein und lässt sich sowohl leicht nachsingen als auch leicht auf der Gitarre nachspielen. Die Bridge stellt den Höhepunkt des Songs dar. Die Stimmung ist “aufgewühlter”; denn die Begleitung ändert sich schlagartig und Tonrepetitionen, hohe Tonhöhen und der Sitarklang bestimmen das Klangbild. Dadurch wird die Aussage betont, dass die ganze Nation von dem Geist der Hippiebewegung erfasst ist und die Menschen in Bewegung sind.

Die ausdrucksstarke Stimme Scott McKenzies, die insgesamt den Song bestimmt, unterstreicht den friedlichen Charakter des Liedes. Der Einsatz der Glocken sowie des Schellenkranzes verleihen dem Song zusätzliche Leichtigkeit. Insgesamt unterstreicht die Musik das “Heile-Welt-Bild” (Benzinger 2002: 267) des Textes.

IV. Rezeption

Die Single SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) wurde weltweit etwa sieben Millionen Mal verkauft und erreichte in den USA bereits kurz nach ihrer Veröffentlichung Platz 4 der Billboard Hot 100. Auch in Europa erlangte der Song große Aufmerksamkeit und schaffte es in den meisten Ländern auf den ersten Platz der Charts, so unter anderem auch in Großbritannien, Deutschland und Österreich. In Deutschland hielt er sich seit Anfang September 1967 26 Wochen in den Charts, neun Wochen davon auf Platz 1. Der Song, der das Lebensgefühl der Hippiebewegung traf, wirkte somit weit über Kalifornien hinaus. SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) machte McKenzie innerhalb kürzester Zeit weltweit berühmt, blieb allerdings auch sein einziger Hit. Auf der Bühne sagte er einmal sinngemäß: Wenn schon ein One-Hit-Wonder, dann wenigstens mit einem Hit wie San Francisco (vgl. http://www.scottmckenzie.info/san-francisco-song-de.html).

SAN FRANCISCO (BE SURE TO WEAR FLOWERS IN YOUR HAIR) findet sich in McKenzies Fassung auf einigen Sixties-Samplern und es gibt einige Coverversionen, unter anderem von Petula Clark (1967), Ted Hawkins (1995) und den Global Deejays (2004). Außerdem wurde der Song in Filmproduktionen verwendet, wie beispielsweise in Forrest Gump (1994), Frantic (1988) und The Rock (1996).

 

NORA PAULUS


Credits

Musik/Text: John Phillips
Gesang: Scott McKenzie
Gitarre: John Phillips
Bass: Joe Osborne
Keybord: Larry Knechtel
Schlagzeug: Hal Blaine
Produzenten: Lou Adler, John Phillips
Label: ODE Records
Veröffentlichung: Mai 1967
Länge: 2:58

Recordings

  • Scott McKenzie. “San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)”. On: San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair), 1967, Ode Records, ZS7-103, USA (Vinyl/7”-Single).
  • Scott McKenzie. “San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)”. On: San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair), 1967, CBS, 2816, Europa (Vinyl/ 7”-Single).
  • Scott McKenzie. “San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)”. On: The Voice of Scott McKenzie, 1967, Ode Records, Z12 44002, USA (Vinyl/12”-Album).
  • Scott McKenzie. “San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)”. On: Now That’s What I Call Music: The Summer Album, 1986, EMI, 5099926106731, UK (Vinyl/Album/Compilation).

Covers

  • Julie Felix. “San Francisco (Be Sure To Wear Some Flowers In Your Hair)”. On: Flowers, 1967, Fontana, TL 5437, UK (Vinyl/LP/Album).
  • Petula Clark. “San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)”. On: San Francisco (Be Sure To Wear Some Flowers In Your Hair), 1967, Disques Vogue, V. 45-1439, Frankreich (Vinyl, 7”-Single).
  • Johnny Hallyday. “San Francisco”. On: Johnny Hallyday, 1979, Impact, 6886 104, Frankreich (Vinyl/LP/Compilation).
  • Ted Hawkins. “San Francisco”. On: Dock of the Bay (The Venice Beach Tapes II), 1987, American Activities, BRAVE 6, UK (Vinyl/LP/Album).
  • Me First and the Gimme Gimmes. “San Francisco”. On: Blow in the Wind, 2001, Fat Wreck Chords, FAT 620-2, USA (CD/Album).
  • Global Deejays. “The Sound of San Francisco”. On: The Sound of San Francisco, 2004, Superstar Recordings, 5050467-6462-2-3, Deutschland (CD/Maxi-Single).

References

  • Bayer, Felix. “Zum Tode Scott McKenzies: Ein Leben lang ein Blumenkind”. In: Spiegel Online, 20 August 2012. URL: http://www.spiegel.de/kultur/musik/scott-mckenzie-gestorben-nachruf-auf-den-saenger-von-san-francisco-a-850947.html [31.03.2015].
  • Benzinger, Olaf: Rock-Hymnen. Das Lexikon. Kassel u. a.: Bärenreiter 2002.
  • Cottrell, Robert C.: Sex, Drugs and Rock ‘n’ Roll. The Rise of America’s 1960s Counterculture. Lanham: Rowman & Littlefield Publishers 2015.
  • Flender, Reinhard/Rauhe, Hermann: Popmusik. Aspekte ihrer Geschichte, Funktionen, Wirkung und Ästhetik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989.
  • Hollstein, Walter: Die gespaltene Generation. Jugendliche zwischen Aufbruch und Anpassung. Berlin/Bonn: J.H.W. Dietz Nachf. 1983.
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  • Mayr, Franz Wilhelm: Die Subkultur der Hippies. Eine Gegenbewegung zur Moderne. Linz: edition por mente 2000.
  • Miles, Barry: Hippies. Hong Kong: Collection Rolf Heyne 2003.
  • “1995 Interview. ‘San Francisco'”. In: Scott McKenzie (artist homepage). URL: http://www.scottmckenzie.info/san-francisco-1.html [31.03.2015].
  • “1995 Interview. Twenty Minutes”. In: Scott McKenzie (artist homepage). URL: http://www.scottmckenzie.info/in-zwanzig-minuten-17.html [31.03.2015].
  • “Pop Spotlights”. In: Billboard, 13 May 1967. URL: https://books.google.de/books?id=_ScEAAAAMBAJ&pg=PA66&dq=billboard+1967&hl=de&sa=X&ei=7bsWVeeMGcPVas3 VgZgG&ved=0CCYQ6AEwAQ#v=snippet&q=Scott%20McKenzie&f=false [31.03.2015].
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  • Schmidt, Mathias R.: Bob Dylan und die sechziger Jahre. Aufbruch und Abkehr. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1983.
  • “Scott McKenzie, Barry McGuire and Gabrael discuss the song ‘San Francisco’. Outtakes from the Denny Doherty Filming”. In: All Planet TV. URL: https://www.youtube.com/watch?v=JSbyqziShxk [31.03.2015].
  • Thompson, Dave: A Music Lover’s Guide to Record Collecting. San Francisco: Backbeat Books 2002.

About the Author

Nora Paulus is studying Transcultural Music Studies (M.A.) at the University of Music FRANZ LISZT Weimar. The analysis was written in a course of Prof. Dr. Martin Pfleiderer.
All contributions by Nora Paulus

Citation

Nora Paulus: “San Francisco (Be Sure To Wear Some Flowers In Your Hair) (Scott McKenzie)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/sanfrancisco, 06/2017.

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