1982
Toto

Rosanna

ROSANNA ist eines der bekanntesten und erfolgreichsten Lieder der amerikanischen Rockband Toto. Es thematisiert die Erinnerung an eine vergangene Liebesbeziehung. Charakteristisch für den Song sind u.a. der filigrane Schlagzeugrhythmus, das eingängige Strophenriff, der einprägsame Chorus, das durchdachte Arrangement und die aufwendige Produktion.

I. Entstehungsgeschichte

ROSANNA ist der erste Track des erfolgreichsten Albums Toto IV und wurde 1982 über Columbia Records veröffentlicht und als Single ausgekoppelt. Der Song wurde vom Keyboarder David Paich geschrieben und in Anlehnung an die Schauspielerin Rosanna Arquette benannt, auch wenn er laut Gitarrist Steve Lukather nicht von ihr handelt (vgl. www.toto99.com). Die Aufnahme erfolgte typisch für die erfahrenen Studiomusiker als Liveaufnahme, sehr frei und spontan, und endet nach dem letzten Chorus entgegen der Komposition mit einer Improvisation.

II. Kontext

Die Band Toto wurde 1976 in Los Angeles gegründet und veröffentlichte 1978 ihr gleichnamiges Debutalbum mit der erfolgreichen Top 10 Single “Hold The Line“ (US #5). Bestehend aus gefragten Sessionmusikern, war das spieltechnische Niveau der Band bereits auf dem Debut sehr hoch. Von Anfang an polarisierte die Musik sehr. Vor allem die Presse stand der Band wegen der zahlreichen Dienstleistungstätigkeiten der einzelnen Bandmitglieder in der Studioszene von Los Angeles der 1970er und 80er Jahre kritisch gegenüber. Zu oberflächlich, zu wenig innovativ und emotional und zu sehr an gewöhnliche Strukturen verhaftet sei die Musik Totos, ein Vorwurf, der sich direkt in Verbindung mit der Auftragsarbeit der Musiker bringen lässt (vgl. Schmidt-Joos/Kampmann 2008: 1985). Die offensichtliche Kommerzialität und Gefälligkeit der Musik und vor allem die Flexibilität der Musiker, mühelos in einem Song mehrere Stilistiken perfekt bedienen zu können, waren Journalisten und Musikkritikern ein Dorn im Auge, denn es vermittelte das Bild, als würde die Komposition und Produktion von Musik kaum Inspiration und Kreativität, sondern vorwiegend handwerkliche Fähigkeiten benötigen (vgl. Bogdanov et al. 2002: 1150). Doch für die Radiostationen war der glatt polierte Sound mit seinen eingängigen und braven Melodien sehr gut geeignet. Toto verkaufte zwei Millionen Exemplare ihres Debutalbums und wurde als “Best New Artist“ mit einem Grammy nominiert. Der große finanzielle Erfolg blieb jedoch trotz des Charterfolgs von “Hold the Line“ aus und ein härterer Sound sollte, so hoffte die Band, den kommenden Alben Hydra (1979) und Turn Back (1981) zu einer besseren Verkäuflichkeit verhelfen. Jedoch war der Zeitpunkt ungünstig, denn die Punk und New Wave Bewegung mit ihrer zu Toto konträren Ästhetik des einfachen und bodenständigen Sounds, war zunehmend populärer geworden (vgl. ebd.). Während Hydra (1979) immerhin noch Goldstatus erhielt, war das noch härtere dritte Album Turn Back (1981) sowohl in Bezug auf die Verkaufszahlen als auch auf das Airplay erfolglos, weshalb mit Toto IV der Druck auf ein erfolgreiches Album mit einem neuen Konzept notwendig wurde (ebd.). Einfachere und emotionalere Texte, ein verstärkter Fokus auf Gesang, popkonforme Themen über Liebe, langsamere Songs und die Rückkehr zu einem gefälligeren Sound sollten für Erfolge sorgen. Das Konzept ging auf, denn mit Toto IV (1982) gelang der internationale Durchbruch und größte Erfolg der Bandgeschichte durch Charterfolge wie ROSANNA, “Africa“ und “I Won‘t Hold You Back“ und insgesamt fünf Singleauskopplungen.

Auf dem folgenden Album Isolation (1984) musste aus gesundheitlichen Gründen Sänger Bobby Kimball durch Fergie Frederiksen (ex-Trillion/Le Roux) ersetzt werden und das härteste Album der bisherigen Bandgeschichte wurde aufgenommen, welches zugleich den größten finanziellen Tiefpunkt markiert. Daraufhin wurde erneut musikalisch an das radiokonforme Konzept von Toto IV (1982) angeknüpft, doch der enorme Erfolg des vierten Albums konnte nicht wiederholt werden.

III. Analyse

ROSANNA thematisiert eine gescheiterte Liebesbeziehung, die seit einem Jahr beendet aber noch nicht verarbeitet ist. Wehmütig blickt der Erzähler zurück, erinnert sich an die schönen Momente, aber fühlt den Schmerz, den die Leere hinterlassen hat. Er kann Rosanna nicht vergessen und trauert ihr noch immer hinterher. Der Text ist sehr schlicht gehalten, aber kann gerade durch seine Einfachheit den Hörer ansprechen und ihn berühren. Obwohl der Song 5:33 Minuten dauert, wird die Geschichte in nur zwei Strophen erzählt.

Die Form des Stückes ist simpel gehalten und folgt einem schlichten Verse-Pre-Chorus-Chorus Ablauf, welcher unverändert dreimal wiederholt wird. Es beginnt mit einem Halftime-Shuffle Groove des Schlagzeugs über zwei Takte, an den ein eintaktiger Vamp, dem charakteristischen Motiv des Liedes, über den fortgeführten Groove anschließt. Das Klavier umspielt den Akkord G-Dur, beginnend mit dem Vorhalt Gsus2, um über G-Dur auf Gsus4 zu wechseln und wieder über die invertierte Progression zum Ursprungsakkord Gsus2 zurückzukehren. Gitarrist Steve Lukather spielt abgedämpfte Töne auf dem Grundton G und unterstützt unauffällig die Betonungen der Bass Drum. Das Klavier setzt mit der zuvor beschriebenen Verzierung rhythmisch andere Akzente dagegen, während die einsetzende Conga die restlichen Lücken füllt. Die verschiedenen Rhythmus- und Klangtexturen greifen ineinander und verschmelzen zu einem homogenen Gesamtklang, welcher das Erkennungsriff des Songs darstellt.

Es folgt eine zweiteilige Strophe. Der erste Teil mit einer ungewöhnlichen Länge von 7 Takten steht in der Tonart G-Dur (bzw. Mixolydisch). Das aus dem Intro bekannte Riff erklingt drei Takte lang, bevor über die jeweils eintaktigen Akkorde F, Em11 und C als Doppeldominante, in den zweiten 5-taktigen Teil der Strophe in der neuen Tonart Bb-Dur, beginnend auf der Dominante F, moduliert wird. Der Schlagzeug-Groove bleibt weitgehend erhalten, steigert seine Intensität jedoch allmählich durch zunehmende Ghostnotes auf der Snare Drum. Erwähnenswert ist der Wechsel des Sängers innerhalb der Strophe von Steve Lukather zu Bobby Kimball, welcher auf die Stimmlagen der Sänger aber auch auf den sich ändernden Charakter des Formteils zurückzuführen ist. Während der erste Teil der Strophe den entspannten Charakter des Intros beibehält, ändert sich neben der Tonart auch der Sound der E-Gitarre, welche nun zusätzlich verzerrte Powerchords spielt und stärker in den Fokus rückt. Der hohe und energetische Gesang Kimballs korrespondiert mit der emotionalen Aufgebrachtheit, die der Text “All I wanna do in the middle of the evening is hold you tight“, zum Ausdruck bringt.

Im darauffolgenden 6-taktigen Pre-Chorus ändert sich die Stimmung erneut. Die Tonart wechselt auf G-Moll, die relative Molltonart der Grundtonart G-Dur. Das Schlagzeug ändert mit einem binären Groove im doppelten Tempo das Feeling, während die akkordischen Instrumente hingegen lang gehaltene Noten spielen und dabei vorwiegend die mehrstimmige Gesangsmelodie unterstützen. Durch diese Begleitung wird die Aussage des Textes “Not quite a year since she went away, Rosanna yeah, now she’s gone“ besonders unterstützt und der nostalgisch, wehmütige Ausdruck deutlich.

vIm 9-taktigen Chorus bricht der Bezug zwischen Text und Musik auseinander. Die Musik moduliert in die parallele Tonart Bb-Dur, das Schlagzeug wechselt auf einen ternären Sechzehntel-Funk-Groove, es erklingt dreistimmiger Gesang und alles erscheint auffallend fröhlich, obwohl auf der Textebene kein Anzeichen für ein Verarbeiten des Schmerzes oder die Hoffnung auf eine erneute Annäherung erkennbar ist. Dramaturgisch ergibt sich im Chorus vor allem durch die starke Zunahme an zusätzlichen Percussion- und Blasinstrumenten und dem kraftvollen Sound der verzerrten elektrischen Gitarre eine Steigerung, die diesen Formteil mitreißend werden und die durch den Text hervorgebrachte Verzweiflung vergessen lässt.

Im Anschluss an den Chorus folgt direkt die zweite Strophe, welche die gleiche Form wie die erste aufweist. Der Text “I can see your face shining through the window on the other side“ und “I never through that losing you could ever hurt so bad“ erscheint nach dem heiteren Chorus wieder auffallend emotional und deprimiert und verdeutlicht das Gefühlschaos des Erzählers. Die folgenden Formteile Pre-Chorus und Chorus werden identisch mit gleichem Textinhalt wiederholt und leiten in einen Soloteil, welcher formal aus der zweiteiligen Strophe besteht. Die ersten 7 Takte in G-Dur liefern die Grundlage für das zweistimmige Keyboard Solo von David Paich und Steve Porcaro, welches aus verschiedenen synthetischen Klängen besteht und trotz der virtuosen Läufe melodiösen Wiederkennungswert hat. Das folgende Solo der elektrischen Gitarre Steve Lukathers über den zweiten Teil der Strophe in Bb-Dur stellt nach Aussagen des Gitarristen einen improvisierten ersten Versuch dar, der nur für die Sauberkeit der Produktion neu aufgenommen wurde (vgl. Band Homepage). Trotz der improvisierten Entstehung und Virtuosität besitzt es ebenfalls großen Wiedererkennungswert.

Der Soloteil mündet direkt in den dritten und größtenteils unveränderten Pre-Chorus und den anschließenden Chorus, welcher typisch für einen Pop/Rocksong am Schluss zweimal gespielt wird. Der Komposition Paichs nach hätte der Song nach dem letzten Chorus bei ca. 4:37 Minuten enden sollen, doch Schlagzeuger Jeff Porcaro setzt mit einem leicht veränderten Groove fort und der Rest der Band folgt mit einem Vamp, über den Lukather ein weiteres Solo improvisiert, mit dem der Song ausfadet.

Die Harmonik des Songs ist eine besondere Betrachtung wert. Für den Hörer unauffällig und wohlklingend, verbirgt sich eine komplexe harmonische Struktur in ROSANNA. Die drei Formteile Verse, Pre-Chorus und Chorus stehen in drei verschiedenen Tonarten (G-Dur, Bb-Dur, G-Moll), welche jedem Teil einen eigenständigen Charakter verleihen und auf diese Weise die unbeständige Gefühlslage des Erzählers zwischen Verzweiflung und Hoffnung an den Hörer vermitteln. Des Weiteren werden, für einen Popsong unüblich, zahlreiche Vierklänge und erweiterte Akkorde verwendet, die aufwendig in den Instrumentalstimmen als auch in den bis zu vierstimmigen Gesangsarrangements aufeinander abgestimmt sind. Die Harmonik ist insgesamt nicht eindeutig, bewegt sich ständig zwischen mehreren Tonarten innerhalb eines Formteils und kann im Detail eher modal als funktional interpretiert werden.

Die vorgestellten musikstrukturellen Analyseaspekte können nur annähernd mögliche Ursachen für die Wirkung des Songs verdeutlichen. Das dichte Arrangement und die durchdachte Produktion, welche die vielfältigen Instrumente wirkungsvoll zur Geltung bringen, müssen besonders hervorgehoben werden. Das filigran und abwechslungsreich gespielte Schlagzeug, eine Hommage an Led Zeppelins Schlagzeuger John Bonham und an den “Bernard (Purdie) Shuffle“, wird durch Congas und weitere Percussioninstrumente unterstützt, welche als polyrhythmische Struktur die Grundlage des Songs bilden. Hinzu kommen zusätzlich eingespielte Saxophone, Posaunen und diverse Gitarren und Keyboards, die jeden Formteil zu einem eigenständigen Klang verhelfen. Die Veränderungen im virtuellen Raum der Aufnahme durch Veränderungen der Instrumente und hinzugefügter Einwürfe, Effekte und Stimmen im Stereobild sorgen für Lebendigkeit und gestalten die sich dreimal identisch wiederholende Form abwechslungsreich. Somit wird ersichtlich, dass die Abstimmung von Arrangement, Produktion und dem hohen spieltechnischen Niveau der Musiker eine dichte, sich wandelnde Struktur entstehen lässt, welche die Wirkung des Songs ausmacht.

Das im gleichen Jahr veröffentlichte Musikvideo unter Regie von Steve Barron basiert auf der ungekürzten Albumversion. Es zeigt einen inszenierten Auftritt der Band auf der Straße einer surrealen Großstadt bei Tagesanbruch. Das Publikum besteht nur aus der Tänzerin Rosanna, gespielt von Cynthia Rhodes. Die unwirkliche Bühne ist von einem Zaun umgeben, welcher die Band daran hindert, zu Rosanna zu gelangen. Die Handlung besteht im Wesentlichen aus der Performance der Band, einigen Tanzszenen und wenigen Einstellungen, in denen die Band vergeblich versucht, Kontakt zu Rosanna herzustellen. Damit ist der im Text geschilderte unerfüllte Wunsch nach der Liebe Rosannas auch im Musikvideo wiederzufinden. Darüber hinaus werden allerdings keine tiefergehenden Bedeutungen generiert.

IV. Rezeption

Sowohl ROSANNA als auch das ganze Album Toto IV markieren den größten Erfolg der Band. Das Album erreichte mehrfach Platin, Platz vier in den US-amerikanischen und Platz drei in den britischen Charts. Im August 1991 wurden gemäß der Recording Industry Association of America (RIAA) drei Millionen Verkäufe des Langspielers erreicht. ROSANNA hielt sich fünf Wochen lang auf dem zweiten Platz der US-Charts und in England erreichte es Platz vierzehn.

Besonders hervorzuheben sind die Auszeichnungen, die das Album – vor allem vor dem Hintergrund der bis dahin kritischen Presse – bekommen hat. Toto IV gewann sechs Grammy Auszeichnungen in den Kategorien Album des Jahres, beste Tontechnik und Produzent des Jahres. ROSANNA gewann den Preis für den besten Song des Jahres, das beste Gesangsarrangement für zwei oder mehr Stimmen und bestes Vocal-Begleitarrangement. Damit gelang Toto ein Rekord, denn bis dahin hatte noch keine Band sechs Grammy Auszeichnungen in einem Jahr erhalten (vgl. Band Homepage). Der Rekord wurde im folgenden Jahr der Verleihung durch Michael Jacksons  Thriller Album (1982) gebrochen, an dem alle Instrumentalisten Totos ebenfalls beteiligt waren (vgl. ebd.).

Bis heute ist ROSANNA ein unverzichtbarer Bestandteil von Totos Liveprogramm und ein nach wie vor häufig gespielter Song im Radio.

 

JAN-PETER HERBST


Credits

Komposition u. Text: David Paich
Lead Gesang: Steve Lukather, Bobby Kimball
Background Gesang: Steve Lukather, Bobby Kimball, David Paich, Tom Kelly
Keyboards: David Paich, Steve Porcaro
Gitarren: Steve Lukather
Bass: David Hungate
Schlagzeug: Jeff Porcaro
Tontechnik: Al Schmitt (Aufnahme), Greg Ladanyi (Mix)
Produzent: Toto
Mastering: Doug Sax
Saxofon: Tom Scott, Jim Horn
Posaune: Jimmy Pankow
Congas & Percussion: Lenny Castro
Arrangement: David Paich & Jerry Hey
Länge: 5.33 (Album-Version)
4.02 (Single-Version)

Recordings

  • Toto. “Rosanna”, TOTO IV, 1982, CBS 450 088 1 (LP/Album).
  • Toto. “Rosanna”, Rosanna, 1982, CBS A 2079 (7″/Single).
  • Toto. “Rosanna”, From Past Present 1977-1990, 1990, SME 465 998 2 (LP/Album).
  • Toto. “Rosanna”, Best Ballads, 1995, Columbia 478182 2 (LP/Album).
  • Toto. “Rosanna”, Rock Of The 80’s, 1984, CBS P 18328 (LP/Comp).
  • Toto. “Hold The Line”, Hold The Line, 1978, Columbia, CBS 6784, US (7″/Single).
  • Toto. Hydra, 1979, Columbia, FC 36229, US (LP/Album).
  • Toto. Turn Back, 1981, Columbia, FC 36813, US (LP/Album).
  • Toto. Toto IV, 1982, CBS, CBS 450 0881 (LP/Album).
  • Toto. “Africa”, Africa, 1982, Columbia, 3803335, US (7/Single).
  • Toto. “I Won’t Hold You Back”, I Won’t Hold You Back, 1982, Columbia, 3803597, US (7″/Single).
  • Toto. Isolation, 1984, Columbia, QC 38962, US (LP/Album).
  • Michael Jackson. Thriller, 1982, Epic, QE 38112, US (LP/Album).

References

  • Bogdanov, Vladimir/Woodstra, Chris/Erlewine, Stephen Thomas: All Music Guide to Rock. The Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul. San Francisco: Backbeat Books 32002.
  • Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. Revised and Enlarged Edition. New York: Billboard Publications 1988.
  • Graf, Christian/Rausch, Burghard: Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien, Australien. Bd. 2. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1999.
  • Schmidt-Joos, Siegfried/Kampmann, Wolf: Rock-Lexikon. Bd. 2. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 22008.
  • Stratmann, Holger: Rockhard Enzyklopedie. Dortmund: ROCK HARD 1998.

About the Author

Jan-Peter Herbst is currently a PhD student and lecturer at the University of Paderborn and a music and english teacher at the INI Berufskolleg in Lippstadt.
All contributions by Jan-Peter Herbst

Citation

Jan-Peter Herbst: “Rosanna (Toto)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/rosanna, 03/2012 [revised 10/2013].

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